VERSION 2015 - Instrumente - Aktivierung

thrds schrieb am 02.04.2020 um 16:59 Uhr

🎶 Moin moin 🎵

ich habe mir endlich ein neues Notebook gekauft, da es auf meinem alten nicht mehr möglich war, störungsfrei Musik zu machen.

Ich dachte, damit gehören meine Probleme für immer der Vergangenheit an.

Aber leider ist dem nicht so:

 

Ich habe Magix Music Maker Premium 2015 und Windows 10.

Als ich es zum ersten Mal auf dem neuen Notebook installierte, fehlten Instrumente. Auf Nachfrage wurde mir geraten, die neue kostenlose Version von Magix herunter zu laden und dann meine Seriennummer dort zu aktivieren. Gesagt, getan.

Es folgten unzählige Verschiebe- und Installations- und Deinstallationsprozesse.

Mittlerweile habe ich lediglich Music Maker Premium 2015 installiert und die Instrumente werden auch alle angezeigt.

Die, die ich vor Jahren dazu gekauft hatte, sollen nun aber aktiviert werden und ich weiß nicht wie, da ich keinen Code dafür habe.

???

 

Da ich noch mehr Probleme mit dem Programm habe, schildere ich die auch gleich mal:

Etwas stimmt mit dem Sound und der Technik an sich nicht.

Zum einen hatte ich (vorhin) das Problem, dass es rauschte bei lauteren Sequenzen (merkwürdigerweise ist das jetzt gerade fast weg, außer denn ich inmitten einer lauten Stelle stoppe).

Des Weiteren dauert es auch manchmal, bis die Sequenz überhaupt abgespielt wird. Ich drücke auf den Play-Button, aber nichts passiert. Solche Probleme hatte ich vorher schon, ich dachte aber es läge an dem Alter und Kapazitäten meines alten Laptops.

Ich bin sehr traurig darüber.

Ich hoffe, dass mir keiner sagt ich müsse die neue Version installieren, denn die finde ich furchtbar (mit der ganzen Werbung...).

Außerdem fehlten mir dort die Objekt-Synthesizer.

Ich bin keine Expertin was die "inter-technischen" Aktionen angeht. Daher bitte ich um konkrete, kleinschrittige Antworten. ;)

 

Ich hoffe, mir ist noch zu helfen. :D

 

 

☮ Liebe Grüße ☮

 

Kommentare

SP. schrieb am 02.04.2020 um 17:36 Uhr

Wenn man damals Instrumente extra dazugekauft hat, dann hat man tatsächlich Codes zum Freischalten per E-Mail bekommen. Wenn man die sich leider nicht aufgehoben hat, ist das natürlich nicht möglich. Sind die Mails vielleicht noch im Postfach vorhanden?

Computer ohne eigene Soundkarte (intern oder extern) können durchaus Probleme mit dem Music Maker haben, egal wie neu die Computer sind. Dein Notebook hat wahrscheinlich nur einen einfachen Soundchip, daher die Verzögerungen und das Rauschen. Daher wäre es gut, wenn du hier einmal dein Computermodell nennen könntest.

Man kann jetzt versuchen, über die Programmeinstellungen einen anderen Audio-Treiber auszuwählen, idealerweise einen ASIO-Treiber. Schau doch einmal bitte nach, was du in den Programmeinstellungen alles zur Auswahl hast.

Welche Objekt-Synthesizer fehlen dir genau in der neuen Version?

thrds schrieb am 02.04.2020 um 18:19 Uhr

Die E-Mails habe ich noch, aber die Aktivierungscodes funktionieren nicht mehr.

Als ich zeitweise die neue Version hatte, hatte das auch nicht geklappt und man hat mir Gutscheincodes zugesendet als Ersatz. Aber die kann ich auch nicht mehr nutzen...

Da muss ich wohl doch nochmal dem Support Team schreiben.

 

Ich habe ein HP 250 G7

https://www.otto.de/p/hp-250-g7-notebook-39-6-cm-15-6-zoll-intel-pentium-1000-gb-hdd-128-gb-ssd-890308228/#variationId=890308229

Würde bei diesem Problem evtl. ein Interface Abhilfe schaffen?

Ich habe mal einen Screenshot gemacht.

