Kommentare

SP. schrieb am 30.12.2021 um 05:09 Uhr

@Ehemaliger User 16 Bit sind grundsätzlich völlig ausreichend. Der CD-Standard benutzt ebenfalls 16 Bit.

Der Music Maker wird im Leistungsumfang begrenzt, damit man sich für höhere Auflösungen teurere Programme wie Samplitude kaufen muss.

Ehemaliger User schrieb am 30.12.2021 um 06:24 Uhr

Hast Du Dir das Video ganz reingezogen?

SP. schrieb am 30.12.2021 um 16:00 Uhr

@Ehemaliger User Wenn du eine Aufnahme um so viele dB anheben musst, dass du das Grundrauschen der Aufnahme hören kannst, dann nimmst du zu leise auf.

Ehemaliger User schrieb am 30.12.2021 um 16:12 Uhr

Dann muss man beim Einsingen aber ganz genau aufpassen, daß man nicht zu leise und auch nicht zu laut singt.

SP. schrieb am 30.12.2021 um 17:04 Uhr

@Ehemaliger User Du kannst deinen Gesang mit einem Compressor-Effekt und einem Gate-Effekt bearbeiten. Der Compressor gleicht die Dynamikschwankungen aus und das Gate blendet zwischen den Wörtern die leisen Hintergrundgeräusche oder Atmer aus. Vielleicht hat der Recording Blog auch dazu ein passendes Video, wo das im Detail erklärt wird.

VOXS schrieb am 30.12.2021 um 19:02 Uhr

Kleiner Tipp für Gesangsaufnahmen: Der Abstand zwischen Mikro und Mund ist eine Hand breit (mit gespreizten Fingern: Daumen - kleiner Finger).

Pop-Schutz fürs Mikro anbringen und einpegeln bei ca. -6 db, so bleiben Spitzenwerte noch "im grünen Bereich".

Ein Gate zur Entfernung von Atemgeräuschen etc. ist m.E. kein guter Vorschlag - Atmer einfach wegschneiden ist wesentlich besser. Das gilt auch für die vermeintliche Stille zwischen den Gesangsphrasen.

Um unnötigen Raumklang und Nebengeräusche zu minimieren, einfach Wolldecke über'n Kopf und unter dem "Zelt" einsingen - funktioniert tatsächlich...

Der Rest ist Spur 2 x doppeln, Panning, EQ, Hall und Delay, Kompressor usw.

Viel Spaß :-))

Ehemaliger User schrieb am 31.12.2021 um 09:00 Uhr

Sorry, aber das geht mir doch alles irgendwie am Thema vorbei. Wenn ich Jonas richtig verstehe, dann kann man beim Recording mit mehr Bits mehr Platz nach oben lassen und hat trotzdem auch unten noch mehr als ausreichend Platz. Jonas empfiehlt deshalb auch, mit mindestens 24 Bit zu recorden. Also nochmal die Frage, warum der Music Maker nur mit 16 Bits recorden kann.

VOXS schrieb am 31.12.2021 um 11:20 Uhr

@Ehemaliger User

Du hast Recht, ich habe auf eine Frage geantwortet, die nie gestellt wurde. Shame on me. Zurück zum Thema: Ich denke, der Music Maker ist nicht in erster Linie für das Aufnehmen von eigenen Instrumenten, Stimmen usw. gedacht, sondern eher für die schnelle und einfache Musikproduktion.

Höhere Auflösungen sind dann wohl den "größeren" Programmen wie z.B. Samplitude Pro vorbehalten.

BilderMacher schrieb am 31.12.2021 um 13:13 Uhr

Ich glaube auch, das Thema und das Video von Jonas sind hier verfehlt. Falscher Platz, falsches Programm.

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

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Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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Hardware / Software:
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  • Video deluxe 2016 Premium
  • Video deluxe 2025 Premium
  • Video Pro X 16
  • Photostory Deluxe 2025
  • Samplitude X7 Suite
  • ACID Pro 11
  • Music Maker 2025 Premium
  • MAGIX/XARA Graphic-/Web-Designer

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Edition    Windows 10 Home
Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.5011
Leistung    Windows Feature Experience Pack 1000.19060.1000.0

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Ehemaliger User schrieb am 31.12.2021 um 17:35 Uhr

Ich denke auch, daß der Music Maker irgendwie nicht das richtige Programm für Mikrophonaufnahmen ist. Allerdings kann man selbstverständlich auch mit dem Music Maker Mikrophonaufnahmen machen. Deshalb hatte ich mich gefragt, warum denn der Music Maker nicht die ausreichende Auflösung dafür liefert. Und die Loops kann man ja schließlich auch mit 24 Bits downloaden.

VOXS schrieb am 01.01.2022 um 12:22 Uhr

...die Frage ist, willst Du eigenständig / händisch Musik produzieren oder vorgefertigte Samples zusammenfügen?

Für "Quick and Dirty" ist sicher der Music Maker gut, für alles andere Samplitude Music Studio oder Samplitude Pro X6. Aber es gibt noch andere, gute DAW's ;-))

Ehemaliger User schrieb am 01.01.2022 um 13:57 Uhr

Ich bin halt der Meinung, wenn selbst die Loops schon in höherer Auflösung zur Verfügung stehen, dann sollte der Music Maker dem auch Rechnung tragen.

