Es handelt sich hierbei um einen sehr betagten und kranken Cowboy der zum letzten mal einen Saloon ansteuert um ein paar Drinks zu nehmen um anschließend in die Prärie hinaus zu reiten und dort zu sterben.
Ehemaliger User
schrieb am 05.01.2009 um 18:42 Uhr
Wurde auch mal langsam wieder Zeit, den Pferdekopfnebel im Orion zu sehen. Die visuelle Zeit am Winterhimmel ist ja gegeben. Habe aber hier nicht nach oben geschaut, sondern meine Lauscher auf die schon gut kennende Gitarrenführung gestellt. Nun warte aber nicht wieder bis zum nächsten Winter der Sternbilder;-))))
Gut gemacht!!
LG Hans Josef
Ehemaliger User
schrieb am 05.01.2009 um 19:25 Uhr
Ich sehe den Cowboy sinnlich in die Prärie reiten um dort einsam zu sterben.
Nur sehe ich hierin keinen Sinn.!!!!!
Er hätte mal lieber diesen Song beim letzten Besuch und ein paar Drinks im Saloon spielen sollen,......dann hätte sich der Ritt zum sterben erledigt.
Ich find den klasse geritten,auch ein John Wayne wäre nicht besser zu Pferd gewesen.
Die Minimal-Gitarre ,Bass und Streicher find ich stark gemacht,...... die Gi-Solos passen super,........und die drums reiten ruhig daher.
Nun bin ich mal ehrlich,..............ich find den track,...auch wenn ich kein Cowboy bin,.....verdammt gut,....................ist mir 5* Cowboysterne wert.
Wenn es auch eine traurige Geschichte ist ,.. so ist doch diese Musik,.. von einer,.. so angenhmen Beschwingtheit erfüllt,.. so das die Trauer in Hörgenuß verwandelt wird!!!
Idee und Umsetzung find ich gut. Die Vocals sind etwas überraschend !
Mir ist aufgefallen das du nicht zu jeder Harmonie den entsprechenden Bass gefunden hast. OK, dass Problem kenne ich nur zu gut,
aber man kann darüber hinweg sehen.
Letztendlich gefällt es aber.
Gruß, kamschatka
Very good composition. We call that riding off into the sunset. The idea is not a far cry from Nietze's theory that we all die alone. Very good guitar work and tone.