wie bereits beschrieben ist Rechner im Januar ´20 komplett mit aktuellem Win10 geliefert worden, wie kann ich erkennen, ob Win10 auf dem neuesten Stand ist?

Gib unten in der Startleiste winver ein (wie im Bildschirmfoto unten) und drücke Enter. Dann öffnet sich ein Info-Fenster. Da steht die Version und die Buildnummer.

ok:

Gut, das ist aktuell.

Ändert sich etwas, wenn man im Menü Datei -> Einstellungen -> Programmeinstellungen zurücksetzen bzw. Hilfe -> ursprüngliches Programm-Verhalten wiederherstellen auswählt?

Habe eben den Musikmaker auf o.g. Einstellungen zurückgesetzt, Fehler tritt aber mit bereits erstellten Projekten immer noch auf, oder sollte ich ein neues Projekt starten?

Import von MIDI-Datei funktioniert immer noch nicht, Programm friert ein und muß mit Task-Manager geschlossen werden!!!

PS: habe übrigens die Ursprungsversion von MMM2014 nochmals auf den PC geladen, auch dort das gleiche Problem...

Hmmm, ich weiß nicht, ob das wirklich einen Unterschied macht. Schaden kann es sicherlich nicht.

In welchem Verzeichnis werden denn die Midis gespeichert? Vielleicht gibt es da Probleme beim Zugriff? Obwohl das ja auch abwegig ist, weil es ja mit Soundpoolprojekten funktioniert.

Wie gehst du eigentlich vor? Exportierst du reine *.mid-Dateien oder arbeitest du beim Import/Export mit *.mmm und *.vip?

Wenn es mit MMM2014 auch Probleme gibt, könnte die Ursache vielleicht doch bei Windows liegen, also dass z.B. irgendwelche Bibliotheken nicht oder nicht in der richtigen Version installiert sind, die Magix für den Import verwendet.

Ich habe da immer eine Holzhammer-Methode, bei der ich mir Visual Studio Community von Microsoft herunterlade und installiere. Mit dieser Software wird die große Mehrheit aller Windows-Programme entwickelt und die installiert die ganzen Bibliotheken, die Entwickler für die Programmierung benötigen. Beim Entwickler funktioniert dann alles, beim Endnutzer aber tauchen seltsame Fehler auf, die nicht wirklich nachvollziehbar sind, aber halt häufig an diversen Bibliothekskonflikten auf dem Endbenutzer-Computer liegen können. Der Download umfasst ca. 25-30 Gigabyte. Aber seit dem habe ich eigentlich gar keine Probleme mehr mit der grundlegenden Funktionsweise von Software.

Außerdem installiere ich Software wie Music Maker oder Music Studio nicht mehr unter dem Programme-Verzeichnis, sondern z.B. im User-Ordner um Problemen mit der Zugriffsbeschränkung zu umgehen. Das Programme-Verzeichnis wird von neuen Windows-Versionen besonders geschützt. Da installiere ich nur Software, bei der ich den Installationsordner nicht ändern kann oder halt komplexe Systemsoftware wie Visual Studio Community.

Das ist, wie gesagt, das ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.