"Aller Anfang ist schwer"... bekanntes Sprichwort, das auch für den Umgang mit Samples zutrifft. Du gehst hier sehr experimentierfreudig an die Sache ran. Ich kann mir auch vorstellen, dass es Dir noch schwer fällt, bei der Anzahl der angebotenen Samples die Übersicht zu behalten... Du hältst den gewählten Beat (125 bpm --> also eher Genre House) zwar konstant durch, wechselst aber m.E. nach zu oft das Thema... so dass es nicht so leicht ist, den roten Faden (das Thema) des Tracks zu finden... dadurch bleibt er nur schwer im Gedächtnis haften.
Die Synth-Samples bei 2:24 finde ich nicht passend, die stören den Fluss doch zu sehr.
Wichtig ist vor allem, dass Du auch sehr viel (elektronische) Musik hörst... am Besten das Genre (den da gibt es einige)... welches Du magst... und auch produzieren möchtest.
P.S.:
Und ja... hier bist Du richtig aufgehoben, wenn Du Deine Musik einem kritikfreudigen Publikum präsentieren willst... man kann hier viel lernen...