Hallo @Ehemaliger User,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort und Hilfe.

Leider hat die Hilfe mit dem abgedockten Mixer nicht geholfen.

Schau Dir dazu bitte das Foto an:

Wir haben die gleiche Magix Software "Samplitude Music Studio X8" aber dazu verschiedene Mixer in
"Samplitude Music Studio X8". Was ist denn da los? Muss ich da noch etwas einstellen?

Update: Zum nachverfolgen stelle ich auch eine Videodatei bereit:

Schade, das Samplitude Music Studio X8 nicht wenigstens 6 PlugIn Slots im Mixer hat.

Vielleicht haben wir etwas in irgend einer Einstellung übersehen.

An das Magix Team: Bitte hilf mir! 6 Plugin Slots sind wichtig.

Und was ist mit dem Video, was man in Samplitude Music Studio X8 nicht sieht, wenn
es eingefügt wird? Wo liegt hier der Fehler?

Ja, ich habe den Fehler gefunden, Magix Samplitude Music Studio X8 ist diesmal so dicht an Samplitude Programmiert das mir in meiner Version einige Samplitude Pro Suite Funktionen angezeigt werden,
(Die ich ebenfalls besitze und auf dem Rechner habe) dadurch stehen bei mir auf den ersten Blick mehr Funktionen zur Verfügung, darum passt sich mein Mixer an.

Aber in einer Sache kann ich Dir helfen, ich habe Samplitude Music Studio X8 drüben im Wohnzimmer noch mal auf meinem zweiten Rechner, der keine Pro Version von Sam drauf hat, installiert, und die zusätzlichen Slots erreichst du, mit bis zu 8 Stück, über den Track Editor.

@Ehemaliger User wie @Ehemaliger User schon erläutert hat: Du siehst 8 Plugin Insert Slots im Track Editor links, aber auch bis zu 8 Slots im Track Head, je nach eingestellter Spurhöhe.

 

@florian-simon es ist irgendwie nicht nachvollziehbar, wenn im Track-Editor 8 PlugIn Slots zu sehen sind, aber im Mixer pro Spur nur 5 PlugIn Slots. Da komme ich geistig nicht ganz hinterher. Das passt NICHT zusammen. Der Anwender fühlt sich in diesem Moment irgendwie veralbert. Das solltet Ihr UNBEDINGT noch ändern, auch wenn man über kleine Umwege die letzten 3 PlugIn Slots nutzen kann.

Was ist mit der Videospur, wo nach dem Import die Videospur leer bleibt, aber eine Audiospur mit Inhalt erstellt wird? Das Video ist NICHT zu sehen?

@Ehemaliger User Das ist so gewollt. Bei Samplitude Pro X sieht man mehr als 10 Slots im Mixer.

@florian-simon ... mein Kollege @Ehemaliger User hat schon irgendwo Recht, in Samplitude Pro X7 Suite habt Ihr an der Seite vom Mixer ein kleines ( + ) Symbol implementiert, womit sich die Slots zu dem jeweiligen Kanal auf und einklappen lassen.

Warum habt Ihr das nicht einfach für die Kanäle des Arrangements übernommen ?
 

Das mit der Überfütterung, der Mastering Chain, war jetzt nur eine Vermutung.
Damit man die Fülle der Plugins Sinnvoll nutzt, aber ganz ehrlich,
dazu wird es hier im Forum und Youtube ausreichend Hilfe Stellung geben.
Gerne kann ich auch mal ein Tutorial zum Thema Digital Mastering Chain machen.


Und auch wenn es nicht genau zum Thema von @Ehemaliger User passt, eine Frage habe ich noch.
Werden EQ116, Advanced Dynamics, Multiband Dynamics, samt Multiband Stereo Enhancer, und VariVerb Pro jetzt der Standard bleiben ???

Denn gerade was den Advenced Dynamics betrifft, den gabs ja schon mal.
Sam. Music Studio 16 aus dem Jahre 2010.
Im Grunde muss ich euch bei Magix diesmal wirklich aufs höchste Loben in diesem Samplitude Music Studio habt Ihr alles richtig gemacht. 💯 😉

Und für die nächste Version, schmeißt das (Music Studio) aus dem Namen ein Samplitude X9 würde völlig reichen 😁😁😁

Ich möchte gerne diesen Beitrag zum Abschluss bringen.

