nicht verzagen es geht Dir nicht allein so.Die Liebe zur Musik, als Ausdrucksmöglichkeit für Gefühle darf nicht auf der Strecke bleiben.
Du hast ein sehr langes Intro (ich nenne es mal so als Amateur) mit vielen Sounds.Ab der 2.Minute wird es richtig interessant.Die Streicher bauen langsam eine Spannung auf,welche mit dem Gesang zum Punkt kommt.
Von diesem Zeitpunkt an kann ich mich in das Bild hineinversetzen als wär es real.
Ehemaliger User
schrieb am 27.02.2013 um 19:30 Uhr
Die Ideen von Anfang an zu haben, ändern sich meist nur sehr minimal. Denn Musik, und sich die Zeit dafür zu nehmen macht man nicht einfach so, sodass einfach so mal was raus kommt. Ich denke, du hast genau das Ziel erreicht. Klingt gut -, !!
Hallo:
Wenn´s ein Intro war, dann war´s zu lang (bis 2:12 also über 1/3) ...Vocs leider nur allzu bekannt....
aber recht gute Verknüpfung zwischen Drum-Section und Voc....
kein Auslauf, kein echtes Ende.....
zum Üben in diesem Bereich gehört vor allem: Zuhören, aAnnehmen, was bei anderen gut ist, neu Umsetzen und Probieren, Probieren, Probieren....
Natürlich gehört nachher auch Hören, Hören; Hören dazu....und immer wieder auch mal Wegschmeißen...
Hast Dir hier doch einiges an Mühe gemacht
mach weiter so
Franz
Frantzi hat's eigentlich gut "auf den Punkt gebracht"...
Mir gefällt die dunkle Atmosphäre (als Horror-Fan) trotzdem ziemlich gut... im Genre Soundtrack wirst Du aber nur mit Magix-Samples ziemlich begrenzt in Deiner Ausdrucksmöglichkeit (und wahrscheinlich auch hinter Deinen eigenen Erwartungen) bleiben...
Es gibt einige interessante Vst... die Dir in diesem Genre "zur Seite stehen können"... gerne auch als Ergänzung zu Samples... (Links und Namen schicke ich gern auf Anfrage per PN)