Codieren mit RTX 4060Ti oder Intel I7-14700K funktioniert nicht

Slaty schrieb am 28.12.2024 um 11:55 Uhr

Mit meinem neuen Windows 11 Pro (24H2) Rechner wollte ich mit Video Pro X16 (aktuelle Version 22.0.1.247) eine Blu-Ray Disc erstellen. Beim Start des Brennvorgangs schaltete VPX 16 das Hardwareencodierung ab wegen nicht aktuellem Grafikkartentreiber. Der (Studio-)Treiber ist aktuell.

Mein neuer Rechner ist mit dem Intel Core i7-14700K Prozessor ausgestattet. Bei der Software Codierung hatte ich erwartet, dass einige der 28 Cores mit 90% Auslastung arbeiten (wie bei meinem alten Windows 10 Rechner mit VPX 15 und 8 Cores), aber dem war nicht so. Stattdessen zeigte er für einen 140 Minutenfilm (Fernsehaufnahme mittels Blu-ray Recorder im m2ts-Format mit 1280x720/50p, Umrechnung auf 1920x1080/25p BD-Format, MediaInfo siehe unten) zum Codieren eine Berechnungszeit von mehr als 3 ½ Stunden an. Nach dem Umschalten auf die im Prozessor enthaltene Intel UHD Graphics 770 benötigte VPX 16 etwas mehr als 1 ½ Stunden komplett einschließlich Brennen der BD.

Das Problem habe ich am 9.12.2024 dem Support geschildert, aber bisher keine Antwort erhalten.

MediaInfo über Video-Datei:

  • ID                                       : 541 (0x21D)
  • Menü-ID                                  : 11130 (0x2B7A)
  • Format                                   : AVC
  • Format/Info                              : Advanced Video Codec
  • Format-Profil                            : High@L4
  • Format-Einstellungen                     : CABAC / 4 Ref Frames
  • Format-Einstellungen für CABAC           : Ja
  • Format-Einstellungen für RefFrames       : 4 frames
  • Codec-ID                                 : 27
  • Dauer                                    : 2 h 20 min
  • Bitrate                                  : 6 992 kb/s
  • Breite                                   : 1 280 Pixel
  • Höhe                                     : 720 Pixel
  • Bildseitenverhältnis                     : 16:9
  • Bildwiederholungsrate                    : 50,000 FPS
  • Standard                                 : Component
  • Color space                              : YUV
  • Chroma subsampling                       : 4:2:0
  • Bit depth                                : 8 bits
  • Scantyp                                  : progressiv
  • Bits/(Pixel*Frame)                       : 0.152
  • Stream-Größe                             : 6,89 GiB (86%)
  • Color range                              : Limited
  • Color primaries                          : BT.709
  • Transfer characteristics                 : BT.709
  • Matrix coefficients                      : BT.709

 

Desktop PC:

Intel Core i7-7700K CPU 4,20 GHz

16 GB Speicher

NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti

Intel HD Graphics 630

Windows 10 Pro (64-Bit)

2 SSDs und mehrere Festplatten intern

BD- und DVD-Brenner intern

Contour Shuttle PRO v2

 

Notebook:

Acer Nitro AN517-51

Intel Core i7-9750H CPU 2,60 GHz

NVIDIA GeForce GTX 1650

16 GB Speicher

SSD und Festplatte intern

BD-Brenner extern

 

Software:

Seit 2008 Video deluxe

Upgrade auf Video Pro X ab 2014

Video Pro X11 auf dem Notebook zum BD-Erstellen

Aktuelles Video Pro X13 auf dem Desktop PC

 

Momentan im Einsatz:

Camcorder Panasonic HC-X929, Camcorder Sony FDR-AX53

Audiorecorder und Mikrofone mit Zubehör

Kommentare

korntunnel schrieb am 28.12.2024 um 13:42 Uhr

@Slaty

Um das Problem zu klären, benötigst Du im Prinzip keinen Support. Nvidia hat leider, leider für Deine Grafikkarte (und andere) den Codec AVCHD = BluRay abgeschaltet, so dass kein Brennen mit Hardwarebeschleunigung mehr möglich ist. 😡 Ein Brennen im interlaced-Format HW-beschleunigt funktioniert deshalb nicht.

Deshalb ist das in Ordnung, wenn Du auf die integrierte UHD umschaltest. Das machen wir hier alle so, die dieses Problem haben.

Es gibt zwei Möglichkeiten, eine BluRay mit Nvidia und HW-Beschleunigung zu brennen:

  1. Nutzung des MPG-2 Codecs und progressiv
  2. Nutzung von 24 fps und progressiv.

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

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Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Slaty schrieb am 28.12.2024 um 13:54 Uhr

@korntunnel, danke für diese für mich nicht erfreuliche Nachricht. Was ich aber nicht verstehe, warum die Software-Codierung des VPX 16 nicht die Rechnerleistung des i7-14700K ausnutzt?

Desktop PC:

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korntunnel schrieb am 28.12.2024 um 13:57 Uhr

@Slaty

Da bin ich nicht gerade der Profi. Kann vielleicht ein anderer beantworten. Welche Codierung meinst Du?

Versuche mal, ein kurzes Projekt mit HEVC und der 4060 zu exportieren und beachte dann die Rechnerleistung.

