Wir haben Alle den gleichen Gott

Provokatierer schrieb am 09.06.2011 um 16:22 Uhr
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Ich finde,man sollte sich in der Sache Gott einmal Gedanken machen,was die verschiedenen

 

Glaubensrichtungen anbelangt.

 

Mit diesem Song " Wir haben Alle den gleichen Gott "

 

habe ich meine Gedanken zum Thema Glauben umgesetzt.

 

Viel Spaß beim Hören.

 

Halleluja....Wir Christen sind die Ungläubigen in der muslimischen Welt

 

 

Kommentare

Shirt schrieb am 09.06.2011 um 16:27 Uhr

Alleine das Cover finde ich ziemlich gewagt! Provokant zu sein ist nicht schlimm, aber dieses Bild ist wohl alles andere als ein wenig provozierend.

----

10.06.: Das Cover wurde nun von dir abgeändert, was ich sehr gut finde!!

Erfahrungen konnte ich schon mit folgenden MAGIX Programmen sammeln:

  • Video deluxe
  • Video Pro X
  • Foto & Grafik Designer
  • Online Album
  • PC Check & Tuning
  • Fotos auf DVD
  • Xara Designer
  • Musik Maker

Internetbrowser: FF, IE, Opera, Google Chrome

 

tomhuck schrieb am 09.06.2011 um 16:43 Uhr

Ich hätte es schön gefunden, wenn du dir noch etwas mehr Gedanken zum Thema Glauben gemacht und mit der Kreation dieses Songs noch etwas gewartet hättest. Das Problem an der ganzen Thematik, dass eben nicht alle den gleichen Gott haben. Einige haben auch mehr als nur einen und wieder andere haben dafür gar keinen. 

 

Aber mich freut, dass du versuchst einem Jahrtausende andauerndem Zerwürfnis mit diesen 4:15 Min gerecht zu werden. Viel Glück damit.

Picnicboy schrieb am 09.06.2011 um 17:29 Uhr

NÄ, hamma eben NICH!!!

Genau DAS is ja das Problem!

Ehemaliger User schrieb am 09.06.2011 um 17:35 Uhr

*lach...

 

3 Jahre Klosteraufenthalt Bibelstudium + ca.250 christliche religiöse Bücher

in meiner jetzigen Lebenszeit gelesen

 

=

 

Solch einen Gott wie er in der Bibel beschrieben ist, gibts es nicht.

Religion ist dazu da, den/die Menschen zu 'knechten und zu versklaven'.

 

Der Geist des Menschen ist das einzig 'freie' das er besitzt.

Das höchste Gut des Menschen ist sein freier (manipulierbarer) Geist.

 

Religion möchte diesen freien Geist ausstauschen.

Indem man bei den den Christen z.Bsp. den heiligen Geist in sich aufnimmt/an nimmt...

 

Das ist Selbstaufgabe in der Hoffnung auf ewige Glückseligkeit durch einen Gott, der voller Paradoxe und seine Geschichte voller Paradoxe steckt...

 

 

'Die Hoffnung stirbt zuletzt', steht in der Bibel.

 

Die Hoffnung im Kontext der Bibel wie sie diese Hoffnung versteht, ist das größte Übel,

was ein Menschen 'verfolgen' kann....

 

 

Jedem das seine, ich habe meine 'Läuterung' durch und lasse mich nicht zum Irren halten....

 

 

 

Gleiches gilt auch für Deinen Track...

 

 

 

 

 

 

Pyrex schrieb am 09.06.2011 um 17:39 Uhr

Wurde das als bedenklich gemeldet?

Sonst wär wohl `bolognese`nicht hier.

 

@ebendiesen

Kann man so sehen, muss man aber nicht.

Aus meiner sicht ist nichts unter der gürtellinie (auch textlich).

 

Eine gewisse meinungsfreiheit darf schon noch sein!