Vorher war das aber auf direct Sound eingestellt.

 

In der neuen Version fehlten:

Beatbox 2, Loop Designer, Robota, LiViD und Atmos. Ich konnte sie jedenfalls nirgends ausfindig machen.

SP. schrieb am 02.04.2020 um 18:45 Uhr

Ich denke mal, dass der Support da problemlos neue Aktivierungen ermöglichen wird, weil der Kauf ja nachweisbar ist.

Probiere einmal den Magix Low Latency 2011 Treiber aus. Der müsste von Music Maker 2015 mitgeliefert worden sein. Bedenke dann aber, dass du außerhalb von Music Maker dann keinen Ton mehr hast.

Wenn es damit auch nicht richtig funktioniert, dann kann man sich aus dem Internet auch kostenlos den ASIO4ALL-Treiber herunterladen, der wäre nämlich neuer als der Treiber von 2011.

Wenn es auch damit nicht funktioniert, dann wäre ein Interface sinnvoll. Ich benutze ein Focusrite Scarlett 2i4, aber vielleicht geht es auch noch eine Nummer kleiner, weil das doch recht teuer im Vergleich zum Notebook ist. Vielleicht kennen hier einige andere Nutzer gute Einsteiger-Interfaces, die etwas günstiger sind.

Schaue einmal in deinem Music Maker Installationsordner nach, ob da ein Unterordner namens "Synth" existiert. Dort befinden sich die Objekt-Synthesizer. Die haben die Dateiendung ".syn". Diese syn-Dateien kann man einfach mit der Maustaste in den Music Maker 2020 ziehen und dann funktionieren die auch.

Hier ist ein Beispiel für die syn-Dateien aus dem Music Maker 2006:

thrds schrieb am 03.04.2020 um 00:08 Uhr

Also das Problem mit den Instrumenten hat sich erledigt. Es gibt die Möglichkeit einen neuen Code zu generieren. :)

Den Low Latency Treiber habe ich ausprobiert, das hat leider nicht geholfen.

Da ich auch ein Focusrite Scarlett besitze (siehe Link unten), habe ich es mit diesem als nächstes (in verschiedenen Varianten) ausprobiert. Es wurde damit sogar schlimmer!?! 😕 Aber vielleicht liegt es auch an den Reglern. Ich habe gerade gesehen, dass der linke voll aufgedreht war. und dieser silberne "Hebel" ist auf "line" eingestellt. Das werde ich gleich nochmal überprüfen. (Nachtrag: Macht unangenehme Geräusche, nach wie vor.)

Ansonsten werde ich es morgen mal mit dem ASIO4ALL-Treiber ausprobieren. Ich werde berichten.

Also da ich jetzt nur noch die Premium Version von 2015 installiert habe, sind sie Objekt-Syths alle da.

Oder meinst du, dass das mit dem Sound auch an der Version liegen kann? Dass ich also doch die neueste kostenlose Version herunter laden sollte? Ich möchte das möglichst vermeiden, da ich die Gestaltung und die ganze Werbung überhaupt nicht mag. Mir gefällt das Layout von 2015 schon ganz gut...

 

https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=F40z9iVv&id=3181757EAF073E7E47656CDCF9F7D35B672A92DB&thid=OIP.F40z9iVveStDFHVHuqM6wQHaEK&mediaurl=http%3a%2f%2fwww.markertek.com%2fproductImage%2falternate-2%2fhi-res%2fFCSR-SCARLETSOLO.JPG&exph=2707&expw=4814&q=focusrite+scarlett&simid=608003219365235521&selectedIndex=1&ajaxhist=0

SP. schrieb am 03.04.2020 um 01:01 Uhr

Focusrite bietet eigene ASIO-Treiber für seine Interfaces auf seine Webseite an. Unbedingt diese benutzen, falls du es noch nicht versucht hast. Focusrite rät auch davon ab, ASIO4ALL zusammen mit seinen Interfaces zu benutzen.

Hier kann man die Treiber herunterladen: https://customer.focusrite.com/en/support/downloads Einfach bei 'Pick your product by type' das richtige Scarlett Solo auswählen.

