Vergleich: Samplitude Pro X - Samplitude Music Studio - Music Maker

CloudonFire85 schrieb am 21.12.2014 um 03:25 Uhr

Da ich mir damals selbst gerne einen kleineren Vergleich zwischen den Magix-Produkten Magix Music Maker, Samplitude Music Studio und den Samplitude-Pro-X-Versionen gewünscht hätte, wollte ich nach umfassenden eigenen Erfahrungen mit allen 3 Programm-Versionen nun mal ein kleines Feeback dazu abgeben.

Ich beziehe mich im Folgenden erst einmal auf Samplitude Music Studio (getestet mit Samplitude Music Studio 2013, 2014, 2015 und 2016), das ich zu gegebenen Punkten mit der uneingeschränkten Vollversion Samplitude Pro X Suite (getestet mit Samplitude Pro X2 Suite, Pro X3 Suite, Pro X4 Suite und Pro X5 Suite) und dem - meiner Meinung nach - etwas unausgereiften Magix Music Maker (getestet mit Magix Music Maker 17 Premium, 18/MX Premium, 2013 Premium und 2014 Premium) vergleiche...

... und mache zum Abschluss noch einen kleinen Kompaktvergleich zwischen dem Music Maker, dem Samplitude Music Studio und Samplitude Pro X (Suite).

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Samplitude Music Studio
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Vorteile
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+ einsteigerfreundliche, übersichtliche, intuitive Bedienung und Bedienoberfläche, mit der man mit etwas Zeit und Hingabe richtig professionelle Soundtracks komponieren kann (hatte selbst gar keine weiteren Vorkenntnisse in Musik, Notenlehre oder gar Digital Audio Workstations - außer dem längst vergessenen Schulwissen aus dem Musikunterricht - habe mich Schritt für Schritt mit dem Programm vertraut gemacht, 'n bisschen das Handbuch gewälzt, Youtube-Tutorials zum Thema Musik, Notenlehre, Kompositionen und Umgang mit DAWs angeschaut - und konnte nach 1 bis 2 Jahren schon die ersten gut-klingenden Remixes/Arrangements in Angriff nehmen)

+ wesentlich mehr Bearbeitungs- und Einstellungsmöglichkeiten der Soundtracks als im Magix Music Maker

+ gehört jedem ans Herz gelegt, der schon immer mal Lust hatte, eigene Kompositionen und Musikideen umzusetzen und hochwertige Soundtracks zu produzieren - egal, ob nun klassische Musik, Balladen, Rock/Metal, Jazz, elektronische Beats/Techno/Trance, Filmmusik im kleineren Rahmen oder sahnige Video-Game-Remixes

+ gute, flüssig arbeitende Audio-Programm-Engine (während der Magix Music Maker oft zu starken Rucklern und Aussetzern/Abstürzen neigt - besonders beim Arbeiten mit Midi-Kompositionen und VST-Instrumenten, insbesondere Tracks mit dem Revolta²-Synthesizer oft starke Nebengeräusche nach dem Exportieren enthalten, arbeitet Samplitude in der Hinsicht sehr zuverlässig)

+ vielfältige, hochwertige/klangneutrale Vita-VST-Instrumente und Synthesizer (welche man von Version zu Version übernehmen kann - viele VST-Instrumente aus früheren Music-Maker-Versionen können ebenfalls in Samplitude übernommen werden, auch in die uneingeschränkte Samplitude-Pro-X-Version hinein, falls man später nochmal upgraden bzw. crossgraden möchte)

+ vielfältige Einstellungsmöglichkeiten der einzelnen Instrumente und Synthesizer (in den erweiterten Vollversionen von Samplitude Pro X Suite habt ihr neben zusätzlichen 70 GB an zusätzlichen Instrumenten von Independence noch wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten, eure Sounds/Töne zu verändern, zu verfremden und könnt euch da richtig als Soundentwickler bzw. Sound-Designer austoben)

