Konfiguration Samplitude Music Studio 15 - Soundkarte - PC

Paelzer schrieb am 04.03.2010 um 17:24 Uhr
in meinem konkreten Fall
Soundkarte extern: Edirol UA-25

Sicher für alle, die sich da schwer tun, wäre es interessant, wenn sich jemand die Mühe machen wollte, unter Zuhilfenahme von Screenshots und der Erklärung von Fachausdrücken und Werten, zu erklären

für "Otto Normal" ohne PC Führerschein superklasse

wie:

- sage ich meinem PC, dass er gefälligst jetzt DIE Sounkarte nehmen soll?
- sage ich Samplitude, dass die Sounkarte extern am PC hängt und Samplitude nun bitte meine Gitarre aufnehmen soll? Endlich.
- sage ich Samplitude, weil das nicht geht, dass ich nun das Ergebnis über Lautsprecher/Kopfhörer hören möchte?
- konfiguriere ich über die Systemsteuerung meinen Sound. Rein und Raus (Input-Output)?
- und wo konfiguriere ich in Samplitude/Musik Maker meine Aufnahme bzw. Wiedergabe?
- und was tun bei doppel Soundkarte? eine im PC (onboard) und eine extern (weil die onboard es nicht packt)?
- finde ich die richtige Soundkarte für mich?
- gehe ich mit Treibern für den Sound um. Wo liegen die, bzw. wie finde ich die im PC?
- erkläre ich einem PC- und Sequenzer-Freak annehmbar und ohne den zu verprellen, dass ich ihn und seine gutgemeinten Antworten nur dann verstehe, wenn er einfaches Deutsch mit mir spricht und Fachbegriffe, wenn benutzt, kurz erklärt?
- was sage ich einer an sich netten Support-Mitarbeiterin, die mir auf meine Fragen ein teures Support-Buch verkaufen will?

Kommentare

Musikmaschine schrieb am 05.03.2010 um 09:42 Uhr
Wenn dir eine Support-Mitarbeiterin ein Buch anbietet, solltest du, mit deinem Wissenstand, vielleicht wirklich darüber nachdenken, es zu kaufen... Sorry, aber du hast augenscheinlich nicht wirklich viel Plan von der Materie und ohne "Selbststudium" wird mit diesem Hobby niemand zu halbwegs brauchbaren Ergebnissen kommen, zumal, wenn es schon daran scheitert, dass du nicht weißt, wie du mit deinem Rechner 2 Soundkarten arbeiten lässt.
Da auch ich nicht gewillt bin mir die Finger Wund zu tippen und/oder sogar noch Screenshots zu machen o.ä. (dann könnte ich ja glatt selbst ein Buch schreiben, welches ich dir dann zum Kauf anbieten könnte ;) ) kann ich dir nur den liebgemeinten Tipp geben, dich im Internet über diese Grundproblematiken zu informieren. Du wirst mehr Informationen finden, als dir lieb sind ;)
Um das mal in ein Bild zu bringen: Wenn ich mit dem Modellbau anfangen möchte, dann muss ich auch wissen, wie ich die Klebstofftube aufbekomme um dann überhaupt ersteinmal ans zusammenbauen zu denken.
Und ich bin der Meinung, dass es nicht schlimm ist, wenn man keinen Plan hat. man muss sich dann halt informieren und lesen, lesen, lesenl. Wo auch immer. Irgendwann versteht man dann auch das Fach-Chinesisch und vor allem versteht man die Zusammenhänge, was am wichtigsten ist.
Des Weiteren hat doch jeder im Bekanntenkreis jemanden, der Plan über PC-Basics hat. Du doch bestimmt auch :)

Bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin der Meinung, dass auch die Auseinandersetzung von der technischen Seite her betrachtet zu diesem Hobby dazugehört und "mitgelernt" werden sollte.

LG, die Musikmaschine
Musikmaschine schrieb am 05.03.2010 um 10:24 Uhr
@Marek: Dein letztes Posting hätte auch aus meiner Feder stammen können :). Ich bin nun auch schon seit 1994 auf diesem Metier unterwegs und habe sämtliche Informationen die ich finden konnte in mich reingefressen und versucht zu verarbeiten.
Heute, bei einem fast schon Überfluss an Informationen, besteht die Schwierigkeit schon eher darin, die richtigen und guten Informationen von den schlechten und überflüssigen zu trennen. Trotzdem gibt es auf den unterschiedlichsten Wegen im Bezug auf die Anfängerproblematiken mittlerweile soviel Infos, die teilweise wirklich professionellen Charakter haben, dass ich jetzt einfach mal so behaupte, dass es noch nie einfacher war den Eindtieg in diese Welt zu vollziehen, wie es heute der Fall ist.
Und Fachzeitschriften bieten sich in der Hinsicht an, dass zwar nicht immer Artikel dabei sind, die sich ausschliesslich mit Anfängerfragen beschäftigen, man aber auch durch z.B. Produktvorstellungen neue Wege gezeigt bekommt, wenn man sich Feautures durchliesst, die man nicht mal aussprechen kann, geschweige denn, dass man weiß, was das sein soll. Wenn man sich dann, wenn nicht im Artikel selbst erklärt, auf die Suche nach der beantwortung der offenen Fragen macht, wird man schnell einen rapiden Wissenszuwachs feststellen. Sprich, wenn man eventuell nicht richtig weiß, wie man die Wissensbeschaffung beginnen soll, dann kann man eine Fachzeitschrift zumindest also Ausgangspunkt für eine Art "Mindmap" nutzen.

LG, die Musikmaschine