Na ja, ich wusste mal wieder nicht, wo ich das genau einstellen sollte. Also verzeiht, wenn es hier nicht ganz richtig ist.
Manchmal denke ich, dass wir uns nicht immer ganz bewusst sind, dass wir neben einem richtigen Stern leben. Würde dieser sich auch nur ein klein Wenig räuspern, so wären wir im nächsten Bruchteil einer Sekunde einfach nicht mehr. Einfach nur Sternenstaub...
Da saß ich eines Morgens in einem Felde und sah diesen Stern am Horizont aufgehen. Ich kannte diesen Planeten und die darauf lebenden Wesen nicht. War ganz alleine in Mitten des Kosmos und genoss dieses Schauspiel. Vergessend der Technologie, Mathematik, Astronomie, Physik und Chemie. Einfach nur ehrfürchtig in der Fremde genießend dieses Schauspiel. Ein Kribbeln im Bauch direkt neben einem Stern, zum greifen nahe. Ja die Dunkelheit lässt einem das Licht manchmal in ungeahntem Ausmaße genießen.
Blackpool