VOXS schrieb am 01.01.2022 um 14:13 Uhr

...tut er aber wohl nicht. Kann ja sein, das intern mit xyz-Bits gearbeitet wird, aber Aufnahmetechnisch eben nicht. Und mal im Ernst - willst Du Deine Musikstücke vermarkten? Willst Du CD's, Streamingportale oder Podcast, Filmmusik, Hörspiele u.v.m. professionel bedienen? Dann ist der Music Maker definitiv das falsche Programm.

Ehemaliger User schrieb am 01.01.2022 um 14:31 Uhr

Gewisse technische Standards sollten schon zumindest bei einer Bezahlversion eingehalten werden. Das hat nichts damit zu tun, ob man nun mit seiner Musik Geld machen will oder eben nicht.

Ich fahre zum Beispiel einen sehr preiswerten Neuwagen von 2021 für deutlich unter 10.000 Euros und trotzdem hat das Ding sechs Airbags, ESP, Berganfahrtshilfe und ABS sowieso sowie 4 Türen. Weil es Standard ist.

Im Bereich der modernen Musikprogramme liegen die Standards heute eben auch höher. Das ist halt Fakt.

SP. schrieb am 01.01.2022 um 16:17 Uhr

@Ehemaliger User Naja, wie schon geschrieben sind 16 Bit Auflösung Standard für Audio-CDs.

Ehemaliger User schrieb am 01.01.2022 um 16:47 Uhr

Ich rede hier nicht von CDaudio, wo 16 Bits vorgeschrieben sind. Schließlich ist die AudioCD ja auch schon reichlich in die Jahre gekommen. Und es ist ja schon ein Unsterschied, wieviel Bits man während der Audioaufanhme und Erstellung sowie Bearbeitung zur Verfügung haben sollte und eben des finalen Produkts, wo ja dann 16 Bits ja im Grunde genommen auch ausreichend sein mögen.Und es gibt ja sogar schon Musikproramme für lau, mit denen man sogar in 32 Bits Qualität mit einem 32 Bits Inteface aufnehmen kann, welche ja jetzt auch schon erschwinglich sind.

VOXS schrieb am 01.01.2022 um 17:17 Uhr

Ich verstehe nicht, warum noch so lange darüber diskutiert wird, ob 16 / 32 / 64 Bit ausreichen oder nötig sind. Das Programm kann das nicht und Peng! Benutze einfach ein anderes Programm, welches diese Anforderung erfüllt. Ob Standard oder nicht - der Hersteller kann in diesem Punkt machen, was er will. Und Du kannst kaufen, was Du willst,oder?

Ehemaliger User schrieb am 01.01.2022 um 17:41 Uhr

Och, solange Leute noch diskutieren, hauen sie sich nicht die Köpfe ein. Und wenn der Music Maker intern mit mehr Bits arbeitet, dann sollten die Programmierer doch in der Lage sein, Aufnahme und Export aucht mit mehr Bits zu ermöglichen.

SP. schrieb am 01.01.2022 um 17:58 Uhr

@Ehemaliger User Die Idee dahinter ist ja, dass man mit dem Music Maker in das digitale Musikmachen einsteigt. Und wenn man aus dem Programm herauswächst, auf Samplitude Music Studio oder Samplitude Pro X umsteigt, die deutlich mehr Funktionen bieten.

Der Music Maker ist für Leute gedacht, die ohne großen Aufwand schnell und einfach Musik für private Zwecke wie Heimvideos, Hintergrundmusik oder aus Spaß am Musizieren machen möchten.

Du gehörst jetzt zu der Gruppe, denen die Funktionen nicht mehr ausreichen.

Ehemaliger User schrieb am 01.01.2022 um 18:08 Uhr

Was soll das Gerede? Sind die Programmierer jetzt in der der Lage, den Music Maker moderner aufzustellen oder sind sie es nicht? Wenn sie es nicht sind, was ich aber nicht glauben kann, dann wird der Music Maker kommerziell nicht mehr lange überleben.

SP. schrieb am 01.01.2022 um 18:14 Uhr

@Ehemaliger User Der Music Maker ist kostenlos.

Ehemaliger User schrieb am 01.01.2022 um 18:41 Uhr

Quatsch. Nur inder Free Version ist der Music Maker gratis. Will man mehr Spuren, VST Support und mehr, muß man dafür Geld hinlegen.

VOXS schrieb am 02.01.2022 um 00:28 Uhr

@Ehemaliger User

...immer wieder endlose und sinnlose Diskussionen über technischen Schnick-Schnack. Mir reicht es...

Ehemaliger User schrieb am 02.01.2022 um 08:06 Uhr

Ich dachte eigentlich immer, daß der Sinn eines solchen Forums hier der Meinungsaustausch und auch das Diskutieren von technischen Dingen ist. Was technischer Schnickschnack und was technische Grundausstattung ist, mag ja jeder ein wenig anders sehen. Aber Audio Interfaces für das Recording mit 24 Bits sind ja schon lange quasi der Mindeststandart und die Tendenz geht sogar schon zu Interfaces für das Recording mit 32 Bits. Meiner Meinung nach ist Recording mit 16 Bits auch bei einer Produktion im Hobbybereich schon lange nicht mehr zeitgemäß und zwar auch dann nicht, wenn das Endprodukt trotzdem eine AudioCD mit 16 Bits ist.