Planung und Einfügung von Kommentaren in Video de Luxe-Filme

vobe49 schrieb am 18.12.2014 um 09:51 Uhr

Hallo,

im beiliegenden kleinen Tutorial erläutere ich die technischen Voraussetzungen und die Planung und Vorgehensweise, um Filme mit Kommentaren zu versehen. Diese Methode hat nach meiner Auffassung gegenüber der VdL-implementierten zwei Vorteile:

- die Kommentare habe eine hohe Tonqualität

- sie lassen sich "stressfrei" planen, aufnehmen und in den Film einbinden, weil nichts in "Echtzeit" erfolgt

vobe49

Film-Kommentare.pdf

CPU (Prozessor)         Intel Core i9-14900K | 8 + 16 Kerne, 36MB L3-Cache                                 

Mainboard                   Gigabyte Z790 AORUS ELITE X WIFI7 | Intel Z790                                    

Grafikkarte                  NVIDIA GeForce RTX 4080 Super 16GB | Gigabyte Gaming OC                            

Arbeitsspeicher            64GB Corsair Vengeance DDR5-5600 | 2x 32GB       

SSD (M.2) System      1TB Samsung 990 PRO PCIe 4.0

SSD (M.2)                  2TB Samsung 990 EVO Plus PCIe 4.0/PCIe 5.0                                

Festplatte                     8TB Western Digital WD Red Pro                               

Netzteil                        1000W - Corsair RMx Series 2021                            

Soundkarte                  HD-Audio Onboard                            

CPU-Kühler                be quiet! Pure Loop 2 | 360mm                                   

Betriebssystem Windows 11 Pro 64 Bit, DE | inkl. A+ UEFI-InstallationI                  

Kommentare

desinfector72 schrieb am 05.02.2015 um 11:54 Uhr

Mir rollen sich auch immer die Fußnägel auf. Bei dem was man oft so als Tonqualität hört.

Das liegt oft alleine schonnur daran, dass Leute meinen das Micro halbwegs auffressen zu müssen. Dass sowas dann eine Ton-Qualität wie ein Headset im Helikopter hat, ist selbstdredend. Man muss sich nur mal anschauen, wie in TV Live-Sendungen die Micros platziert sind. Da gibts ja so Modelle, die an der Wange hängen. Aber eben nicht DIREKT vorm Mund. Wenn man also ein paar cm am Micro vorbeispricht, muss man noch nichtmal zwingend extra-Gerätschaften (Popschutz?) haben um einen vernünftigen Sound auch aus einem günstigen Elektret-Micro heraus zu holen.

Ich würde allerdings mehrere geplante Sätze in einer einzigen WAV-Datei unterbringen. sofern man keine stundenlange Romane erzählen will. eine einzelne Datei lässt sich viel einfacher auf eine gemeinsame Lautstärke anpassen ("Normalisieren"). dann nach bedarf schneiden, wozu hat man ein Schnittprogramm? :)