Nimmst du über das Focusrite auf? Also, schließt du da Mikrofon oder Gitarre an? Falls nicht, dann ist das egal, was da an der Vorderseite eingestellt ist, weil es sich ja nur um Audioeingänge handelt. Hast du deinen Kopfhörer/Lautsprecher in das Scarlett Solo gesteckt oder in das Notebook? Das Rauschen könnte vielleicht auch von einem schlecht abgeschirmten Kopfhörerausgang/Lautsprecherausgang im Notebook kommen oder von einem Problem mit den Kabeln?

Es kann auch sein, dass Windows 10 sich nicht mehr so gut mit Music Maker 2015 verträgt. Nachdem Microsoft dort immer viel ändert, kann es passieren, dass es nicht mehr korrekt funktioniert. Aber ich würde vor einem Wechsel der Music Maker Version erst einmal mit dem richtigen Treiber von Focusrite testen.

Solange der Synth-Ordner da ist, kannst du die Objekt-Synths im neuen Music Maker benutzen. Die muss man nur hineinziehen. Ich habe einige getestet, aber bei LiViD habe ich auf die schnelle keinen Ton erzeugt bekommen. Die anderen funktionierten.

Impulsantwort schrieb am 03.04.2020 um 10:13 Uhr

Ist auch ein Rauschen im Leerlauf zu hören ? Wenn ja, höre mal das Rauschen genau an und bewege die Maus. Ändert sich dann das Rauschen oder ist ein leises "Sirren" zu hören ? Dann liegts am Laptop und kommt von einem schlecht abgeschirmten USB-Port.

Da hilft dann auch das teuerste und beste Audio-Interface nicht, denn die Störung kommt über die USB-Leitung da kann das Interface nix mehr machen. Das habe ich sogar schon bei teuren Desktop-Pc's erlebt. Bei einigen hat ein besonders gut abgeschirmtes USB-Kabel (ca. 30 Euro !) geholfen, aber auch nicht immer.

 

thrds schrieb am 03.04.2020 um 15:33 Uhr

Alsooo:

Ich habe wohl ein Scarlett Solo 1st Generation und habe dann Focusrite Mixing and Routing herunter geladen.

  • Windows: USB Driver 4.63.24
    • Installs driver 4.63.24.564 (installer 528).
    • Changes since last release
    • Fixed an issue that could cause the device and a DAW to run at different sample rates if a user tried to force a sample rate change from Focusrite Control/Scarlett Mix Control/Focusrite Notifier while a DAW session was running.

(Das habe ich genommen)

Sind das überhaupt Treiber (es gäbe auch noch die Auswahl an Sound Banks, technical docs)? Ich dachte, unter Software bin ich doch irgendwie richtig... 😏

Leider hat das gar nichts gebracht.

Ich habe sogar das Gefühl dass, seitdem ich es über das Focusrite versuche, der Sound noch schlechter ist, irgendwie stumpfer (aber das könnte ja daran liegen, dass ich gar keinen Treiber hatte bzw. das falsche herunter geladen habe?!).

Die Kopfhörer bzw. Lautsprecher (habe beides mal ausprobiert) schloss ich an das Focusrite an.

Ich nehme mit dem Focusrite nichts auf; ich nutzte es früher für Cubase, weil es da -soweit mir bekannt- nicht ohne geht.

Vielleicht sind diese Infos noch von Belangen:

 

Das Rauschen kommt immer dann, wenn mehrere Spuren übereinander liegen und es generell immer mehr zur Sache geht sozusagen. 😏😂

Wenn ich dann stoppe, dauert es meist einen Moment und dann kommt so etwas ähnliches wie ein Knacklaut. Je länger ich dann so herum hantiere mit dem defekten Sound, umso schlimmer wird es dann auch generell. Und irgendwann wird es dann rauschig. Aber nicht, wenn ich die Sequenzen stoppe.

Ich hoffe innig, dass es nicht am Notebook liegt...

 

Sollte ich jetzt am Besten nochmal was anderes für Focusrite herunter laden oder diesen ASIO4ALL Treiber nochmal ausprobieren?!

 

SP. schrieb am 03.04.2020 um 17:07 Uhr

Das klingt danach, dass der Computer mit seiner Rechenleistung nicht mithalten kann und es dann zu Tonaussetzern kommt.

