stop frequencies

potzblizz schrieb am 16.09.2013 um 06:37 Uhr
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Ein Pop Titel mit leichter Tendenz zu Electronica.

Dieser Titel ist ein Experiment von Discosound mit FX Elementen. 

Mal schauen, ob ihr damit etwas anfangen könnt.

Mittlerweise ist es ja kein Geheimnis mehr: 100% MMM Sounds und Vocals.

MsGaN

JHH (starless friends)

Kleine Anmerkung: Es ist hier immer öfters von "Leere" die Rede. Das ist, wie @ignore hier richtig erkannt hat, durchaus beabsichtigt. Nicht jeder Song von mir muß voll mit Pads sein, um einen dichten Soundteppich zu erzeugen. Viele Musiker, wie z.B. aktuell Robbie Williams machen es ähnlich. Es kann natürlich nicht jedem gefallen, das verstehe ich selbstverständlich.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Kommentare

hanneshaas schrieb am 16.09.2013 um 08:28 Uhr

Daumen hoch auf alle fälle

Zuletzt geändert von hanneshaas am 16.09.2013, 08:28, insgesamt 1-mal geändert.

Wie Ich noch ein Baby war hab ich weder Schreiben noch Lessen können. Jetzt werden viele sagen OOOOOOH der arme, Keine sorge bin jetzt schon 45, und kann schon das C, D, E und F. Also ihr seht ich habe fortschritte gemacht. Jetzt versuch ich halt mit den bar Buchstaben etwas zu schreiben, das geht auch nicht also mach ich lieber Musik.

danne schrieb am 16.09.2013 um 08:32 Uhr

Guten Morgen, 

Die Sounds hören sich meiner Meinung nach sehr klar und deutlich an (Master gelungen). Auch die Melodie finde ich gelungen, aber der Song als solches klingt ziemlich leer. Voller wird es erst ab, 3,33 min und ab da gefällt mir der Song besser. Ich denke, dass der Song auch keine Richtige Struktur hat, dadurch wirkt der Song auf mich rhythmisch zerrissen.

Gern gehört,

LG, Daniel

Ps, Was heisst MsGaN?

smartsmurf schrieb am 16.09.2013 um 15:45 Uhr

Also meiner Meinung nach hat der Track durchaus eine nachvollziehbare Struktur... die sich m.E. allerdings auf einen längeren Zeitraum hätte entfalten können... sind mir doch etwas zuviel Wechsel in zu kurzer Zeit (naja liegt vielleicht am Pop Genre...

Insgesamt finde ich den aber sehr gelungen...

 

P.S.:

@luca: das wort "ehrlich" von dir geschrieben... Was für ein Brüller !!! 

potzblizz schrieb am 16.09.2013 um 16:34 Uhr

@smartsmurf hat es schon vorweggenommen.
Von jemandem der Songs von anderen Komponisten aus dem Internet klaut, wie @Luca Kallweit im Falle von "Made it all over" (Original von Jandy Andrey) und hier bei Magix als sein Eigentum deklarierte und auch noch zum Verkauf anbot, klingt das Wort "EHRLICH" tatsächlich wie HOHN!

Zuletzt geändert von potzblizz am 16.09.2013, 16:37, insgesamt 2-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Ehemaliger User schrieb am 16.09.2013 um 19:30 Uhr

schöne sounds,hab ich auch gern mit gearbeitet,hier soll ein gewisser remix-effekt erzeugt werden so wie ich es deute,erinnert mich so ein bißchen an MITMANNMIX von RSH !

und aus diesem eindruck beurteile ich diesen song.

eine gewisse leere wurde schon angesprochen,dennoch volle absicht wie ich heraushöre.

ich finde den song genial

sauber der bass

Ehemaliger User schrieb am 16.09.2013 um 19:58 Uhr

Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll –es ist so, wenn man von einem Song einer ganz anderen Art aus dem Hören kommt –dann wieder einer anderen hingibt, so muss man wirklich schnell umdenken, welche Muster sich in Stücken aus verschieden Genres befinden –und das alleine nenne ich die Abwechslung“ –, !!

yvette21

siggi_s schrieb am 16.09.2013 um 21:48 Uhr

Hey,

ich find den durchaus gelungen und und auch der Zweck heiligt die Mittel

gefällt mir was ich höre

LG Siggi

Ehemaliger User schrieb am 17.09.2013 um 16:14 Uhr

Hey , Sehr gute Musik , bin auch dafür mal " minimal " ein Track zu

machen , klingt besser als Übervoll !!! lohnt sich anzuhören ! ...

Gruesse Andreas

jo-biwell schrieb am 18.09.2013 um 00:21 Uhr

Cool !...et très bon ça change...belle musique...bravo !...

Amitié : Jo !..

Origor schrieb am 18.09.2013 um 01:45 Uhr

Eigentlich nicht meine Musikrichtung. Aber trotzdem gerne gehört.

Die vielen Wechsel stören mich eigentlich nicht.

LG, Ori.

4exjohn schrieb am 18.09.2013 um 08:16 Uhr

Hey.

 

Ich find Dein Stück durchaus gelungen.

Leere kann ich hier nicht feststellen.

Man muß ja nicht 30 Spuren vollklatschen nur, weil das Programm´ s hergibt.

Es ist immer eine Melodie, die das Ganze "trägt", vorhanden.

Vocoder passt meiner Meinung nach auch prima.

 

Gruß John.

Maboe schrieb am 18.09.2013 um 21:29 Uhr

Hat schon Hand und Fuß, was Du hier so machst. Wieder nix zu meckern und sehr gern gehört!

Mathias

ArtistW schrieb am 19.09.2013 um 02:03 Uhr

Finde es abwechelend gut und so so (ende bisschen abrupt)

Raymanix schrieb am 20.09.2013 um 08:00 Uhr

Bravo - Good Music - Bravo

I like it .

Ray.

StoneFace schrieb am 21.09.2013 um 19:29 Uhr

Gravierende Fehler hätte ich von dir auch gar nicht erwartet und das das Stück von dir so gewollt ist , ist mir klar... dazu bist du zu sehr Musiker.... so dass auch Experimente nicht als solches klingen.....

Schön abwechslungsreich, nicht langweilig und soundtechnisch auch Tiptop... was will man mehr....

schöne Grüße