@florian-simon . . außer den 2 Reklamationen (fehlende PlugIn-Slots im Mixer und Videospur enthält nach Video Import kein Video) ist Samplitude Music Studio X8 sehr gut. Ich weiß nicht, in wieweit Du da etwas ändern kannst. Schön wäre, wenn die 2 Reklamationen bald bearbeitet und abgeändert werden. Dann wäre es wirklich ein prima kleines Music Studio. Der Lösungsvorschlag von @Ehemaliger User (mit dem kleinen ( + ) Symbol) scheint hier gut angebracht.

Ein Upgrade basiert darauf, das etwas besseres / neueres dazu kommt zu dem Vorhandenen, was schon da ist und nirgendwo etwas beim Vorhandenen, was vorteilhaft ist und gut funktioniert, weg genommen wird.

Die neuen PlugIns sind völlig in Ordnung und Großartig. Ich schätze den Multiband Stereo Enhancer, den EQ116 und die neue FXSuite sehr. Gut ist auch, das jetzt 128 Spuren genutz werden können. Auch der "Lanes-Button" ist sehr effektiv.

Auf ein weiteres gutes Miteinander.

Magix bietet im Moment zeitlich begrenzt Samplitude Pro X8 für 149,- (Samplitude Pro X8 Suite für 199,-). Samplitude Music Studio X8 soll 99,- (Update 49,-) kosten.

Warum bietet Magix nicht auch Music Studio als abgespeckte Suite an oder zumindest mit Independence 12 GB Library?

Wann kommt die Double Precision Audio Engine (64 F)?

Magix bietet im Moment zeitlich begrenzt Samplitude Pro X8 für 149,- (Samplitude Pro X8 Suite für 199,-). Samplitude Music Studio X8 soll 99,- (Update 49,-) kosten.

Warum bietet Magix nicht auch Music Studio als abgespeckte Suite an oder zumindest mit Independence 12 GB Library?

Wann kommt die Double Precision Audio Engine (64 F)?

 

@Der_Musikalhobbyist Dit haste jetzt wirklich gesagt oder 😅😱 ???

Ey sorry, aber ick komm' aus'm lachen nicht mehr raus.
 

Das Music Studio ist schon die kleinste Version der Samplitude Reihe, was soll denn Magix da noch für eine abgespeckte Version anbieten?😅
Vor allem, was interessiert uns User die Engine ? Moddest du deine DAW selbst oder was?
Wie bei nem Gamer auf der Unreal Engine😂😂😂

Ich Gaube das Programmieren und Engine Ding überlassen wir mal den, die das auch können.
Für uns End User ist nur die Kompatibilität zur Hardware und die Performance wichtig.
Ansonsten sollten wir uns lieber darauf konzentrieren, gute Songs bzw. Content zu erstellen mit der Software die wir von Magix gekauft haben.

@Ehemaliger User

Na, du scheinst ja ´ne echte Frohnatur zu sein, wenn du aus´m Lachen nicht mehr rauskommst.

Was spricht denn dagegen, das Music Studio auch in einer Version mit Independence und ´ner

12 GB Library anzubieten?

Und eine Double Precision Audio Engine ist bei anderen DAWs längst Standard. Wichtig wird die

64F Audioberechnung, wenn man sich irgendwann mal ein 32Bit Audio Interface zulegen will.

Ich möchte gerne diesen Beitrag zum Abschluss bringen.

@florian-simon . . außer den 2 Reklamationen (fehlende PlugIn-Slots im Mixer und Videospur enthält nach Video Import kein Video) ist Samplitude Music Studio X8 sehr gut. Ich weiß nicht, in wieweit Du da etwas ändern kannst. Schön wäre, wenn die 2 Reklamationen bald bearbeitet und abgeändert werden. Dann wäre es wirklich ein prima kleines Music Studio. Der Lösungsvorschlag von @Ehemaliger User (mit dem kleinen ( + ) Symbol) scheint hier gut angebracht.

Ein Upgrade basiert darauf, das etwas besseres / neueres dazu kommt zu dem Vorhandenen, was schon da ist und nirgendwo etwas beim Vorhandenen, was vorteilhaft ist und gut funktioniert, weg genommen wird.

Die neuen PlugIns sind völlig in Ordnung und Großartig. Ich schätze den Multiband Stereo Enhancer, den EQ116 und die neue FXSuite sehr. Gut ist auch, das jetzt 128 Spuren genutz werden können. Auch der "Lanes-Button" ist sehr effektiv.

Auf ein weiteres gutes Miteinander.

@Ehemaliger User @Ehemaliger User die ausklappbaren Pluginslots im Mixer haben wir für einen Patch im Dezember notiert.