Schaue mal bei den Projekteinstellungen, was für eine Audio-Samplerate dort eingestellt ist. Die muss identisch mit der Samplerate vom Focusrite Scarlett Solo sein, also 48000 Hz.

Wenn es geht, dann stelle beides auf 44100 Hz ein, das benötigt weniger Rechenleistung und entspricht CD-Qualität. Versuche außerdem die Buffer-Size auf das Maximum zu stellen. Das verringert ebenfalls die benötigte Rechenleistung. In den Programmeinstellungen kannst du dann auch noch die Audiobuffer-Anzahl und -Größe hochstellen. Dann hat der Computer mehr Zeit, die Musik zu berechnen. Dafür kommt es natürlich zu Verzögerungen beim Abspielen, aber vielleicht sind die Knackser und das Rauschen dann weg.

thrds schrieb am 03.04.2020 um 19:11 Uhr

Die Audi-Samplerate war (plötzlich) bei beiden auf 44100 Hz eingestellt. Seltsam.

Ich habe die Buffer-Size vergrößert und zumindest das Gefühl, dass das Knacken, das bei Start/Stopp kommt, weniger geworden ist. Aber immer noch da... vielleicht bilde ich mir die Veränderung auch ein. 🙁

Auch hört sich nach wie vor alles so stumpf an, z.B. sind die Drums immer kaum zu hören (und ich hatte da nichts weiter umgestellt). Es ist ein wenig so wie bei der Qualität von Kassetten, wenn man sie schon mehrmals überspielt hat.

Mir wurde das Notebook empfohlen, da es doch ausreichend sein sollte (und mehr war preislich einfach nicht drin). Ich hatte es auch nochmal gecheckt und eigentlich sind die Anforderungen erfüllt. Ich habe immer gedacht, wenn es auf meinem alten Notebook noch (wenn mittlerweile auch überaus schlecht) funktioniert, sollte es auf einem neuen ja kein Thema mehr sein. Das ist doch ein wenig frustrierend, muss ich zugeben.

 

Ich habe es nochmal (wegen dem kassettenähnlichen Sound) auf die ursprünglichen Einstellungen zurückgesetzt [abgesehen von Hz und Puffer]) und unter diesen Einstellungen ist der Sound wenigstens von normaler Qualität.

SP. schrieb am 03.04.2020 um 19:59 Uhr

Ich glaube nicht, dass Music Maker 2015 bereits mehrere Prozessorkerne unterstützt hat. Das könnte vielleicht das Problem sein. Der Intel Pentium 4417U ist eigentlich ein Prozessor für einfache Dinge wie Surfen oder Schreiben oder Videos schauen. Ich glaube Mehrkernunterstützung gab es hier erst ab 2018 oder 2019 .

Der neue Music Maker unterstützt mehrere Kerne, vielleicht funktioniert das damit deutlich besser. Ich würde das auch jeden Fall noch einmal mit dem Focusrite-ASIO-Treiber und dem neuem Music Maker mit aktivierter Mehrkernunterstützung ausprobieren. Die Version 2015 sollte eigentlich nicht automatisch deinstalliert werden, wenn du den neuen installierst. Die kannst du dann auf dem Computer lassen bzw. den 'Synth'-Ordner kannst du ja auch woanders hinkopieren, um die alten Objekt-Synths zu nutzen.

Ob es auf einem alten Notebook funktioniert hat ist relativ egal. Wahrscheinlich hatte das auch noch kein Windows 10 installiert und Windows 10 selbst ist schon deutlich Ressourcenhungriger als z.B. Windows 7 oder sogar XP. Das wirkt sich alles auf die Performance aus,

thrds schrieb am 03.04.2020 um 23:21 Uhr

Ich habe nun nochmal die neue Magix Music Maker Version herunter geladen und dann die 2015er Version geöffnet, den Treiber auf Magix Low Agency 2016 eingestellt, den Puffer etwas vergrößert und ich möchte nicht voreilig sein, aber es scheint zu funktionieren! Bisher gab es keinerlei Störung, auch nicht beim hin- und her springen.

Nachtrag: Oder auch nicht......

Bei der neuen Version hat es mit dem Focusrite auch nicht geklappt. Der Sound war wieder verfälscht.

