Bevor solche Meldungen verbreitet werden, sollten erst einmal das letzte Update in Ordnung gebracht werden. Die Videowiedergabe läuft zwar jetzt flüssig, doch dafür springen per Drag & Drop eingesetzte Töne oder die Kopie mehrere Instrumente an jede beliebige Stelle und nicht dort hin, wo der Cursor steht oder wo man den Mausklick ansetzt. Das Menue (rechte Mauste) öffnet sich mit starker Verzögerung, bis man die Kopie einsetzen kann.

Nichts für ungut

@clab0318

Du hast Recht. Bei mir öffnet sich ein neues Orojekt mit der Beatbox auf Spur 2. Will man ein anderes Instrument einsetzen, wird die Spur stumm geschaltet. Das Fenster, dass die Loops anzeigt, kann nicht richtig konfiguriert werden. Das Fenster zeigt nur die völlig sinnfreien Wavekurven an. Das Menu reagiert nicht oder nur mit Verzögerung auf die Einstellversuche. Man muss erst das Fensger zur Mitte (nach links) vergrößern um überhaupt etwas einstellen zu können. Nur als Admin können Videos im Player gesehen werden. Bei der rechten Maustaste scheint eine Verzögerung eingebaut zu sein. Kurzum, das Programm, dass jetzt doch schon so lange im Verkauf ist, wird nicht fertig.

@MAGIX_Redaktion

Also ich finde ja, die Videofunktionalität braucht sowieso kein Mensch. Dafür gibt es eh geeignetere Software. Also belasst den Music Maker doch rein audiotechnisch. Dann hätten die Programmierer von Magix doch schon mal eine Baustelle weniger und können sich den wirklich wichtigen Dingen widmen . . .

Bei den neu erhältlichen Music Maker Bundles mit Midi-Eingabegeräten, vermisse ich ein Bundle mit einem geeigneten voll asiotauglichen Audio Interface.

Die einzelnen Spuren sollten mit 24 Bit laufen können. Schliesslich liegen die meisten Sample Loops von Magix ja auch als 24 Bit Waves vor und die haben logischerweise eine sehr viel höhere Audioqualität als die *.ogg Files.

Ferner sollte man endlich im Fließkommaformat exportieren können oder ist das beim Music Maker 2022 schon bereits implementiert?

Ich melde mich nochmal. Der Support hat auf meine letzten Fehlermeldungen nicht mehr geantwortet. Die Fehler sind nach wie vor nicht behoben. Und ich werde bei jedem Progammstart aufgefordert ein Update zu installieren. Obwohl ich die schlecht laufende Version 30 garnicht haben will. Ich befürchte, dass das Update bis zur Deinstallation des Programmes angeboten wird. Oder bis ich die Programmversion 2022 Premium mit so prima Möglichkeiten wie: Lautstärkereglung, beweglichem Cursor und anzeige der Programmoberfläche kaufe.

Ich habe schon mal dran gedacht, auf die Version 2016 zurück zu gehen. Da hat es zwar auch am Anfang gehakt aber irgendwannief das Programm.

@Agfa-Click

Auf meinem alten Dual Core mit nur 4 GB und Win10 läuft der 64Bit MMM ganz okay. Ausserdem kannst du deine alte 32Bit Version und die 64Bit Version gleichzeitig installiert haben. Dann kannst du auch in Ruhe vergleichen . . .

Danke Fet,

aber das habe ich schon gemacht. Meine alte 64Bit Version 29 läuft einigermaßen stabil. Und es ist die Premium Edition. Mehr will ich im Moment nicht. Ich habe die Version 30 ausgiebig (auf zwei verschiedene Rechnern) getestet. Es sind solche Sachen wie das Loop-Fenster, dass sich mit den optionalen Spalten nur sehr schlecht einstellen lässt und das Feature Wave-Darstellung in dem Fenster lässt sich nicht ausstellen. Das braucht sowieso kaum einer da der Informationsgehalt gleich Null ist. Die Videowiedergabe ist grottenschlecht. Und ja, da ich Kürmusik produziere, brauche ich Video. Außerdem wird damit geworben. Ich brauche MMM als Ideengeber in Verbindung meiner Loops für meine Produktionen. Sie bilden ein Gerüst auf dem ich dann aufbauen kann. Anschließend wird mit Cubase11 Artist eine Komposition erstellt. Da man die Instrumenten aus Cubase sehr gut mit MMM verwenden kann war das für mich (bisher) eine tolle Kombi. Klar kann man Videos besser mit Cubase verwenden aber ich will nicht auf meine umfangreiche Loopsammlung verzichten.

Was aber nützt mir eine Kombi aus zwei Programmen, wenn eines davon nicht richtig funktioniert?

@Agfa-Click

Ich persönlich betrachte den Music Maker als Audioanwendung und die Videofunktion als ein optionales Gimmick. Der Music Maker ist naturgemäß gut dafür geeignet, speziell mit Magix-Loops kompfortabel mit den sogenannten Tonstufen zu arbeiten.

Man kann also im Music Maker die Magix Loops bequem arrangieren und könnte dann jeweils die einzelnen Spuren in einem Rutsch exportieren, um sie zur Weiterverarbeitung in einer zusätlichen Software verwenden zu können.

So habe ich zum Beispiel bei meinen Medien hier zwei Stücke hochgeladen, die nur aus Magix-Loops bestehen, welche ich im Music Maker arrangiert habe, in Cubase abgemischt und in Wavelab gemastert habe:

https://www.magix.info/de/medien/still-rockin-a-short-classic-hardrock-instrumental--1251944/

https://www.magix.info/de/medien/devil-s-travel--1249115/