hat jemand Erfahrung wie ich Midinoten von Samplitude ProX beim Musik Maker einfügen kann.Mit dem bloßen Kopieren - Einfügen hat es nicht funktioniert.
2.Wo kann ich beim Musik Maker importieren - soweit ich es kenne habe ich nur die Möglichkeit Objekte einzufügen bzw. Loops oder Wave Sample hinein zu ziehen.
Du stellst die gewünschte Midispur auf Solo (S) und gehst auf "Exportieren"
Nun kannst Du die Datei "XYZ.MID" direkt auf eine Midispur in Music Maker legen (via Drag&Drop funktioniert das). Eventuell musst Du den Music Maker auf Fenstergröße verkleinern...
Hallo 3GOB3A7, das kann ich dir genau sagen : Um sie mit einem Sound zu versehen den ich nur im Musik Maker habe - danach wieder als Wave in Sam Pro X eingesetzt
Hallo 3GOB3A7, es ist ein 32bit Plugin von Korg Poly Six und dort der Sound Swell Pad - ein weicher Flächensound - dieser läuft leider im Sam Pro X nicht und da ich die komplette Spur schon fertig hatte wollte ich eben diese zum Musik Maker bringen. Da mir VOXS es wunderbar erklärt hat, konnte ich diesen vielleicht für dich nicht ganz nachvollziehbaren Schritt bewerkstelligen.
Habe auch die Korg Legacy Collection (allerdings nur M1 und Wavestation). Die bekommt man doch als 64 und 32 Bit VSTI ? Beim Polysix weiß ich es natürlich nicht. Aber in Samplitude Pro X3 läuft es. Vielleicht ein (weiteres) Problem beim X4 ?
Hallo Impulsantwort,mag sein das es sie auch als 64 Bit gibt - jedenfalls zu dem Zeitpunkt als ich es gekauft habe ich nur die 32 Bit Version genommen - da ich nur den Musik Maker hatte. Eigentlich ist es auch egal - der Zweck im Forum die Frage zu stellen - war alleine der Grund wie ich Midi Noten vom Sam X zum Musik Maker bekomme und dies hat mir VOXS hervorragend beantwortet. Somit betrachte ich dieses als erledigt an.
Immer wieder gerne - vor allem wenn jemand eine Frage beantwortet ohne nach zu fragen warum man die Frage stellt. Ich denke jeder User ist mal in einer " Notlage" wo er nicht mehr weiter kommt - und wenn dann ganz unbürokratisch eine Hilfe kommt ohne wenn und aber ............ist das was man sich in einem Forum erhofft
leider ist dies relativ selten - bezgl. zum Musik Maker wird dann immer gesagt so nicht, das ist keine richtige DAW usw. solltest doch lieber SAMX oder Musikstudio nehmen - ich denke all diejenigen die auch weiter den Musik Maker benutzen, wissen auch warum - und die sollte man wie schon oft gelesen nicht von oben herab zu versuchen zu bekehren - das richtiges Recording erst mit Musik Studio oder SamX anfängt
Hallo 3G0B3A7 - es geht mir nicht ob ich Champions League oder in der Kreisklasse spiele also es gibt nicht nur schwarz oder weiß - da ich als Komponist tätig bin nutze ich die schnellen Vorteile ,die mir der Musik Maker und es geht wahrscheinlich vielen hier, einfach bietet - mehr nicht. Für alles weitere greife ich natürlich zu den Vorteilen des SAMX - deswegen komme ich nicht auf die Idee beide DAW miteinander zu vergleichen.Jedes hat seine Vorteile zumindest für mich. LG Leslie
Es ist doch ganz einfach: Ein Tischler wird auch nicht nach dem Hammer gefragt, mit dem er den Tisch gefertigt hat. Kurz - es ist sch... egal mit welchem Tool man arbeitet. Das Ergebnis zählt. Und noch etwas; ein professionelles Programm braucht auch ein professionelles Wissen, oder???
Zu den Korg VSTI : Es gab vor Kurzem einen Neu-Release. Es wurde ein bischen was verbessert und es gibt sie als 32/64 Bit (keine Ahnung, ob das vorher anders war).
Der MM kann auch in 24 Bit/44.1 abspeichern, dazu muss man den Audiotreiber wechseln (als statt Asio auf den Anderen - komme jetzt grad nicht auf die Bezeichnung).
Dann kenne ich ein paar Leute, die seit Jahren den MM nutzen und Scheu haben auf Samplitude umzusteigen, weil man Vieles neu bzw. dazulernen muss. Die Basics sind schnell drin (wie ich finde), aber die Feinheiten dauern.
Dazu kommt, das man viel mehr dazulernen muss, was das Produzieren (Mixing, Mastering und der ganze Workflow) angeht, denn mit Sam geht man doch in den Profibereich rein. Und je mehr Hintergrundwissen man hat, desto besser werden die Ergebnisse. Wenn man dann noch mit hochwertigen Tools ergänzt (HOFA, Ozone 8 Advanced) etc. dann ist das Einlesen in die Theorie ein absolutes Muss, sonst wird es zur Lotterie (so, ich hab jetzt an dem Regler gedreht und es klingt besser, aber warum weiß ich auch nicht, mal sehen wo ich noch dran drehen kann ... ) ;)
Und das man bei so einer Vorgehensweise mal nach dem Sinn oder Zweck fragt, ist ja nicht gleich "von Oben herab", sondern reine Neugier. Warum will jemand das so machen, gibt's einen besonderen Grund, kann man daraus vielleicht selbst etwas dazulernen, wird dadurch etwas besser, ein "Special-Trick" ... etc.
Auch mir ist es mal so ergangen, dass ein VST-Saxophon in MuMa lief und in Sam Pro X2 nicht. Also ist der Umweg über MuMa nicht wirklich schlecht. Und eins sollten wir nicht vergessen - der Music Maker ist ein Einsteigerprogramm, welches einem überhaupt ermöglicht, irgendwie Musik zu machen. Und ein Anfänger wird sich kaum über 24Bit usw. wundern - klingt doch alles schon ganz angenehm (für den Hausgebrauch).
Ist man "musikalisch vorbelastet", d.h. man spielt z.B. ein Instrument, ist Samplitude m.E. die bessere Wahl. Will man das vielleicht später semi-professionell vermarkten, bleibt einem dann das lästige Hintergrundwissen leider nicht erspart.