Song selbst liegt bei 3* (meine wertungsfreiheit, die

übrigens auch öfter mal attackiert wird:-)

MW73 schrieb am 09.06.2011 um 19:37 Uhr

Ich habe keinen, (Ateist halt)

musikalisch total katastrophal

nur GEHT SO ist dafür drin

Ehemaliger User schrieb am 09.06.2011 um 20:28 Uhr

Bin' ich nicht gläubig an das -:War denn dieser "GOTT" schon einmal für alle da?! ... -:Ist das sein Wille, wie das hier so auf Erden abgeht?! -:Ungerechtigkeit und solche Sachen -:Ist das sein Wille?! -:Fazit "ES GIBT IHN NICHT"! -:Mag jeder glauben was er will!

 

YaraLove

smartsmurf schrieb am 09.06.2011 um 22:51 Uhr

Ein echter "Provokatierer"...

 

provokant halt.

 

5* für Deinen Mut... 

 

Freedom of Speech !!!

Ehemaliger User schrieb am 09.06.2011 um 23:17 Uhr

bluebox schrieb am 09.06.2011 um 23:34 Uhr

......zum weglaufen........finde die anderen Werke von dir weit aus besser.

 

LG
Olli/M-V-F
 

djkeran schrieb am 10.06.2011 um 01:36 Uhr

Spartano schrieb am 10.06.2011 um 08:59 Uhr

Ich bin der Meinung es gibt nur ein Gott, der in unseren Herzen ist,

Leider wird der Glauben Missbraucht um Kriege zu Führen,

Klasse!

Herzlichen Gruß Spartano!

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

​​​​​​​​​​​​​​

Provokatierer schrieb am 10.06.2011 um 15:36 Uhr

die christlichen Kirchen in Europa frönen ihrer religiösen Bi-Sexualität nach (mit heruntergelassenen Hosen) ! Kein Wunder gibt es so viele Kinderschänder unter Ihnen. Die dicken Bäuche, welche Sie haben, kommen wohl kaum von vielem beten ! Im Mittelalter wurden "Islamversteher" gevierteilt.

Gründe in der Bibel (was die Kirchenführer wohl nie gelesen haben) Erstes Gebot Du sollst keine anderen Götter neben mir haben !

Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Matthäus 7, 15

 

 

In Turin endete das Treffen der Deligierten mit einen Manifest, "Nein zur Islamophobie" Die Gutmenschdeppen von der Kirche, haben nicht mehr Alle an der Waffel, die ganzen Dialoge mit dem Islam sind umsonst, solange Christen in islamischen Ländern verfolgt und Aposthaten getötet werden.Daß der Kirche reihenweise die
Provokatierer schrieb am 10.06.2011 um 15:38 Uhr
Mitglieder davonlaufen

 

Die Bischofskonferenzen in Europa hoffen, dass der Arabische Frühling auch zu mehr

Religionsfreiheit in Nahost und Nordafrika führt.

Das steht im Abschluss-Statement eines Treffens europäischer Bischofskonferenzen

im italienischen Turin. Das Treffen galt dem Thema Islam in Europa; die Delegierten

unterhielten sich auch mit vielen muslimischen Verantwortlichen.

Der Schlusstext betont das „große Interesse, mit dem die katholische Kirche

die Integration der muslimischen Einwanderer und Mitbürger in Europa verfolgt“.

Der Islam wird zu einer „positiven Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der europäischen Kultur“ eingeladen.

Der Weg dazu führe über „Initiativen, die im Innern der muslimischen Gemeinschaft entstehen“,

darunter die Einrichtung theologischer Lehrstühle für den Islam an Universitäten. Ziel sei es,

die muslimischen religiösen Verantwortlichen, also Imame und Lehrer,

„mit einer religiösen und kulturellen Bildung auszustatten, die es ihnen erlaubt,

ihre religiöse Rolle im europäischen Kontext wirksam auszufüllen“.

Deutlich bekennen sich die Delegierten von Turin zu islamischem Religionsunterricht an öffentlichen Schulen.

