Seit einigen Wochen ist es unter Win11 mit Video Pro X13 nicht mehr möglich, eine BD-DL zu erstellen (Vor ca. 4 Wochen funktionierte alles noch ausgezeichnet).
Nach dem Update auf X14 funktionieren die Menüs und Sprungmarken zwar wieder und im Simulator läuft alles wunschgemäß, aber nach der Codierung hat die fertige BD nur eine Größe zwischen 9 und 15 GB (reale und in der Prognose angezeigte Größe ca. 27...40 GB- also DL).
Der Anfang der BD hat die gewählten Qualitätsparameter.
Nach einiger Zeit wird die Qualität jedoch schlagartig sehr schlecht und extrem verpixelt. Am Film fehlt inhaltlich nichts. Die zu geringe Größe resultiert also direkt aus der unkorrekten MPEG2 Codierung.
Die Stelle an der die Qualität plötzlich zusammenbricht, hat absolut gar nichts mit den einzelnen Filmstreifen und Teilstücken zu tun, sondern tritt wahllos mitten in einem der Streifen auf. Auch mit der Spieldauer, nach der dies auftritt, gibt es keinerlei Zusammenhang.
Alle Eingangsfilmstreifen sind MP4 full HD ca. 3.3 Mb/s 24 bzw. 25fps
Ausgangsseitig wurde ca. 30 Mb/s 25fps full HD mit bester Codier-Qualität eingestellt. Codiert wird die BD in ein Verzeichnis, um später und nach einem Test mit einer professionellen Brennsoftware gebrannt zu werden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und eine Lösung gefunden? Was sagt der Hersteller dazu?
Statt einer MPEG2-BD eine AVCHD-BD zu wählen funktioniert zwar, ist aber keine Lösung, da meine Player von Sony und Samsung diese nicht korrekt wiedergeben können. Mein PC mit Cyberlink PowerDVD ist keine Wiedergabeoption (dort läuft AVCHD-BD perfekt).