MMM 2020: Spuren fehlen nach dem öffnen der Projekte

GlotzTube schrieb am 07.07.2019 um 11:06 Uhr

Moin

 

Habe mir gestern vor voller Freude den neuen MMM 2020 installiert und mich eingeloggt und meine Funktionen aktiviert. Habe gestern morgen einen Remix-Track erstellt den ich dann heute weiter bearbeiten wollte und was dann so in meinem Arrangement so los war, davon war ich nicht so begeistert: Mir haben alle Spuren gefehlt bis auf die 3 Nexus-Spuren bei dem die MIDI-Files nicht mehr das war was sie sein sollten, es haben auch einige MIDIs komplett gefehlt und waren nicht mehr im Arrangement. einige der MIDIs waren im Arrangement verstreut. Alle anderen Spuren die ich mit Loops gefüllt hatte waren plötzlich leer

 

Hier mal ein Screenshot wie mein Arrangement jetzt aussieht wovon ich nicht so begeistert bin:

hab ihr auch das Problem dass der MMM 2020 euer Projekt "abschießt"?

Zuletzt geändert von BilderMacher am 16.08.2019, 07:35, insgesamt 1-mal geändert.

Grund: auf Wunsch geschlosssen

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Kommentare

Impulsantwort schrieb am 08.07.2019 um 10:20 Uhr

Jo, kann leider so beim MM immer wieder passieren in dieser Situation. Und bevor jetzt ein Moderator zuschlägt - das ist jetzt kein MM-Bashing, sondern Faktenlage :

Der MM ist ideal für Einsteiger, die ein Gefühl für Musik bekommen möchten. Man hat Loops in festen Tonstufen und kann damit ein wenig über das Zusammenspiel von Harmonien lernen. Dazu kommt noch ein wenig Midi für die Magix-Eigenen VST-Instrumente und schon kann man kreativ loslegen.

Sobald man jedoch aus diesen "Kinderschuhen herausgewachsen" ist und mehr will (wie z.B. in diesem Fall der Nexus oder auch andere professionelle VSTIs von Native und Co) und "hart" mit Midis arbeiten will, sollte man zumindest zum Music-Studio oder gar Samplitude Pro greifen. Die Loops vom MM sind ja Wav's und können auch da weiterverwendet werden.

Für komplexe Projekte mit vielen Spuren und Effekten ist der MM auch weniger geeignet, da er immer noch eine 32-Bit Anwendung ist und somit nur 4 GB nutzen kann, egal wieviel Speicher verbaut ist. Bei mir hat damals in einem 50-Spur-Projekt der MM seinen Geist aufgegeben und die Arbeit verweigert, das war der Zeitpunkt für mich umzusteigen.

Meine Empfehlung :

MusicMaker : Einsteiger und ambitionierte Anfänger mit Vorkenntnissen

Music-Studio : Fortgeschrittene die mehr wollen

Samplitude (Pro X3/X4) : Ambitionierte Semi-Profis und Profis mit fortgeschrittenen Kenntnissen oder auf dem Weg dorthin.

 

Man kann mit dem MM durchaus qualitativ (Soundtechnisch) gute Ergebnisse erzielen, die Werkzeuge dazu sind schon sehr gut, auch die Loops und Pools haben inzwischen ein hohes Niveau erreicht, aber wenn man mehr und mehr auf Loops verzichtet und mit professionellen VSTi's im Midi-Bereich arbeiten will, sollte man langsam umsteigen.

Meine Meinung ....