 

Interessant ist, dass die Islamexperten von Europas Bischofskonferenzen offenbar

nicht viel mit dem Begriff „Islamophobie“ anfangen können: Sie schlagen vor,

vielmehr von „Angst“ oder „Fremdenfeindlichkeit“ zu sprechen. Um „diese Vorurteile zu entkräften“,

sollten auch die Muslime in Europa sich stärker darum bemühen, „positive und transparente Beziehungen

in den verschiedenen Bereichen aufzubauen“. Für den Dialog mit dem Islam,

den sie „mit neuem Schwung“ weiterführen wollen, sieht das Statement drei

Herausforderungen: Erstens Identität. Wissen, wer man selber ist.

Zweitens Überheblichkeit: „Unsere Unterschiedlichkeit soll nicht zu Hass führen,

sondern Quelle der Bereicherung sein“. Und drittens Aufrichtigkeit.

Dazu gehöre, dass der eigene Glaube „den anderen nicht aufgezwängt wird“.

Provokatierer schrieb am 10.06.2011 um 15:42 Uhr
Mitglieder davonlaufen

 

Die Bischofskonferenzen in Europa hoffen, dass der Arabische Frühling auch zu mehr

Religionsfreiheit in Nahost und Nordafrika führt.

Das steht im Abschluss-Statement eines Treffens europäischer Bischofskonferenzen

im italienischen Turin. Das Treffen galt dem Thema Islam in Europa; die Delegierten

unterhielten sich auch mit vielen muslimischen Verantwortlichen.

Der Schlusstext betont das „große Interesse, mit dem die katholische Kirche

die Integration der muslimischen Einwanderer und Mitbürger in Europa verfolgt“.

Der Islam wird zu einer „positiven Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der europäischen Kultur“ eingeladen.

Der Weg dazu führe über „Initiativen, die im Innern der muslimischen Gemeinschaft entstehen“,

darunter die Einrichtung theologischer Lehrstühle für den Islam an Universitäten. Ziel sei es,

die muslimischen religiösen Verantwortlichen, also Imame und Lehrer,

„mit einer religiösen und kulturellen Bildung auszustatten, die es ihnen erlaubt,

ihre religiöse Rolle im europäischen Kontext wirksam auszufüllen“.

Deutlich bekennen sich die Delegierten von Turin zu islamischem Religionsunterricht an öffentlichen Schulen.

 

Interessant ist, dass die Islamexperten von Europas Bischofskonferenzen offenbar

nicht viel mit dem Begriff „Islamophobie“ anfangen können: Sie schlagen vor,

vielmehr von „Angst“ oder „Fremdenfeindlichkeit“ zu sprechen. Um „diese Vorurteile zu entkräften“,

sollten auch die Muslime in Europa sich stärker darum bemühen, „positive und transparente Beziehungen

in den verschiedenen Bereichen aufzubauen“. Für den Dialog mit dem Islam,

den sie „mit neuem Schwung“ weiterführen wollen, sieht das Statement drei

Herausforderungen: Erstens Identität. Wissen, wer man selber ist.

Zweitens Überheblichkeit: „Unsere Unterschiedlichkeit soll nicht zu Hass führen,

sondern Quelle der Bereicherung sein“. Und drittens Aufrichtigkeit.

Dazu gehöre, dass der eigene Glaube „den anderen nicht aufgezwängt wird“.

 

 

 

 

 

 

 

 

Um die Grundzüge des Islam zu begreifen, muss man seine unveränderlichen – nicht reformierbaren – Grundaussagen kennen:

Alle Menschen sind nicht gleich, werden vielmehr in drei Klassen mit unterschiedlichen Rechten eingeteilt: Muslime, Schriftbesitzer wie Christen und Juden - und ganz unten dann noch die Atheisten und Heiden. Alle Bedürfnisse der Menschen haben sich den Ansprüchen des Islam unterzuordnen.