+ kostenlose Updates (nachträgliche Bugfixes, Programmverbesserungen etc. - nicht zu verwechseln mit kostenpflichtigen Upgrades, die quasi jährlich erscheinen und neuen Content in Sachen VSTis, Synthesizern, VST-Plugins etc. liefern)

+ weitere, jährlich neu erscheinende Versionen von Samplitude zum ermäßigten Preis verfügbar, manchmal mit echt krassen Special Offers (hatte bei der Bestellung meines Upgrades auf Samplitude 2015 zum Preis von ca. 50 Euro sogar mal die Vollversion von dem Gitarrenverstärker Vandal mit gratis dazubekommen, die sonst eher nur als abgespeckte Vandal-SE-Version in Samplitude Music Studio mit beiliegt und in der Vollversion gleich mal satte 149,00 Euro zzgl. Mwst. gekostet hätte)

+ ausgezeichneter Kundenservice
 

Nachteile
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- ist halt die abgespeckte Version vom großen Bruder Samplitude Pro X (Suite), die bei Weitem nicht alles enthält, was VST-Instrumente, Synthesizer, VST-Plugins und Tonmodulations- bzw. Soundbearbeitungsmöglichkeiten angeht - was aber für den geringen Preis und der abgerundeten Gesamtausstattung völlig in Ordnung und mehr als ausreichend ist (nur mal zum kleinen Vergleich: Samplitude 2013 hat mich knapp 100 Euro brutto gekostet und war nach der Installation ca. 5 GB groß - Samplitude Pro X2 Suite dagegen hätte mich damals eigentlich 1000 Euro brutto gekostet - hab 's allerdings in 'nem Special Offer für weniger als 600 Euro brutto angeboten bekommen und habe da gleich zugeschlagen - und es hat an die sagenhafte 100 GB an Ausstattung, was VST-Intrumente, Synthesizer und VST-Plugins angeht)

- größte Beschränkung für komplexere Kompositionen stellt die Begrenzung der MIDI-Spuren für VST-Instrumente dar (in früheren Versionen lediglich 16 Spuren für verschiedene VST-Instrumente und Synthesizer pro Track möglich gewesen, wenn man mit MIDI-Spuren gearbeitet hat - man kann diese Spuren zwar auch in Audio-Objekte umwandeln, um diese Begrenzung zu umgehen, macht aber eine weitere Bearbeitung solcher Spuren wesentlich schwieriger bis unmöglich) >>> mit Umstieg auf die unbeschränkte, aber wesentlich teurere Vollversion Samplitude Pro X (Suite) könnt ihr pro Track dann aber bis zu 999 verschiedene Instrumente/Synthesizer für Midi-Spuren verwenden, womit dann auch die Produktion umfangreicherer Film-Soundtracks bzw. Movie Scores, die locker gerne mal an die 50 Spuren benötigen, möglich wäre

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nachträglicher Kompaktvergleich der 3 Produktversionen:


1) Samplitude Pro X (Suite)
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- uneingeschränkte, extrem umfangreich ausgestattete und sehr stabil laufende professionelle DAW-Software für eigene Kompositionen, Mixing/Mastering, Sound-Design und komplexe Audio-Bearbeitung
- die Versionen von Samplitude Pro X Suite sind gegenüber den normalen Samplitude-Pro-X-Versionen nochmal weitaus umfangreicher ausgestattet (somit würde ich immer gleich auf Samplitude Pro X Suite upgraden)
- ausgezeichnete DAW-Software für Fortgeschrittene, Experten und Tontechniker

2) Samplitude Music Studio
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- eingeschränkte, aber dennoch vielfältig ausgestattete und stabil laufende semi-professionelle DAW für kleinere bis mittel-komplexe Kompositionen (häufig mit eingeschränkter Anzahl an MIDI-Spuren pro Musik-Projekt) und diverse andere Audio-Projekte inklusive Mixing/Mastering sowie grundlegenden Möglichkeiten für Sound-Design und Audio-Bearbeitung
- gewissermaßen der kleine, ausstattungstechnisch abgespeckte Bruder von Samplitude Pro X (Suite)
- für Einsteiger und Fortgeschrittene im Bereich Musik- bzw. Audio-Produktion