 

GlotzTube schrieb am 08.07.2019 um 11:31 Uhr

naja immerhin habe ich auch Samplitude Music Studio 2016 aber das Problem ist halt man kann nur bis zu 16 Instrumente nutzen - Soll ich lieber mit Samplitude Music Studio 2016 weiterproduzieren? Man kann ja auch in Samplitude Music Studio auch MMM-Dateien Öffnen sodass man dann in den jeweiligen Projekten weiterarbeiten kann was sehr praktisch ist

 

die Wichtigste Frage zu Samplitude Music Studio 2016 ist: sind 16 Instrumente für Remixes ausreichend? Wenn ich wüsste dass 16 Instrumente für Remixes ausreichen, dann würde ich schon mit Samplitude Music Studio 2016 weiter arbeiten - Wollte mir Acid Pro 8 für 60€ bei Amazon kaufen aber obwohl Acid Pro an sich echt der Hammer ist, läuft Acid Pro extrem instabil sodass es bei jedem Klick nur noch crasht (hatte mal die Testversion für 30 Tage) und konnte im nachhinein einige Projekte nicht mehr in der Testversion öffnen weil Acid Pro dann ohne ende direkt abgeschmiert ist (Crash, Crash, Crash und nochmal Crash), sodass ich dann dachte, lieber für 130€ den MMM 2020 Premium zu kaufen, was zwar etwas mehr als das doppelte wie Acid Pro 8 kostet, aber dafür stabiler läuft (die Stabilität von Acid Pro 8 ist ein purer Horror) - Ich finde der MMM reicht mir völlig aus - und seitdem der MMM endlich mal MultiCore unterstützt bin ich mit dem MMM sehr zufrieden - die 2020er läuft - im gegensatz zu allen anderen MMM-Versionen extrem stabil (vor allem die 2019er war komplett für die Tonne) - ich muss wirklich sagen, ich arbeite sehr gern mit dem MMM 2020

 

Tipp: den guten MMM sollte man nicht unterschätzen :-)


Ich habe zwar auch noch "Cakewalk Sonar" aufm PC was ich aber sehr selten nutze da die Bedienung einfach zu komplex ist ist und ich darauf kein bock habe mich eeeeeeewig einzuarbeiten - deswegen bleibe ich lieber beim MMM 2020

Zuletzt geändert von GlotzTube am 08.07.2019, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Impulsantwort schrieb am 08.07.2019 um 13:04 Uhr

Stimmt, 16 Instrumente sind etwas mickrig - da habe ich garnicht mehr dran gedacht. Ich arbeite ja mit Samplitude Pro X3. Und ja, die Einarbeitungszeit kommt dazu, aber irgendwann sitzen die wichtigsten Sachen und man möchte es nicht mehr missen ;)

Und wie gesagt, bei 40-50 Spuren mit Filtern, Effekten und allerlei weiterem Kram streikt der MM, weil 32 Bit.

Ist natürlich auch ein Kostenfaktor, muss dann jeder für sich entscheiden.

Ehemaliger User schrieb am 08.07.2019 um 21:40 Uhr

16 Instrumente sind etwas mickrig

Sehe ich anders. 16 Instrumente sind ´ne ganze Menge, wenn man sie adäquat einsetzt. Außerdem kann man schon alleine mit einer einzigen Instanz von Indpendence Free 16 Instrumente mit den Midikanälen 1 bis 16 realisieren und kann dann immer noch 15 weitere VST(i)s im Sam Music Studio einsetzen.

Impulsantwort schrieb am 09.07.2019 um 11:37 Uhr

@Ehemaliger User

Ja, so kann man "tricksen", aber nicht alle VST's können so etwas. Der Nexus - den ich hauptsächlich nutze - hat sowas nicht an Bord und bei großen Projekten sind dann schonmal 30 Instanzen davon in Verwendung.

Trotzdem finde ich 16 Instrumente für die Studio-Version etwas wenig, so 64 hätte man ruhig spendieren können.

Bin sowieso kein Freund von solchen künstlichen Sperren/Limitierungen ....