Im Islam werden Menschen grundsätzlich in drei Klassen eingeteilt. Die oberste Klasse bilden die Muslime (Sure 3, Vers 110), die zweite Klasse (mit eingeschränkten Rechten) jene der Anhänger der zwei anderen Buch-Religionen (Juden und Christen). Und alle anderen – die dritte Klasse von Menschen – stehen aus der Sichtweise eines friedfertigen Muslims als Heiden auf der niedrigsten Stufen des menschlichen Seins. Sie haben keinerlei Rechte. Für sie gibt es aus der Sicht eines friedfertigen Muslims nur die Wahl zwischen Vertreibung aus dem Lebensraum der Muslime, Tod, Annahme des Islam oder aber Sklaverei. Muslime waren ja die größten und schlimmsten Sklavenjäger aller Zeiten, weil die in Afrika lebenden Menschen eben weder Christen noch Juden waren und somit völlig rechtlos. Erst die europäischen Siedler setzten dem islamischen Treiben der brutalen Sklavenjagden (etwa in Afrika) ein Ende. Inzwischen haben wir Europäer (also meist Menschen zweiter und dritter Klasse) den Muslimen zuliebe auch auf diesem Gebiet ja sogar unsere Geschichte umgeschrieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shirt schrieb am 10.06.2011 um 15:52 Uhr

Das Cover wurde nun von dir abgeändert! Finde ich gut von dir!!

Erfahrungen konnte ich schon mit folgenden MAGIX Programmen sammeln:

  • Video deluxe
  • Video Pro X
  • Foto & Grafik Designer
  • Online Album
  • PC Check & Tuning
  • Fotos auf DVD
  • Xara Designer
  • Musik Maker

Internetbrowser: FF, IE, Opera, Google Chrome

 

Ehemaliger User schrieb am 10.06.2011 um 15:53 Uhr

Teile & herrsche nennt sich das System.

 

 

Pyrex schrieb am 11.06.2011 um 03:10 Uhr

Willst du gott zum lachen bringen,

erzähl ihm von deinen plänen.

 

Blaise Pascal

(französischer mathematiker & philosoph & physiker)

Ehemaliger User schrieb am 11.06.2011 um 03:14 Uhr

Fazit -:Nochmal "..." -:Es gibt keinen Gott und so einen Müll -:Ist doch echt rein nur erfunden das -:Gott ist für keinen auf dieser Welt da ... -:Sieh' Dich doch mal um -:So'n Scheiß, 'ne?! -:Gott ist nur reine Erfindung -:Wer glaubt schon an so einen Dreck?! -:Bin' ich doch rein AntiChristIn ... -:Klar soweit?! ... -:Muss ich doch gleich arbeiten gehen ... -:Was die Meisten hier nicht tun ...!

 

YaraLove

skiron schrieb am 11.06.2011 um 08:45 Uhr

Glaube oder glaube nicht, so einfach ist das.

Wenn man an einen Gott glaubt, dann gibt es ihn auch. Die Form des Daseins ist dem Glauben überlassen. Ich hatte dieses Thema auch schon mal bei einigen meiner Tracks bereit gestellt. Glaube ist in erster Linie Erziehung, war mein Grundgedanke dabei. Dass man das nicht so einfach umreissen kann, wurde mir bei den darauffolgenden Kommentaren klar. Aber was ist dann Glaube? Ich denke diese Frage sollte man sich zuerst einmal stellen bevor man sich an die Definition "Gott" heranwagt.

Ich möchte ein Beispiel geben: Der Himmel ist blau, sagen alle. Und wenn ich nach oben schaue sehe ich, dass er blau ist. Aber was ist blau? Blau ist eine Definition für das was wir gemeinsam dort oben sehen. Mein Blau kann ein ganz anderes sein als Dein Blau. Mein Blau wäre bei Dir vielleicht ein Rot oder Gelb.

Es spielt keine Rolle ob es anders ist, wichtig ist nur, dass wir uns einig sind dort etwas zu sehen was wir beschreiben können. Glaubst Du also an Gott ist es völlig egal wie Du ihn siehst, wichtig wäre dass wir eine Beschreibung finden die uns einig werden lässt. Doch genau das bekommt kein Fanatiker (und dazu zähle ich auch Christen und Katholiken) auf die Reihe.