Bzgl Video Import: den gab es im alten Music Studio bisher gar nicht und auch in Samplitude Music Studio X8 ist ein vollständiger Video Import nicht vorgesehen. Dafür braucht es Samplitude Pro X8 (Suite). Jedoch bietet Samplitude Music Studio X8 die Möglichkeit den Audioanteil des Videos zu extrahieren, um diesen weiter zu bearbeiten.

@Der_Musikalhobbyist, Ja Sorry, aber deine Aussage hat mich wirklich amüsiert.
Ich denke mal Samplitude Pro wird eine Double Precision Audio Engine inne haben,
oder etwas vergleichbares, denn die 32Bit Unterstützung ist längst gegeben.

Bloß ob du 24Bit oder 32Bit Verarbeitung nutzt, das wird dem Endkunden deiner Musik ziemlich egal sein.
Dann würde ich ehr eine höhere Samplerate präferieren bspw. 96KHz/24Bit.
Zumal Samplitude Music Studio richtet sich ja ehr an Solo Künstler für Stimmen Recording und Content Creator.
Rap, Gesang, Sprache, Gitarre, wo meist nur mittellaute Signale aufgezeichnet werden.

Ganz ehrlich, ich habe ein 32Bit Audio Interface von Steinberg.
UR22C, und das Motu M4 mit 24Bit AD/DA Wandlern war denn noch besser.
Mein Focusrite Clarett +8Pre hat auch "nur" 24Bit ist aber deutlich besser als das 32Bit Audiointerface von Steinberg. Denn die Verbauten Wandler machen den Ton nicht unbedingt die Worttiefe (Bit Rate).

Und im Profi Segment wären mir nur das Steinberg AXR4U/ AXR4T mit voller 32Bit Unterstützung bekannt, und das Kostet zwischen 2200€ und 2400€.
Selbst das neue Neumann MT48 für fast 2000 € nutzt 24Bit Wandler.
Wer Audio Interfaces in dieser Preisklasse nutzt, der nutzt mit Sicherheit auch eine Pro DAW.
Und keine Standard oder Starter Versionen.

Zur Independence, wenn man schon auf 32Bit Pferd springt. dann kann man auch für 199€ zur Zeit
Samplitude Pro Suite erwerben, denn da das ist das volle Paket mit 70GB dabei.

Mfg-Erquicken

@Ehemaliger User

Ich sehe schon, du meinst alles zu wissen. Aber Fakt ist, dass 64 Bit Floating Point bei anderen DAW Herstellern bereits Standart ist. Da du ja selbst ein 32 Bit Audio Interface aus dem Consumerbereich dein Eigen nennst, wäre eine 64F Berechnung gegenüber einer 32F Berechnung klar besser. Eine echte Unterstützung von 32 Bit Audio Interfaces durch 64Bit Float Berechnung gibt es im Moment bei Samplitude noch nicht. Selbst die kleine Cubase Elements Version hat eine 64F Engine und das schon seit einigen Jahren. Irgendwann wird Magix auch nachziehen . . .

Letztendlich ist es mir ziemlich egal, was unter der Haube steckt. Ob der Motor mit 64 oder 32 Umdrehungen läuft - entscheidend ist, was man mit dem Programm machen kann.

Habe mit die Testversion geladen und kurz probiert, wie der Hase läuft und ein Song eingespielt. Müde 5 Spuren mit Midi und 3 Gitarren. Natürlich ausschließlich "Bordmittel" eingesetzt. Was mir negativ aufgefallen ist:

- Manche Plugins haben schon "historischen" Charakter, der EQ116 ist so alt, den kenne ich noch von Samplitude Pro X (ca. 1990, meiner erste Version) - andere sind ähnlich (Multiband Stereo Enhancer, Advanced Dynamics...)

- Eine exakte dB-Anzeige im Kanalzug fehlt (ich will den genauen Wert sehen und nicht schätzen)

- Tonhöhe von Midi-Spuren verändern sich beim Abspielen, wenn ich (auch auf einer anderen Spur) den EQ116 "live" einsetze

- gelegentliche Aussetzer der GUI-Anzeige bzw. Fenster "bleibt hängen" (z.B. Mixer an / aus)

- Tonhöhe im Midi-Editor wird nicht angezeigt - also z.B. C2 im jeweiligen Block

Gut, nur ein sehr kurzer Test und manche Dinge lassen sich ggf. einstellen. Allerdings war der Downmix mit den verwendeten Magix-Plugins irgendwie "leblos" - wenig Tiefe und Transparenz. Das Gleiche klingt mit Bordmittelen meiner DAW (nicht Magix) deutlich anders. Mag es an den Plugin's liegen?