3) Music Maker (Premium)
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- zwar vielfältig ausgestattete, aber denkbar schlecht programmierte, sehr instabil laufende Anfänger-DAW-Software, die permanent zu Abstürzen/Crashs, Slowdowns (Verlangsamungen) und eklatanten Audio-Fehlern neigt
- schlechte Programm-Engine macht so ziemlich alle positiven Ansätze des Programms komplett zunichte - macht auch keinen wirklichen Unterschied, ob ihr nun die Standard-Version oder eher die Premium-Version vom Music Maker gekauft habt
- kann ich mit bestem Gewissen wirklich niemandem richtig empfehlen (nicht mal Anfängern, die komplett neu auf dem Gebiet der Musik unterwegs sind)
- der einzige Vorteil eines derartigen Music-Maker-Fehlkaufs ist vielleicht noch die Tatsache, dass ihr die darin enthaltenen Vita-Software-Instrumente zumindest noch in eine später erschienene Version von Samplitude Music Studio oder Samplitude Pro X (Suite) übernehmen könnt

Ich hoffe mal, dass ich damit jemandem bei der Kaufentscheidung oder einfach nur mit bloßen Informationen weiterhelfen konnte.

Kommentare

vobe49 schrieb am 21.12.2014 um 12:11 Uhr

Hallo ClouDonFire85,

mich würden mal die Unterschiede von Samplitude zum MAGIX Musik Studio 2015 Premium interessieren. Ich habe, als begeisterter Hobbyfilmemacher und ehemaliger ambitionierter Musiker diese Software vor 3...4 Wochen entdeckt und mich auch recht schnell darin eingearbeitet. Da ich gute Notenkenntnisse habe und mich die Sounds der mitgelieferten Instrumente begeistern, habe ich mir ein MIDI-Keyboard (iBoard) gekauft und auch schon eine Reihe von Titeln eingespielt (Tenorsaxophon und Solo-Keybords). Frage ist nun, bringt Samplitude so viel mehr, dass sich die Anschaffung wirklich lohnt (ich mache das nur hobbymäßig).

Anbei mal eine "Hörprobe" in der Vorweihnachtlichen Zeit.

Zuletzt geändert von vobe49 am 21.12.2014, 12:13, insgesamt 2-mal geändert.

Intel(R) Core(TM) i7-7700K CPU @ 4.20GHz   4.20 GHz, 32 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor, 250 GB SSD für BT plus Programminstallationen, 500 GB SSD für Filmschnitt, 2 x 2 TB und 1 x 4 TB HDD, NVIDIA GeForce GTX 1070

CloudonFire85 schrieb am 23.12.2014 um 03:46 Uhr

Bin zwar nicht so der übermäßig große Weihnachtsmusik-Fan. :D

Aber die 2 Tracks klingen echt gut eingespielt, arrangiert und gemixed.


Und ja - auch für hobbytechnische Zwecke - ist Samplitude wesentlich besser geeignet als der Music Maker, gerade wenn du viel mit MIDI und VST-Instrumenten (und erst recht mit Instrumenten, die du direkt oder über MIDI-Keyboard einspielst) arbeitest.

Samplitude hat einfach 'ne wesentlich bessere Audio-Pramm-Engine und höhere Performance, weswegen da auch hochwertigere VSTIs und Synthesizer ohne größere Probleme genutzt werden können.
Der Music Maker knickt da mitunter volle Möhre ein, fängt an zu ruckeln, sich aufzuhängen oder penetrante Störgeräusche zu erzeugen.

Der ist im Großen und Ganzen eigentlich nur darauf ausgelegt, mit den vorgefertigten Loops und Sound Effects was auf die Beine zu stellen.

