hallo ihr zwei, erstmal danke für eure Kommentare, ich hab die Lösung inzwischen selbst gefunden, bin Eigenschaften des Projekt auf Mixereinstellungen gegangen und dort auf alle spuren auf Master stellen oder so ähnlich.... ich verstehe allerdings nicht warum das nicht als Grundeinstellung voreingestellt ist. zumindest bei mir war das so

@hughberinger

. . . wenn ich kein Mp3 exportieren dann nützt mir diese teure Programm überhaupt nichts

Das ist natürlich Quatsch. Es macht mehr Sinn, den Mixdown als verlustfreie Wave zu exportieren, als verlustbehaftete Mp3s zu verwenden. Und wenn man dann aus irgendwelchen Gründen doch eine Mp3 will oder braucht, kann man ja eine Wandlung von Wave zu Mp3 jederzeit mit einem externen Tool durchführen. Aber selbst hier auf Magix.info kann man verlustfreie Waves hochladen, zum Beispiel sogar als 24 Bit Waves oder gar als 32 Bit Float. Wie gesagt, ohne "Not" Mp3 zu verwenden, macht absolut keinen Sinn . . .

Lieber FET das ist natürlich kein Quatsch, außerdem spielt es überhaupt keine Rolle ob es eine WAVdatei ist oder ein MP3, das Problem beim Routing im Mixer bleibt das Gleiche und noch etwas, in meinen Ohren spielt es absolut keine Rolle ob es sich um ein Wave oder um ein MP3 handelt vielleicht kann man den Unterschied messen, hören tut man ihn jedenfalls nicht. Ich jedenfalls und meine Ohren sind ganz gut

es ist wahrscheinlich nicht falsch wie du das siehst, das weiß ich nicht. Aber ich weiß dass ich, wenn ich meinen Song als Mp3 exportiere ich ihn dann entweder direkt jemandem schicke oder ich ihn in ein Video einbinde, und da tut es das als Mp3 allemal 🙂

@hughberinger

. . . außerdem spielt es überhaupt keine Rolle ob es eine WAVdatei ist oder ein MP3, das Problem (...) bleibt das Gleiche

Dass du auch keine Waves exportieren konntest, ging aus deiner Eingangsfrage leider nicht hervor.

. . . in meinen Ohren spielt es absolut keine Rolle ob es sich um ein Wave oder um ein MP3 handelt vielleicht kann man den Unterschied messen, hören tut man ihn jedenfalls nicht . . .

Eigentlich ist das Mp3-Format ein Relikt aus Zeiten, als Speicherplatz noch äusserst knapp und teuer war und auch die Übertragungsraten im Netz zu wünschen übrig liessen.

Wie dem auch sei, ist zwar das Mp3-Format bei den Streaming-Diensten auch heute noch üblich, aber im Prozess einer Musikproduktion findet üblicherweise das Mp3-Format vom Recording zum Mixdown bis hin zum zum Master keine Anwendung.

Erst ganz zum Schluss kann man dann bei Bedarf immer noch vom Master eine Mp3 für z.B. Streaming-Dienste oder Mp3-Player mit einem externen Mp3-Tool erstellen.

Schlimm kann der Qualitätsunterschied zum Beispiel werden, wenn der Mixdown als Mp3 abgespeichert wird und dieser dann in die Mastering-Umgebung geladen wird, wobei das Master dann wieder als Mp3 gespeichert wird und davon dann eine AudioCD erstellt wird.

Wenn man sich also für eigene Projekte eine hochpreisige DAW-Software zulegt, dann will man doch eigentlich auch die bestmögliche Qualität herausholen oder sehe ich das falsch?

@hughberinger

. . . wenn ich meinen Song als Mp3 exportiere ich ihn dann entweder direkt jemandem schicke oder ich ihn in ein Video einbinde, und da tut es das als Mp3 allemal

Du ignorierst dabei, dass du, ohne dass es Not tut, gleich zweimal wandelst.

Exportiere das Audio lieber erstmal als verlustfreie Wave und beim Rendern

des Videos wird das Audio dann ja ohnehin z.B. zu Mp3 bzw. Mp4 reduziert.

@FormerUser nur zur Ergänzung 😉 Zu den verlustfreien komprimierten Audio Formaten gehören MP4 Containerformat mit der Apple Lossless Audio Codec Codierung, .flac (Free Lossless Audio Codec), .ogg, .fla, .wma (Windows Media Audio), .ra (Real Audio Lossless).