Mein ganz persönliches Fazit: Andere Hersteller haben auch schöne Töchter, die aber mit einer besseren Mitgift ausgestattet sind. Und das zum gleichen Preis...

@VOXS

Letztendlich ist es mir ziemlich egal, was unter der Haube steckt. Ob der Motor mit 64 oder 32 Umdrehungen läuft - entscheidend ist, was man mit dem Programm machen kann.

Zugegeben ist für ein 24Bit Audio Interface eine Audiobearbeitung im Mixdown von 32Bit Floating Point völlig ausreichend. Die Preise für 32Bit Audio Interfaces sind jetzt aber auch für Hobbyisten erschwinglich. Dafür braucht man, um das Interface voll nutzen zu können, Spuren mit 32 Bit Integer und dementsprechend eine Audioverarbeitung im Mixdown von 64Bit Floating Point. Beides ist mit Samplitude derzeit nicht möglich. Unser Freund @Ehemaliger User besitzt zwar ein solches 32Bit Interface, benutzt es aber dank Samplitude nur als 24 Bit Interface.

Habe mit die Testversion geladen und kurz probiert, wie der Hase läuft und ein Song eingespielt. Müde 5 Spuren mit Midi und 3 Gitarren. Natürlich ausschließlich "Bordmittel" eingesetzt. Was mir negativ aufgefallen ist:

- Manche Plugins haben schon "historischen" Charakter, der EQ116 ist so alt, den kenne ich noch von Samplitude Pro X (ca. 1990, meiner erste Version) - andere sind ähnlich (Multiband Stereo Enhancer, Advanced Dynamics...)

- Eine exakte dB-Anzeige im Kanalzug fehlt (ich will den genauen Wert sehen und nicht schätzen)

- Tonhöhe von Midi-Spuren verändern sich beim Abspielen, wenn ich (auch auf einer anderen Spur) den EQ116 "live" einsetze

- gelegentliche Aussetzer der GUI-Anzeige bzw. Fenster "bleibt hängen" (z.B. Mixer an / aus)

- Tonhöhe im Midi-Editor wird nicht angezeigt - also z.B. C2 im jeweiligen Block

Gut, nur ein sehr kurzer Test und manche Dinge lassen sich ggf. einstellen. Allerdings war der Downmix mit den verwendeten Magix-Plugins irgendwie "leblos" - wenig Tiefe und Transparenz. Das Gleiche klingt mit Bordmittelen meiner DAW (nicht Magix) deutlich anders. Mag es an den Plugin's liegen?

Das hört sich nach einer Menge Bugs an.

Mein ganz persönliches Fazit: Andere Hersteller haben auch schöne Töchter, die aber mit einer besseren Mitgift ausgestattet sind. Und das zum gleichen Preis...

Cakewalk by BandLab gibt es sogar gratis.

@Der_Musikalhobbyist

Du hast meinen Post schon vollständig gelesen ?
Ich benutze Samplitude Pro X7 Suite und das unterstützt 32Bit Integer.
Darum verfügt es sicherlich auch intern über 64Bit Floating Point,
denn soweit ist weiss, ist das Pflicht für den VST3 Standard.

Unser Freund @Erquicken besitzt zwar ein solches 32Bit Interface, benutzt es aber dank Samplitude nur als 24 Bit Interface.

Woher willst du wissen welches Interface ich nutze ?
Hättest du Dir den Screenshot angeschaut, die ich Dir zu deinem Post erstellt habe, dann wüsstest du,
welches Audio Interface ich nutze.

Ich habe einige Audio Interfaces unter mein Fingern gehabt, von Einsteiger bis Semi-Professionell war alles dabei. Allein auf die Digital Analog Wandler kommt es an.
und "wenn du selbst Aufnimmst", auf die Qualität der Analog Digital Wandler.
Ob die Aufnahme, dann in 24Bit oder 32Bit getätigt wurde, spielt da keine Rolle.

Weist du ich habe letztendlich nur versucht Dir zu helfen, das Du dich dein Sound fokussierst, nicht auf irgendwelche Zahlen.




 

@florian-simon vielen Dank für eine gute Nachricht.

Aber die Anzahl der PlugIn Slots werden sich doch mit dem Patch erhöhen?

@Ehemaliger User

Allein auf die Digital Analog Wandler kommt es an. und "wenn du selbst Aufnimmst", auf die Qualität der Analog Digital Wandler.

Mit guten D/A-Wandlern kann man besser hören und so besser abmischen. Einen direkten Einfluß auf die Qualität des Mixdown haben die D/A Wandler logischerweise aber nicht. Die A/D Wandler dagegen haben natürlich einen direkten Einfluß auf die Aufnahme.