 

Zur Musik:

Deine Umsetzung mag provokant sein aber erreicht mich nicht. Schade. Das Thema wäre es wert mal vernünftig diskutiert zu werden.

Provokatierer schrieb am 11.06.2011 um 14:50 Uhr

Eigentlich müsste dem Hörer auffallen,daß es inhaltlich in meinem Lied

darum geht,daß dieser ewige Glaubenskrieg zwischen den Menschen nichts bringt.

Ungerecht ist und daß es für mich persönlich eine große Sauerei ist,daß hier

der Glaube der Menscheit dazu genutzt wird,diese im Geist dermassen zu manipulieren

daß mir schlecht wird.

Wieviele Menschen müssen noch sterben,nur weil die Glaubenskrieger meinen sie sind

die wahren Gläubigen und die anderen sind Müll und es nicht wert geachtet zu werden.

Denkt mal darüber nach ob es gerecht ist,daß in Deutschland in den Städten

der Muezzin vom Turm singen darf und den Christen unverzüglich der Kopf abgehauen würde,

wenn man nur die Idee verfolgt in muslimischen Ländern eine christliche Kirche zu erbauen.

Ob meine Musik Scheiße klingt oder nicht,ist mir ziemlich egal.Es ist eh schon schwer genug

den Gesang eines Muezzins in europäische Tonarten zu arrangieren.

Ich möchte als Provokatierer zum Nachdenken anregen,mehr nicht.

Ehemaliger User schrieb am 11.06.2011 um 19:55 Uhr

Denkt mal darüber nach ob es gerecht ist,daß in Deutschland in den Städten

der Muezzin vom Turm singen darf und den Christen unverzüglich der Kopf abgehauen würde...

 

 

Ich bin der Meinung, es ist oberste Pflicht noch viel tiefgründiger zu denken.

Z.Bsp. wenn es solch einen Gott wie in der Bibel beschrieben

(folglich auch im Koran, denn der Koran funktioniert ohne die Bibel nicht)

NICHT geben KANN, warum funktioniert diese Story so gut?

 

Warum ist Religion der größte Kriegstreiber unserer Welt?

 

Wer profitiert davon und warum?

 

Ist es möglich, die Geschichte zeigt es uns auf, das 'man' Interesse daran hat, die Offenbarung Wirklichkeit werden zu lassen um am Ende die Gläubigen unter voller Kontrolle zu bekommen?

 

Dazu müsste man sich mit einem Zeitraum von mindestens 2500 Jahren beschäftigen.

 

 

Die Kleinigkeiten mit den Muezzinen sind 'teile & herrsche' - Strategie.

Teile das Volk in mehrere Lager und lass sie sich mit sich beschäftigen.

 

Damit sie das große ganze erst gar nicht anfangen können zu verstehen...

 

 

 

So siehts aus...

 

 

leider...

 

 

Nachtrag:

 

Die Weltgeschichte zu recherchieren...machen die wenigsten. Ein Bruchteil interessiert sich dafür. Wer hat dazu, außerdem, noch die Zeit?

Das Volk verdummt sukzessive...

Man beschäftigt sich mit völlig unwichtigen Dingen.

Die 'Seelenfänger' meinen, beschäftige Dich mit Gott, statt mit dem schnöden Mamon.

 

Weder noch, ist der richtige Weg...

 

Weder noch...

 

 

Doch das ist Wunschdenken...

 

Ehemaliger User schrieb am 12.06.2011 um 03:00 Uhr

hi...

 

finde das gut was du hier ansprichst....

 

aber warum hast du den ersten Cover nicht gelassen ? entweder oder.

 

so geht s du selber Stück für Stück zurück und lässt dir von anderen sagen was sein darf und wasnicht.

 

Berufs-betroffene gibt es immer denen kann man es nicht recht machen.

 

Musikalisch ist das nicht so der Renner.....aber dein Thema ist aktuell.

 

gebe 3*

 

Grüße ZM.

Provokatierer schrieb am 17.06.2011 um 11:19 Uhr

Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"

Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.

Quelle: www.islam-qa.com/ar/ref/13759