 

Stefan-Ahlers schrieb am 10.07.2019 um 21:35 Uhr

Ich frage mich, wieso nach jedem Update etwas beim MMM nicht funktioniert - Ich habe die neue Version bekommen und es fehlt komplett Time und Pitchshift und ich kann nur 3 Spuren nutzen und die sind so riesig, dass sie den kompletten Screen einnehmen. Jedesmal wenn ich sie auf Standardgröße zurücksetze, werden sie sofort wieder groß, sobald ich einen sample anklicke und unterhalb dieser 3 Spuren kann ich nichts anfügen, weil das Programm immer wieder nach oben zu den ersten 3 Spuren springt. Und solchen Mist habe ich nach JEDEM Update! Wieso bringt man nicht ein Produkt auf den Markt, das von Anfang an funktioniert und nicht erst Monate später, wenn man zig weitere Updates herunterladen musste um den Mist wieder zu beheben. Wieso lernt Magic nichts aus seinen Fehlern? Alles hat bei der alten Version funktioniert und da bringen die eine neue, bei der sich ein Fehler an den nächsten reiht! Sorry, aber Magix macht mir schon lange keinen wirklichen Spaß mehr, Ich werde mal eine andere Musiksoftware ausprobieren müssen. PS.: Bei einigen anderen, sind die Samples lizenzfrei - nur mal so als Denkanstoß!

GlotzTube schrieb am 10.07.2019 um 22:37 Uhr

Werde mir überlegen ob ich mir Acid Pro 8 kaufe da man mit Acid Pro 8 deutlich mehr Möglichkeiten hat - Werde bis dahin mit Cakewalk arbeiten und sollte ich dann Acid Pro 8 kaufen werde ich die Spuren von Cakewalk als WAV exportieren und diese dann in Acid Pro 8 weiterverarbeiten - Falls Acid Pro ​8 ausverkauft sein sollte, werde ich möglicherweise mir Samplitude Music Studio 2019 kaufen, bei dem die maximale Instrumentenanzahl, im gegensatz zu den älteren Versionen, auf 32 Instrumente pro Projekt angehoben wurde, was für mich reichen würde - Oder ich machs ganz easy: ich bleibe bei Cakewalk

@Stefan-Ahlers Ich werde mal eine andere Musiksoftware ausprobieren müssen

Mittlerweile gibts die Pro-DAW "Cakewalk Sonar" komplett kostenlos was zu "Cakewalk by Bandlab" umbenannt wurde - Dabei handelt es sich um die Vollversion von "Cakewalk Sonar Platinum Edition" nur halt ohne die ganzen drittanbieter VST-Instrumenten - Aber so ansonsten hat man die Vollversion von Cakewalk Sonar Platinum Edition

Der einzige Nachteil ist: Man muss Cakewalk sozusagen selber mit VSTs befüllen

 

Einfach mal nach "Cakewalk by Bandlab" googeln, und staunen dass es "echte" Pro-DAWs auch Kostenlos gibt - und das natürlich als "Vollversion" - OHNE irgendwelche einschränkungen

 

Ich selber nutze Cakewalk sehr oft aber die Bedienung ist schon hakelig aber so ansonsten ist Cakewalk eine richtig gute DAW (ich muss mich mal mehr in Cakewalk einarbeiten)

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Impulsantwort schrieb am 11.07.2019 um 12:22 Uhr

@Stefan-Ahlers

Genau das frage ich mich auch. Da muss um jeden Preis jedes Jahr einen neue Version rauskommen, weil sonst die Kunden bzw. Upgrader ausbleiben. Da geht's wohl nur um das schnelle Geld zu Lasten der Qualität (ist aber nicht nur bei Magix ein Problem).

Da fällt mir ein Zitat aus dem letzten Tron-Film ein : Konzern-Meeting - Frage: "Was ist denn alles Neu an Version 10 unserer Software ?" - Antwort : "Es steht eine -10- auf der Verpackung". ;)

Zumal ich glaube, das der größte Umsatz über den Verkauf von Content gemacht wird (Instrumente, Pools etc.).

Was ich nur komisch finde :

Die Magix Software wird ja nach dem Baukastensystem erstellt (es wird ja nicht für den MM, Music Studio, Samplitude etc. jedesmal ein neuer Midi-Editor geschrieben). So werden sich auch in einem Cleaning-Lab die gleichen Module finden wie auch im MM. Teilweise nimmt man auch ein Modul von den Großen (Pro X4), reduziert den Funktionsumfang ein wenig und baut den woanders ein.

