Return of the Anunnaki

potzblizz schrieb am 31.10.2013 um 05:05 Uhr
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Die Rückkehr der Anunnaki. Eine außerirdische Lebensform, die möglicherweise die menschliche Rasse kreiert hat. Jetzt kehren sie zurück, beobachten die Menschheit und entdecken, dass ihr Projekt fehlgeschlagen ist und greifen die Erde an. Nach der fast totalen Zerstörung kehrt schließlich wieder Frieden auf dem blauen Planeten ein und für die wenigen Überlebenden beginnt ein neues Zeitalter... So in etwa solltet ihr Euch die Situation vorstellen.

Ich hoffe, dass die Musik diese Vision hörbar machen kann.

Diese Mal 95% MMM und 5% Vocals von Looperman

MsGaN

JHH (starless friends)

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 31.10.2013 um 08:56 Uhr

Wieder ein sehr gelungenes Stück aus allem was deine Pools hergeben. Deinem Vorsatz, gute Popmusik zu machen, bist du auch hier treu geblieben.

Das Feeling zum Thema "Völlige Zerstörung des blauen Planeten" kam bei mir nicht so recht an. Dazu stelle ich mir eher getragene oder auch lautere Klänge, die das Ausmaß der Zerstörung widergeben, vor. Dieser Song klingt bei mir überwiegend wie eine frische Briese, leicht und fröhlich. 

Aber wie gesagt, musikalisch ein Hörgenuss

Hawe

hanneshaas schrieb am 31.10.2013 um 08:58 Uhr

Aber gut gemacht

Zuletzt geändert von hanneshaas am 31.10.2013, 08:58, insgesamt 1-mal geändert.

Wie Ich noch ein Baby war hab ich weder Schreiben noch Lessen können. Jetzt werden viele sagen OOOOOOH der arme, Keine sorge bin jetzt schon 45, und kann schon das C, D, E und F. Also ihr seht ich habe fortschritte gemacht. Jetzt versuch ich halt mit den bar Buchstaben etwas zu schreiben, das geht auch nicht also mach ich lieber Musik.

Piazzini schrieb am 31.10.2013 um 21:04 Uhr

Hallo Potzblitz

interessantes Thema hast du gewählt. Ich bin begeistert von den Geschichten der alten Völker wie den Sumärer, den àgypter oder Mayas.

Hast dafür ein schönes Stück zusammengestellt. Interessante Kombination klassischer Instrumente und elektronischen Klängen. Coole Sprechvocals und sehr passende Effekte.

En liebe gruess vom

Sandro Piazzini

 

siggi_s schrieb am 01.11.2013 um 07:45 Uhr

Hey,

ehrlich gesagt fällt es mir hier sehr schwer

das Themme mit der Musik zu verbinden

aber ist ja eben bei jedem anders wie man Empfindet und das ist auch gut so

Sonst ganz schön gemacht

LG siggi

Maboe schrieb am 01.11.2013 um 17:56 Uhr

Kommt eigentlich sehr beschwingt und heiter bei mir an, diese Musik. Klingt aber auch ein wenig nach Aufbruch, etwas Neues beginnen und so...

Wie gewohnt ein unheimlich klarer Sound, und musikalisch gefällt mir das Stück auch wieder echt gut.

Hab's genossen, Genosse!

Mathias

nicology schrieb am 10.11.2013 um 14:41 Uhr

habe erst gelesen und dann den track abgespielt. Da bürstest du ja ordentlich gegen jede Erwartungshaltung ;)

Nun ja, den guten Wells bringst du trotzdem ganz geschickt unter. Eingängig, das Ganze, also auf jeden Fall ist dein Ziel damit erreicht.

Ein bisschen erinnert es mich an die Sachen von William Shatner. Kennst du bestimmt, oder?

Geil ist, wie es ab der dritten Minute abgeht. Yeah! Da hat es dann so einen Flair vom Flash Gordon Soundtrack. INsgesamt eine leicht trashige Note, es bleibt eigen und verführt mich dazu, das Stück auf jeden Fall für ein späteres nochmaliges Hören zu vermerken. 

Die Stimme am Ende kickt da allerdings sehr raus, würde ich mir sparen, in meinen Ohren wertet das die gute Komposition etwas ab.