Nach mehreren nicht gelungenen Versuchen diese Segel-Libellenart fotografisch festzuhalten hatte ich letztendlich doch noch Glück. Das Tier hatte sich ganz in meiner unmittelbaren Nähe, am Seeufer, zum "Sonnen" niedergelassen.
das kenn ich. Im Britzer garten beim Jazz setzte sich eine mitten neben den menschen an den Rand des See und bliebt dort ganz lange.
Ein schönes Foto ist das geworden.
Wenn die Spuren eines langen Sommers sich an den Flügeln bemerkbar machen, braucht auch eine Libelle einmal eine längere Rast. - Sehr detailierte Aufnahme!
Ehemaliger User
schrieb am 05.09.2009 um 09:24 Uhr
das Sonnenbaden ist meist nur die geduldige Ausschau nach "Futter". Wenn solches erspäht, stürzt sie sich darauf.
Sie steht auf der roten Liste der bedrohten Tierarten.
Im Original ist schon ein Rauschen zu sehen, das aber problemlos per BV wegzubekommen wäre. Leider sind die Daten zum Foto recht spärlich. Vielleicht zum besseren Verständnis immer Blende, Brennweite,ISO,Belichtungszeit und Messmethode bei den Bildinfos angeben.Ich vermute, dass Du mit Deiner (übrigens ausgezeichneten)
Lumix FZ28 im Automatikmodus fotografiert hast?
Der alte Kämpe (ja es ist ein ER,die Damen sind mehr blass gelblich-beige) hat schon manche Schlacht geschlagen. Das sieht man halt an den Flügel. Die sind, wie man im Vollbild sieht , deutlich strukturiert, wie auch das Foto insgesamt eine sehr gute Gesamtschärfe aufweist, rechts ein wenig ausgenommen.
Im der großen Originalauflösung verliert es aber schon wieder.
Deshalb noch ein Tipp: Stellt die Fotos in maximal 1000 x ... Pixel ein, das spart Speicher und sieht in Bildschirmgröße immer noch gut aus.
Ein wenig das Rauschen mildern und sachte nachschärfen bringt was!
Die Bildaufteilung mit dem Ast aus der Ecke ist bestens.