Also liegt das Problem wohl in der Anpassung der Module aneinander. Denn warum stürzt der MM alle 3 Minuten ab, wenn ich viel und intensiv mit Midi arbeite und Editiere, während ich in ProX3 stundenlang noch viel mehr Editiere und Bearbeite ohne einen einzigen Absturz.

Genauso, wenn ich eine bestimmte Reihenabfolge von Editierfunktionen bei den Spuren benutze, stürzt der MM jedesmal ab - reproduzierbar. In ProX kein Problem. Und das hat nix mit dem Preisunterschied zu tun von MM zu ProX - man kann ja wohl auch von einem Consumer-Produkt verlangen, das es anstandslos das tut, was es laut Bescheibung soll ...

Das zeigt, das wohl nicht genug Sorgfalt bei der Kopplung und Überarbeitung der Module geleistet wird. Möglicherweise gibt es sogar mehrere Programmierer für verschiedenen Module und die Übergabeparameter zwischen den einzelnen Modulen werden nicht ausreichend dokumentiert/kommuniziert ...

Alles nur Vermutungen, aber irgendwo muss der Haken ja liegen ....

 

GlotzTube schrieb am 11.07.2019 um 20:22 Uhr

Das mit den Crashes betrifft nicht nur den MMM sondern auch alle anderen Programme von Magix - Ich produziere Gaming-Videos die ich dann in YT uploade, die ich in Vegas Pro 15 bearbeite - Und Vegas Pro ist genauso am abschmieren wie der MMM - obwohl Vegas Pro 15 genauso Professionell wie Video Pro X ist - wenn man Vegas Pro nicht nach der Installation richtig konfiguriert. Vegas Pro 15 ist genauso wie alle anderen Magix-Apps am abschmieren, vor allem beim Rendern schmiert Vegas Pro am meisten ab

Ich finde die Programme von an sich schon echt hammer - Wenn nur diese Abschmierer nicht wären dann könnte Magix mit Vegas Pro und Video Pro X sich mit Konkurrenten wie Adobe messen

 

Was ich noch zum Music Maker sagen kann - Es passt zwar nicht zum Thema aber es ist auf jedem Fall ein Thread wert:

Habe mir Vegas Pro 15 gekauft, da Video Deluxe vor allem bei AMD-Grafikkarten kein GPU-Rendering unterstützt und auch bei aktivierter nVidia-GPU-Rendering soll Video Deluxe schon langsam sein - Mit was soll man dann Rendern? Matrox?

Vegas Pro 15 hat mit AMD-Grafikkarten auch Probleme, es ist entweder langsam beim Rendern oder es schmiert ab denn die meisten Videoschnittprogramme kommen eher mehr mit nVidia-Grafikkarten klar als mit AMD-Grafikkarten - ich werde zu nVidia wechseln da meine Grafikkarte so oder so nen Schuss hat, und kann dann hoffen dass es dann besser läuft, aber die Abschmierer wird es wahrscheinlich trotzdem noch geben

Was ich damit sagen möchte:
Jedes Magix-Programm hat immer irgendwelche Schraube locker, es schmiert immer wieder aus irgendwelchen unerklärlichen gründen ab, hier mal die Beispiele:

  • beim MMM 2020 sind es zum Beispiel dass die Spuren verschwinden (wie beim mir)
  • beim MMM 2019 war es schon so schlimm dass das Programm nicht mal zu gebrauchen war - der MMM 2019 war sozusagen komplett für die Tonne
  • Bei Samplitude Music Studio gibts nach ein paar Minuten Knacksen und Knistern im Ton während dem Abspielen
  • Vegas Pro schmiert beim Rendern ab
  • Video Deluxe ist extrem lahm beim Rendern
  • Acid Pro 8 schmiert beim öffnen einiger Projekte ab sodass man dann diese Projekte nicht mehr bearbeiten kann

Zuletzt geändert von GlotzTube am 12.07.2019, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Impulsantwort schrieb am 12.07.2019 um 10:32 Uhr

Zu der Video-Abteilung kann ich jetzt nichts sagen, damit arbeite ich nicht. Aber für Samplitude Pro X3 muss ich mal eine Lanze brechen ;)

Sam hat auch hier und da Eigenheiten, aber abgestürzt ist er noch nie. Selbst bei einem 60-Spur-Projekt, davon 35 Midi-Spuren ist alles stabil geblieben. Habe noch nie Probleme in der Richtung gehabt.