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Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
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dbekrause schrieb am 28.12.2024 um 14:08 Uhr

Hi @Slaty, das könnte evtl. mit der CPU zutun haben (bin mir aber nicht sicher), die Intel I7 bis I9 K-Prozessoren der 13. und 14. Generation weisen Fehler auf.
Mittlerweile scheinen die behoben, zumindest egalisiert. Liest Du mal hier https://www.pcwelt.de/article/2414427/intels-cpu-sterben-13-und-14-generation-probleme-vorzeitiger-hitzetod.html

PC 1:CPU Intel Core i7 6700K, 64GB RAM, Grafik Gigabyte Nvidia GTX 1080 Ti (Studio-Treiber 566.36), Windows 10 Pro 22H2, Build 19045.5371, Magix VP X16 22.0.1.253 (UDP3), Video De Luxe 2025 24.0.1.227 (UDP3), Photostory deluxe 2025 24.0.1.202

PC 2: CPU Intel Core i7 9700F, 32GB RAM, RTX 2060 Super (Studio-Treiber 566.36), Windows 11 Pro 24H2, Build 26100.2894, Magix VP X15 21.0.1.205

Notebook: ACER Aspire Nitro 5 CPU Intel(R) Core(TM) i7-10750H, 32GB RAM, Grafik Nvidia Geforce RTX 3060 Notebook (Studio Treiber 566.36), Intel UHD Graphics 630, Windows 11 Pro 23H2, Build 26100.2894, Magix VP X16 21.0.1.253 (UDP3)

Wer will, findet Wege, wer nicht will, sucht Gründe...und der Mensch ist Weltmeister im Erfinden von Gründen😁
Wenn die Klügeren immer nachgeben, haben am Ende die Dummen das Sagen😯

 

Slaty schrieb am 28.12.2024 um 14:26 Uhr

Hallo @dbekrause, die von dir genannten Probleme sind durch BIOS Updates inzwischen gelöst, wenn die CPU nicht vorher beschädigt wurde. Was bei mir offensichtlich nicht der Fall ist. Ich benutze ein Gadget, welches die Leistung der einzelnen Cores anzeigt. Bei manchen Programmen gehen sie ordentlich in die Höhe. Als ich bei VPX über die Programmeinstellung Geräteoption bei Verarbeitung und Export auf "CPU" umstellte und dann versuchte, eine BD zu erstellen, bewegten sich die Anzeigen der Cores kaum und die angezeigte Bearbeitungsdauer war ungewöhnlich hoch und blieb nach 20 Minuten immer noch gleich.

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korntunnel schrieb am 28.12.2024 um 14:42 Uhr

Hallo @Slaty

bei Erstellung von BluRay stelle ich immer auf die integrierte Intel, PC = UHD 630, Laptop = Xe, siehe Signatur.

Versuche mal mit dieser Einstellung.

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

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Matthes2 schrieb am 28.12.2024 um 15:04 Uhr

Hallo @Slaty, die Meldung ist schlichtweg falsch! Egal, wie neu der Treiber ist, der Hintergrund ist, dass NVidia bei den neuen Graphikkarten die Hardwareunterstützung für das Encodieren in interlaced Material nicht mehr implementiert hat.
Das KÖNNTE man umgehen, indem man in 24 p encodiert, aber bei BRs stimmt dann das Menü leider nicht mehr, bei einem Kapitelsprung läuft außerdem nur noch der ton und das Bild bleibt schwarz (oder umgekehrt, ich weiß es nicht mehr genau)
Ich persönlich gebe auch noch Filme auf Silberlingen weiter, ich habe mich einfach mit dieser bescheidenen Situation abgefunden und lasse einfach eine Nacht durchrechnen, um das Brennen zu schaffen.
Dabei nutze ich immer den Image Recorder, um eine ISO-Datei zu erstellen, was mir die Möglichkeit gibt, vor dem eigentlichen Brennen alles zu überprüfen und auch gegebenenfalls mehrere Kopien in unkomplizierter Weise zu erstellen.

Von vorne herein zu sagen "geht nicht" gibt´s nicht, man hat es halt noch nicht (richtig) versucht!
VDL seit 2003/2004, derzeit VDL und Pro X in den jeweils aktuellen Patchleveln
PC: AMD Ryzen 7 5800X mit 32GB RAM, GeForce RTX3060 und genügend HDD-Kapazität; BS: Win 11 64 Bit Professional; Camera: Sony NEX VG 900 mit SELP 18200, SEL2870 und Leica R-Objektiven (21, 35, 50, 60, 80 - 200, 100 mit Balg und 350 mm); DJI Mini 4 Pro, DJI Pocket 2

Slaty schrieb am 28.12.2024 um 15:04 Uhr

Wie ich anfangs geschrieben habe, @korntunnel, funktioniert es mit der CPU Grafik (bei mir UHD 770) sehr gut. Nur enttäuschend ist, dass der von VPX 16 verwendete Codex die Resourcen der CPU nicht verwendet. Bei Gelegenheit werde ich auf meinem alten Rechner (i7-770K) mit VPX 15 nochmals die gleiche BD zwegs Test erstellen. Danke für eure Unterstützung, @dbekrause und @korntunnel. 😊

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Slaty schrieb am 28.12.2024 um 15:21 Uhr

Beim Brennen wird ja automatisch eine Kopie der BD in dem Disc Images Ordner erstellt. Brennt man auf BD-RW, kann man das fertige Disc-Ergebnis gleich kontrollieren, und das Löschen der Scheibe ist auch gleich erledigt.

Die Meldung über den falschen Treiber ist natürlich Unsinn und verwirrt. Anscheinend ist den Entwicklern nichts besseres eingefallen, denn woran kann das Video-Bearbeitungsprogramm beurteilen, ob ein Grafiktreiber aktuell ist?

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korntunnel schrieb am 28.12.2024 um 15:27 Uhr

Anscheinend ist den Entwicklern nichts besseres eingefallen, denn woran kann das Video-Bearbeitungsprogramm beurteilen, ob ein Grafiktreiber aktuell ist?

Das kann ich nachvollziehen und gebe es mal weiter.

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