Es hat sich gezeigt, daß das Ausgangsmaterial immer vielfältiger (und undurchschaubarer) wird, verbunden mit immer größeren Datenmengen.
Die Schnittprogramme sind dafür zum Teil nicht mehr geeignet.
In der Verarbeitung kann dies zu Problemen und zu Frust führen.
Wer da nicht tief in der Materie steckt, verliert schnell die Übersicht; kann sich in den Aufnahme-Einstellungen gewaltig vertun.
Ich selbst kann zur Aufklärung nichts beitragen – bin selbst innerhalb eines Threads darauf gestoßen.
(Ich hatte nach "4:2:2 10bit" gefragt und bekam sehr detaillierte Erläuterungen von @Marc-Goder und @Hobbyfilmer54.)
Es sind alle, Laien und Experten, eingeladen, hier Fragen zum Ausgangsmaterial zu stellen oder aber Infos und Tipps dazu einzustellen.