Leider hast du nun die 2015-Version.
Da ist der High-End-Sampler Revolta² von Magix wohl nicht dabei, mit du mal einen richtigen Belastungs-Test mit mehreren MIDI-Spuren gleichzeitig anstellen könntest.
Wenn du da nämlich 'n paar Pad-Synthesizer wie Beauty Pad über 'ne Spur legst, fängt das beispielsweise an, tierisch zu rauschen - nicht ganz so extrem während des Abspielens, aber vor allem beim Anhören, nachdem man das Projekt in ein gängiges Audio-Format wie MP3 exportiert hat.

Aber auch schon bei einfachen Instrumenten kommt öfters mal 'n Rauschen oder Knacken mitten im Track.
In deinem ersten Weihnachtssong hört man das nicht weiter groß raus.

Aber in dem 2. Song isses schon wesentlich auffälliger - check mal die Stelle 0:57 bis 1:00 - da hörste schon 'n deutliches Knistern, was auf "Überlastungsspitzen" der Audio Engine oder generelle Programmfehler hindeutet.


Ich würde da ruhig erstmal auf Samplitude Music Studio umsteigen (falls dir Samplitude Pro X bzw. Samplitude Pro X Suite, wo du gleich mal satte 999 statt nur 16 verschiedene MIDI-relevante VST-Instrumente und Synthesizer wie im Samplitude Music Studio nutzen kannst, zu teuer ist), sofern du Musik ohne derartige Nebengeräusche machen willst.

Ab Samplitude Music Studio aufwärts lief bei mir alles flüssig.


Da du die Musik-Maker-Zusatzinstrumente (Vita-Instrumente) auch von Version zu Version übernehmen kannst (auch ins Samplitude Music Studio) und die 2015er-Version des Music Makers damit erstmal kein gänzlich verschenktes Geld ist, kannste dir auch eine nachfolgende Version von Samplitude (also alles ab Samplitude Music Studio 2016 aufwärts) kaufen - installierst alle Versionen am besten gleich der chronologischen Reihe nach, sammelst damit gleich mal kostengünstig die begehrten Zusatzinstrumente (kannst damit im Prinzip auch noch VSTi-Content aus früheren Versionen mit einbinden) und kannst diese dann im stabil laufenden Samplitude verwenden.

Kannst ja mal Amazon checken (da findest du mitunter gleich 'n kostengünstiges Upgrade auf Samplitude Music Studio 2016):

https://www.amazon.de/s?k=Samplitude+Music+Studio+2016&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss


Nur mal so als Beispiel:

1. Magix Music Maker 17 Premium (gibt's leider keine Version von Samplitude Music Studio 17 mehr - aber Instrumente kannste ja in die nachfolgende Version von Samplitude Music Studio 18/MX beispielsweise übernehmen) >>> kostet dort knapp 30 Euro (nur noch ein Exemplar verfügbar) >>> hast 4 weitere Zusatzinstrumente zum Preis von nur 1 (im Vergleich zum Online-Download mit beschränkter Anzahl von Neuinstallationen) >>> hier unbedingt darauf achten, die Premium-Version zu kaufen, da nur hier alle 4 Zusatzinstrumente (echt geiles Piano Vita Century Keys, Saxophonia, Vita Space Pads & Jazz Drums)

2. Samplitude Music Studio 18 (MX) >>> kostet dort knapp 16 Euro >>> bekommst 3 weitere Zusatzinstrumente (Century Guitars, Drum Engine, Lead Synth)

3. Samplitude Music Studio 2013 >>> kostet dort knapp 33 Euro >>> bekommst 4 weitere Zusatzinstrumente (Rock Drums - 'n paar der geilsten Drums ever!!!, String Ensemble - 'n paar der geilsten Streicher-Orchester, die du je für'n Musik-Programm gehört hast!!!, Bass Machine - verdammt vielseitige, elektronische Bässe & World Percussion), dazu bekommst du noch den neuen Sampler Vita 2 sowie den Gitarren-Verstärker Vandal SE (ist die etwas abgespeckte Version von Vandal in der Vollversion)
>>> hat zusammen mit Samplitude Music Studio die beste Programmstabilität und sinnvolste Benutzeroberfläche (2015 ist hinsichtlich  schon wieder 'n kleiner Griff ins Klo)

