Hallo zusammen,
ich sehe Licht und Schatten im neuen Songmaker. Ich nutze ihn vor allem für ein Rhythmusgerüst.
Und um mir die unterschiedlichen Soundfiles anzuhören im Kontext. Man kann ganz gute kurze Soundpassagen erstellen für Podcasts etc.
Gut finde ich die unterschiedlichen Songstrukturen, je nach Genre. Er arbeit schnell, die Songstrukturen und auch die Songs sind sind besser als früher, differenzierter.
Deutlich Verbesserungswürdig finde ich, dass man die Länge nicht einstellen kann, wie es bis vor kurzem ging. Das Genre entscheidet, teilweise ist es nur knapp eine Minute. Und man hat feste Vorgaben je Genre bei der Instrumentenauswahl, das nervt mich sehr. Klar, man die Drumspur schnell verlängern, verdoppeln. Ich fände das praktisch, wenn es schon automatisiert ginge.
Und nur 4 Soundpools wählen zu dürfen finde ich auch deutlich zu wenig.
Und ich würde gerne mehrere Drumspuren nacheinander anlegen, geht nicht, weil bei jedem neuen Start, alles neu angelegt wird.
Ein nettes Tool, das noch deutlich Luft nach oben hat, finde ich.