Überhaupt nicht. Ansonsten: Etwas Kontext wäre gut. Warum und wieso, welchen Sinn soll das haben? Oft genug wird Ton separat aufgenommen und erst später mit dem Video "verbacken". Daher macht die Frage für mich nicht so wirklich Sinn, wenn man nicht mehr weiß.
Magix ist ein Schnittprogramm und kein Metadaten-Analyseprogramm. Generell kannst du nur sehr schwer herausfinden, wie original eine Audiodatei in Videos ist, da jedes neu gerenderte Video in Magix Audiodateien neu und ohne Verweise auf die Quellen der Audioobjekte im Projekt ausgibt. Es ist so, als ob du eine Kassettenaufnahme eines Radiosongs hast und dir die Kassette von außen ansiehst, unter dem Mikroskop analysierst und nur feststellst, dass die Audiodaten dort auf dem Band einmal gespeichert wurden und damit technisch original erscheinen. Aus solchen Gründen haben Soundwebseiten wie SoundCloud, Spotify und YouTube Algorithmen und Metadaten entwickelt, die wie Wasserzeichen unkenntlich im Audio oder in den Metadaten enthalten sind.
Die Metadaten bleiben in der Regel beim Konvertieren mit Schnellkonvertierung erhalten, aber sie löschen sich in der Regel, wenn es mehr als nur eine Original-Metadaten-Datei im Ausgabe-File gibt: z.B. du willst zwei Songs in eine Audiodatei umspeichern. Da kann die Speicherdatei unmöglich mehrere widersprüchliche Metadaten vereinen, und bevor hier dann Fehler entstehen, werden schlichtweg keine Metadaten geschrieben, und lediglich die Preset-Metadaten gespeichert, wie: „Erstellt in Magix Musik Editor“, „Erstellt mit GIMP“, „Magix Video Pro X“ etc. Normalerweise ist es die Aufgabe des Audioerstellers, Metadaten einzutragen, was zusätzlich zum Verlust von Metadaten bei Audiodateien führt. Online-Musik- und Soundanbieter hingegen fügen recht viele Metadaten hinzu, um sicherzustellen, dass sie die Eigentümer der Datei sind.
kurz: unwahrscheinlich das du generell sowas erkennst,
ob die Tonspur tatsächlich zum Video gehört
aus oben genannten gründen. und selbst wenn, ist leider Magix Video Pro X das falsche Programm dafür.