Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 13.01.2014 um 10:41 Uhr

Hallo Dirk!

Also eines muss man dem Titel lassen oder auch mehr! :-) Speed hat das Teil! Stelle mir dabei, eine Motorradfahrt vor wie z.B. die Speed Racer, die bei 250 Sachen immer noch nicht genug haben! :-) Auch hier sind die Riffs wieder klasse eingesetzt! Es mag wirklich an mir liegen, ich mag die Vocals einfach nicht, das hört sich immer wie gewollt aber nicht gekonnt an, deswegen sorry, mein Problem! :-) Im Gesamtpaket ist es aber durchaus eine gelungene Nummer und es ist toll, das Du Dir auch Gedanken machst über Dein Tun! Deswegen, von mir 4 Sterne aber nur wegen den Vocals, ok?! 4****

Liebe Grüße

Bernd

danne schrieb am 13.01.2014 um 11:55 Uhr

Und noch einmal ich.

Und wieder geht der Klang in Richtung Profi, Vielleicht mauserst Du Dich noch zu einen Rockmusiker.

Aber mir geht es hier ähnlich wie bei den vorigen Song.

Dran bleiben

LG, Daniel

potzblizz schrieb am 13.01.2014 um 14:59 Uhr

Wie schon gesagt, der Soundtrack ist genial. Auch die Stimme beim "Refrain" paßt meiner Meinung nach perfekt.

Der MMM Strophengesang ist Geschmacksache.

Fazit: Sehr gut!

MsGaN

JHH (starless friends)

Zuletzt geändert von potzblizz am 13.01.2014, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

GBTraveller schrieb am 13.01.2014 um 15:48 Uhr

Salve,

alter schwede das ist doch einmal Mixtechnisch erste Sahne ! Thematisch vielleicht nicht ganz mein Dingen, aber ich höre mir grundsätzlich fast alles an ! Kleine  Peanuts Anmerkung , die Bassdrum hämmert super nur der Snareklang klingt mir persönlich im Vergleich zur Bassdrum klanglich ein wenig fremd ! ist aber sicherlich reine Geschmackssache !

Tolle Nummer und Danke für dein Feedback !

Gruss Freddy

Pyrex schrieb am 13.01.2014 um 17:20 Uhr

Ich hör keinen bass,....

Zuletzt geändert von Pyrex am 13.01.2014, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.

KEIN "Like" ohne Kommentar. Aber evtl. Kommentare ohne "Like". Kein Kommentar an "Alles-Lober". Kein Kommentar an Massenuploader.

stuallan schrieb am 13.01.2014 um 18:48 Uhr

Hallo Dirk,
Super-Strecke!
Rock on!

cheers,
stuallan

siggi_s schrieb am 13.01.2014 um 20:20 Uhr

Hey,

ganz kurz gesagt 

gerne gehört und weiter dran bleiben!

LG siggi

Piazzini schrieb am 13.01.2014 um 21:10 Uhr

Hallo Dirk

cooler, starker Rocksong.

Mir gefällt sehr gut was ich höre. Finde den sound um weiten authentischer ohne strings und mit sehr wenig synth. Jetzt ist er knackig, hart und direkt....wenn du verstehst.

Erinnert mich irgendwie an den 80er jahre metal wie  Kiss, Whitesnake, Mötley Crue usw.

Witzig und echt powerfull

en liebe gruess vom

sandro

 

Solista schrieb am 13.01.2014 um 22:07 Uhr

Hmm, Pyrex hat leider Recht... und Rock ohne Bass "geht gar nicht" (wie man das neu-deutsch ausdrückt)... sorry, hätte mir beim Vorgänger auch schon auffallen können/müssen.

Ehemaliger User schrieb am 14.01.2014 um 09:37 Uhr

Ja. ich hau denn noch mal in die gleiche Kerbe.

Mit einem Bass kann der Track nur gewinnen.

Ehemaliger User schrieb am 15.01.2014 um 11:51 Uhr

punk rock style, I would say very well.
obsessive rhythm very typical of this type of music.
very well the vocals
great job

franco

Father_of_Joy schrieb am 15.01.2014 um 17:25 Uhr

Eigentlich ein klasse Song ... aber ohne Bass leider nicht komplett 

Da wird sich doch bestimmt noch was passendes finden lassen !?!

Origor schrieb am 16.01.2014 um 17:48 Uhr

Hallo Dirk.

Ja - gefällt mir auch besser als die erste Version. Aber das ist natürlich pure Geschmackssache.  Für mich ist der Song etwas zu lang. Aber auch das nur mein persönlicher Eindruck. Der fehlende Bass ist mir anfangs gar nicht aufgefallen. Aber die Experten haben tatsächlich Recht. Da hört man keinen Bass.

Hast wieder mal viel Arbeit hier reingesteckt und bist immer bemüht noch besser zu werden. Und das hört man immer mehr. Mach nur weiter so dann steht dem ersten Chart-Erfolg nix mehr im Weg

LG, Ori.

guentersiegert schrieb am 17.01.2014 um 22:35 Uhr

Auch ohne Bass sehr cool! Prima Stimme.