Also sieht's bei mir so aus :

Samplitude Pro X3 - absolut stabil

Soundforge Audio Studio 12.5 - absolut stabil

Music Maker Premium 2018 (aktuellste Version) - Abstürze ohne Ende

 

GlotzTube schrieb am 12.07.2019 um 14:48 Uhr

Ich kenne mich mit Sam Pro X nicht aus da ich es nicht besitze und auch nie besitzen werde. Ich besitze nur MMM 2015, MMM 2016, MMM 2020, SMS 2016 und natürlich auch Vegas Pro

SMS 2016 ist aufgrund den den 16 Instrumente-Limit ganz schön eingeschränkt (so ein glück dass ich nur 15€ bezahlt habe und nicht den Originalpreis von 100€) - Ich nutze MMM nur als "Just-for-Fun" - Ich erstelle auch Projekte die komplett nur aus Soundpools bestehen das einzige was mir wichtig ist dass es, selbst dann wenn das Projekt nur aus Soundpools besteht, sich auch gut anhört

Denn ich nutze den Music Maker nur als Zeitvertreib wenn ich mal kein Videomaterial habe, es nichts zu Zocken gibt oder mir langweilig ist aber so ansonsten arbeite ich mit Vegas Pro

Aber warum läuft Sam Pro X stabiler als Vegas Pro obwohl es sich bei Vegas Pro genauso wie Sam Pro X um ein Profi-Schnittsystem handelt nur eben halt für Videoproduktion statt Musikproduktion? Wie kann es dann sein dass selbst professionelle Studios mit Vegas Pro arbeiten können?

Was ich nicht verstehe: Vegas Pro ist ja genauso wie Sam Pro X von Magix aber Vegas Pro schmiert mehr ab als Sam Pro X während Sam Pro X stabiler läuft als Vegas Pro?

aber auch wenn man nur als "Zeitvertreib" mit dem Music Maker mal Mucke macht, selbst dann erwartet man dass selbst der MMM auch stabil läuft

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VOXS schrieb am 12.07.2019 um 18:15 Uhr

@GlotzTube

...wenn Du Sam Pro X nicht kennst, warum behauptest Du, dieses Programm würde stabiler laufen als Vegas Pro??? Ich kann Dir versichern, es läuft auch nicht stabiler als andere Magix-Programme.

GlotzTube schrieb am 12.07.2019 um 19:38 Uhr

 Ich kann Dir versichern, es läuft auch nicht stabiler als andere Magix-Programme

@VOXS Hätte ich mir denken können das das jemand schreiben wird

 

..wenn Du Sam Pro X nicht kennst, warum behauptest Du, dieses Programm würde stabiler laufen als Vegas Pro

laut @Impulsantwort soll Sam Pro X flüssig laufen was ich aber nicht glaube denn ich hatte mal ne Testversion von Sam Pro X weil ich mal wissen wollte was Sam Pro X so drauf hat - Es läuft zwar stabiler als der MMM aber es schmiert genauso wie der MMM sehr oft ab

 

Ich überlege mir ob ich doch lieber zu Acid Pro 8 wechseln soll (es gibt zwar schon Version 9 aber dafür kriegt man die Version 8 für grad mal 60€ aus Amazon - und das natürlich in der Box) da man mit Acid Pro mehr Möglichkeiten hat als der MMM - vorallem wenn man mit Drittanbieter-Loops wie z.B.: die von Musicradar.com, Delamar.de, Ghosthack usw. arbeitet, hat Acid Pro die nötigen Feature damit wirklich gut zu Produzieren


Ich habe mich entschieden dass ich mit dem MMM 2020 arbeiten werde und falls der MMM 2020 weiter meine Projekte abschießen sollte, dann werde ich zurück zu MMM 2016 Live wechseln


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Danke an die Community für die Hilfsbereitschaft

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GlotzTube schrieb am 12.07.2019 um 20:14 Uhr

 Ich kann Dir versichern, es läuft auch nicht stabiler als andere Magix-Programme

@VOXS Hätte ich mir denken können das das jemand schreiben wird


Jedes Magix-Programm egal ob sie es MMM, Samplitude, Acid Pro, Video Deluxe, Video Pro X oder Vegas Pro ,die Programme haben immer eine Schraube locker - Es ist immer irgendetwas am abschmieren - Sobald die eine Seite gepatcht wird ist auf der anderen Seite wieder ein "neuer" Bug!