4. Samplitude Music Studio 2014 >>> kostet knapp 72 Euro oder wartest noch'n Jahr, dann bekommste auch das für ca. 30 Euro >>> haste 4 weitere Instrumente drin (Vintage Organ, zusätzliches Electric Piano, Pop Brass & Power Guitar, welche extrem gut für authentische, rockige Basslines kommt), dazu noch einen ganzen weiteren Sampler DN-e1, wo du nochmal hunderte an elektronischen Synthesizern zur Verfügung hast

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Da biste erstmal mit 80 bzw. 150 Euro dabei und hast gleich 'ne Super-Austattung.
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5. Music Maker 2015 hast du ja bereits (hoffentlich ebenso Premium, sonst entgeht dir die echt gute VSTi-Harfe Celtic Harp und die VSTi-Flötensammlung World Flutes) >>> brauchste erstmal nicht installieren - erst wenn du Samplitude 2016 hast - machste vorher nochmal komplett runter, bevor du Samplitude 2016 (sobald's veröffentlicht ist) installierst - und du hast instrumententechnisch erstmal ausgesorgt und so ziemlich alles Nötige dabei zum kleinen Upgrade-Preis. :D

6. Da viele Vita-Instrumente und Synthesizer in späteren Versionen nochmal wiederkehren, kannst du im Notfall aber auch auf kommende Versionen vom Samplitude Music Studio oder Samplitude Pro X (Suite) warten und diese dann als Upgrade bzw. Crossgrade installieren.

7. Falls du irgendwann mal größere Musikprojekte/Film-Soundtracks mit mehr als 16 verschiedenen midirelevanten VST-Instrumenten und Synthesizern in Angriff nehmen willst, kannste ja immer noch auf Samplitude Pro X (Suite) umsteigen - aber für deine erwähnten Ansprüche im Hobby-Bereich sollte Samplitude Music Studio völlig ausreichen.


Aber ich hoffe, dass dir das erstmal weiterhelfen und deine Fragen ausführlich beantworten konnte.


(Nachtigall erstmal - Mann ich sollte echt Software- und Kundenberater bei Magix werden :D).

Ehemaliger User schrieb am 10.04.2015 um 15:50 Uhr

Man könnte die Unterschiede der jeweiligen DAW Software Produkte klarer

herausarbeiten und auf den Punkt bringen, indem man zum Beispiel eine

Tabelle nimmt, mit der man die wesentlichen Unterschiede auf einem Blick

direkt erkennen kann.

Die unterschiedliche Beigabe von externen Effekten und virtuellen Instrumenten

sollte zweitrangig betrachtet werden, da diese mit den eigentlichen Unterschieden

der jeweiligen DAW Software Produkte genauso wenig zu tun haben wie die

Beigabe von Independence Pro bei der Pro X Suite.

 

CloudonFire85 schrieb am 13.12.2021 um 19:52 Uhr

Man könnte die Unterschiede der jeweiligen DAW Software Produkte klarer

herausarbeiten und auf den Punkt bringen, indem man zum Beispiel eine

Tabelle nimmt, mit der man die wesentlichen Unterschiede auf einem Blick

direkt erkennen kann.

Die unterschiedliche Beigabe von externen Effekten und virtuellen Instrumenten

sollte zweitrangig betrachtet werden, da diese mit den eigentlichen Unterschieden

der jeweiligen DAW Software Produkte genauso wenig zu tun haben wie die

Beigabe von Independence Pro bei der Pro X Suite.

 

Yo, Danke nochmal für den Hinweis. ))

Habe ich nachträglich gerade nochmal in Form eines Kompaktvergleichs am Ende meines Haupt-Beitrags gemacht.