Ich werde morgen nochmal weiteres ausprobieren.~

SP. schrieb am 04.04.2020 um 11:48 Uhr

Nun, viele Ideen habe ich leider auch nicht mehr. Noch zwei Dinge.

Ich würde noch prüfen, ob Windows 10 auf dem aktuellsten Stand ist, d.h. dass alle Updates installiert sind. Schaue dann auch bitte einmal im Windows Task-Manager nach, wie groß deine Prozessorauslastung ist, wenn du das Rauschen hörst.

thrds schrieb am 19.04.2020 um 22:07 Uhr

Moin moin,

ja die neueste Version habe ich.

Die CPU Auslastung liegt immer zwischen 30-40%. Das ist schon hoch oder??

 

Das Problem besteht nach wie vor und das mit dem Rauschen wird immer schlimmer, je mehr Spuren ich habe. Ich kann leider echt nicht "arbeiten" so und weiß nun gar nicht mehr weiter. :(

MAGIX empfohl mir einen Test mit einem Programm zu machen, aber irgendwie ist mir das nicht ganz geheuer...

SP. schrieb am 19.04.2020 um 22:40 Uhr

Schon die neue Version mit Mehrkern-Unterstützung getestet? Bitte auf jeden Fall ausprobieren, vielleicht hilft das.

Ich habe da bei ca. 20 Spuren, auf denen alle gleichzeitig Loops spielen, ca. 8% Prozessorauslastung durch den Music Maker, insgesamt mit allen anderen Programmen etwa 13-15%. Und mein Laptop ist schon vor etwa 6-7 Jahren gekauft worden.

Der Prozessor ist ein Core i7 4700 HQ. Das war damals so ziemlich eines der Spitzenmodelle für Laptops, aber 6-7 Jahre für Computer ist generell schon wirklich alt. Und wenn ich mir auf einigen Vergleichsseiten im Internet ansehe, auf denen der Core i7 4700 HQ mit dem Intel Pentium 4417U verglichen wird, dann ist selbst mein alter Prozessor je nach Anforderung 30% bis 70% leistungsfähiger.

Ich vermute sehr stark, dass dein HP 250 G7 leistungstechnisch einfach nicht für komplexe Musikprojekte gemacht ist.

Als Notbehelf ist es immer noch möglich, mehrere Spuren als eine Audiodatei zu exportieren, und dann wieder zu importieren. So hat verwendet man nur eine Spur statt mehrerer.

thrds schrieb am 20.04.2020 um 08:36 Uhr

Also generell habe ich es mit der neuen Version getestet, läuft aber mindestens genauso schlecht.

Oder muss ich für "Mehrkernunterstützung" etwas bestimmtes einstellen?

Okay, ja, dann ist die hohe Zahl wohl nicht ganz normal.

Habe jetzt nochmal den Support kontaktiert, vielleicht haben sie (jetzt) ja eine neue Idee bzw. können mir helfen.

Wenn es wirklich am Notebook liegt, dann ... werde ich nicht mehr froh.. :D :/

 

SP. schrieb am 20.04.2020 um 10:53 Uhr

Zuerst muss der Multicore-Support als Funktion erworben werden. Vielleicht wird der aber auch kostenlos freigeschaltet, wenn du deine alte Music Maker 2015 Serienummer im neuen Music Maker einträgst.

In den Optionen muss dann noch ein Haken gesetzt werden, falls das bisher nicht der Fall war.

thrds schrieb am 22.04.2020 um 20:48 Uhr

Nein, leider müsste ich den erst erwerben..

thrds schrieb am 22.04.2020 um 20:58 Uhr

Was immer die unter Anspruchsvoll verstehen. Mich dünkt, dass es nicht viel braucht, um das Programm (?!) zu benötigen. Ich werde erstmal noch eine Antwort vom Support abwarten... obwohl ich mittlerweile keine großen Hoffnungen habe, dass da was gescheites bei raus kommt. Ansonsten werde ich mich wohl nach einem anderen Programm umsehen müssen.

Ich möchte mich auf jeden Fall schonmal bedanken für (vor allem deine, SP) all die Mühe und die wirklich gut verständlichen Hilfestellungen! ✌️😊