 

..wenn Du Sam Pro X nicht kennst, warum behauptest Du, dieses Programm würde stabiler laufen als Vegas Pro

@Impulsantwort hat geschrieben dass es bei ihm stabil läuft was ich aber anders sehe - es mag zwar sein dass es bei @Impulsantwort stabil läuft aber wie siehts bei den anderen aus? - bei den "meisten" Nutzern ist Sam Pro X am abschmieren - ich hatte mal ne Testversion von Sam Pro X weil ich mal wissen wollte was Sam Pro X so drauf hat - Es läuft zwar stabiler als der MMM aber es schmiert genauso wie der MMM sehr oft ab

Ich glaub schon dass es die einen oder anderen gibt bei denen Sam Pro X stabil läuft aber das sind eben halt die diejenigen die auch mehrere Tausende von Euro für einen "Musik-PC" ausgeben die z.B.: einen Threadripper als CPU oder andere extrem teure Hardware haben

Die meisten Nutzer haben nur einen Standard-PC bzw. einen Gaming-PC - Und wie der Name ja schon sagt ist ein "Gaming"-PC eher zum Zocken bzw. Twitch/YouTube-Livestreaming und Videoschnitt abgestimmt und nicht für extrem aufwändige "Audioproduktionen" geeignet bei dem man dann mal 50-60 Spuren in die Timeline knallt

Mein PC ist zum beispiel zum "Zocken" geeignet ("Gaming"-PC) aber auch für Videoschnitt und und Streamen in Full-HD ist mein PC geeignet da Videoschnitt und Gaming eher mehr über die Grafikkarte läuft

Bei der Audioproduktion siehts dann schon mal ganz anders aus was man so an einem PC benötigt

Denn bei der Audioproduktion sind die Systemanforderungen deutlich anderster als bei einem Videoschnitt-/Livestream-/Gaming-PC

Da ich ja hauptsächlich mit Loops arbeiten möchte könnte meine CPU locker für Acid Pro ausreichen

So maximal bis zu 16 Synthies würde mein PC verkraften aber ab über 16 Synthies würde mein PC hochkant abschmieren

 

Ich überlege mir ob ich doch lieber zu Acid Pro 8 wechseln soll (es gibt zwar schon Version 9 aber dafür kriegt man die Version 8 für grad mal 60€ aus Amazon - und das natürlich in der Box) da man mit Acid Pro mehr Möglichkeiten hat als der MMM und Acid Pro 64-Bit unterstützt - vorallem wenn man mit Drittanbieter-Loops wie z.B.: die von Musicradar.com, Delamar.de, Ghosthack usw. arbeitet, hat Acid Pro die nötigen Feature damit wirklich gut zu Produzieren


Ich habe mich entschieden dass ich mit dem MMM 2020 arbeiten werde und falls der MMM 2020 weiter meine Projekte abschießen sollte, dann werde ich - bis ich Acid Pro 8 kaufe - zurück zu MMM 2016 Live wechseln bzw. werde weiter mit Cakewalk arbeiten da Cakewalk gegenüber MMM, Samplitude usw. "extrem" stabil läuft. Cakewalk hatte bis jetzt keine Probleme gemacht - und das obwohl ich nen PC habe der mit einem Phenom II X4 ganz schön "outdated" ist, läut Cakewalk wie gesagt "extrem" stabil

Werde in den kommenden Wochen Acid Pro 8 kaufen


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Zuletzt geändert von GlotzTube am 24.07.2019, 02:20, insgesamt 4-mal geändert.

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