Ob die Aufnahme, dann in 24Bit oder 32Bit getätigt wurde, spielt da keine Rolle.

Du hast es immer noch nicht verstanden. Um ein 32Bit Audio Interface voll nutzen zu können, müssen die Spuren 32Bit integer können und sollte die Audio Engine mit 64Bit Floating Point rechnen.

Bei einem 24Bit Interface dagegen braucht man nur Spuren mit 24Bit integer und sollte die Audio Engine mit 32Bit Floating Point rechnen.

Weist du ich habe letztendlich nur versucht Dir zu helfen, das Du dich dein Sound fokussierst, nicht auf irgendwelche Zahlen.

Ich denke nicht, daß ich Hilfe von jemanden brauche, der meint, ein User hat sich nicht für die Audio Engine zu interessieren.

Ich benutze Samplitude Pro X7 Suite und das unterstützt 32Bit Integer.
Darum verfügt es sicherlich auch intern über 64Bit Floating Point,

Die Spuren in Samplitude können 32Bit Float Point aber nicht 32Bit Integer.

Die Berechnung des Downmix erfolgt mit 32Bit Floating Point.

@Der_Musikalhobbyist dein ganzes Engine gequatsche hat nichts, rein gar nichts, mit dem Thema von @Ehemaliger User zu tun. Das ist auch Ihm gegenüber ganz schön unfair.

@Der_Musikalhobbyist Es wäre echt angebracht, wenn du dafür einen Extra Thread aufmachen würdest.
Frag Dich mal lieber selbst, ob du für 32BitFloting überhaupt das richtige Equipment hast, wenn du Dir nämlich mal die Geräte am Markt anguckst. Ob das nun voll in Samplitude Music Studio unterstützt wird, die frage stellt sich gar nicht.

Frag Dich vielleicht mal, warum die High End Platzhirsche Antelope, RME, Mytek, Universal Audio alle auf 24Bit setzen ? Du solltest Dich lieber auf deine Produktion konzentrieren als Dir darüber Gedanken zu machen, wie deine Engine rechnet.
Vor allem solch Hohe Auflösungen, werden später von keinem Streaming Dienst, Radio oder CD Presswerk unterstützt. Wenn du glück hast, lassen sie Dir 24Bit/48Khz.
Auf CD muss/wird eh auf 16Bit/44Khz runter gerechnet.
Fast alle Tonstudios arbeiten in der Produktionsphase mit 24Bit und nehmen selten höher als 96Khz auf.
Die meisten Mastering Studios bieten Ihren Service für Dateien zwischen 16Bit44.1 und 24Bit/192Khz.
Nun kommst du mit 32Bit/192Khz geklimper und zeigst allen, was du für KRASSE Software/Hardware hast.

Mir tut es nur für @Ehemaliger User Leid, weil wir mit dieser Sinnlosen Diskussion sein Thread gesprengt haben.
Sorry tut mir leid @Ehemaliger User.

@Der_Musikalhobbyist Bereits 24 Bit liefern einen Dynamikbereich von über 140 dB. Ich glaube, das ist schon besser, als das, was Lautsprecher überhaupt schaffen können. 32 Bit haben einen Dynamikbereich über 1500 dB. Das ist ja kompletter Overkill, außer für extremes Sounddesign oder Messtechnik.

Meine Herren, watt ein Geschnatter - sorry. Meine Produktionen werden mit 32 bit float bei 44,1 kHz aufgenommen und das Mastering bringt das Ganze dann auf 16 Bit / 44,1 kHz (CD-Qualität) runter. Für alle Exportkanäle wie Streaming, MP3, CD reicht das völlig aus. Hollywood-Filmproduktionen verlangen da deutlich mehr; mach ich aber nicht.

Teilweise sind die Unterschiede so subtil und verlangen nach einem excellenten Gehör, eine entsprechende Abhöre / Geräteausstattung und sehr viel Erfahrung, um das alles überhaupt zu hören.

Ich habe eine Zeit lang Tontechnik studiert und weiß grundsätzlich, wo der Hammer hängt, habe aber bei meinen Produktionen noch nie gehört, ich solle einen Song mit 64 bit float / 192 kHz abliefern. Die Technik hätte ich gar nicht.

Wir befinden und auf dieser Plattform im Amateur-Bereich. Da braucht es nicht "wissenschaftliche" Abhandlungen über A/D-Wandler, Abtastrate u.s.w.

Immer mal die Füße still halten und einfach fließen lassen... Musik machen eben ;-)