Rain of love

potzblizz schrieb am 27.07.2013 um 01:58 Uhr
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Sicherlich haben die meisten von Euch garnicht mitbekommen, dass unser Rock-Experte Solista eine ziemlich detaillierte Kritik zu meinem Song geschrieben hat.
Da er in seiner Kritik meinte, dass es kaum möglich ist, nur aus Samplen einen guten Rocksong zu schreiben, habe ich noch einmal "Rain of love" neu bearbeitet. Hierbei habe ich versucht, so viele Kritikpunkte wie möglich von Solista einzuarbeiten.
Alles wie gehabt: 100% MMM Samples.
Ich hoffe, dass es den meisten von Euch gefällt.
JHH

P.S.: Vor lauter neuen Versionen, habe ich dann auch noch die vorletzte aus Versehen hochgeladen. Dieses ist nun definitiv die "Final Version". Vielen Dank für Euer Verständnis!

JHH (starless friends)

CdMS - 475  Streams bis heute bei Jamendo. Hochgeladen am 01.06.2013

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 27.07.2013 um 11:14 Uhr

hm. merkwürdig,verstehe ich jetzt nicht,wieso es nicht möglich sein sollte mit "samples" einen guten rocksong kreieren zu können. vorallem verstehe ich nicht,dass es hier heißt "samples" ?

die bedeutung ist hier herabgewertet,denn ist es denn nicht so,dass diese sogenannten "samples" auch mal von irgendwelchen profis eingespielt worden sind und dann verkauft werden ??????

ist mir leidenschaft und sehle die improvisation gemeint,die spielfehler oder gar das man es hören muss,dass es selbstgespielt wurde. weil man sein KÖNNEN zeigen muss ?

wenn man musik macht mit einem musikfreund beispielsweise so sendet man doch in der regel azch daten und es wird dann auch zu "samples".

ich teile die meinung in keiner weise,sorry jungs.

die drums klingeln mir zu sehr im backround und auch ist die sologit zu sehr von der stange,da etwas effekt drauf oder der gleichen. alles andere ist sehr gut.

erinnert sogar an die redis. 

und dort hab ich noch keine solche kritik gelesen.

da geht es eher genau in die andere richtung,und dort sind die rocksongs zu 70 prozent aus samples.

nungut,alles eine einstellungsfrage wie man dazu steht und im allgemeinen wird alles was nicht selber gemacht ist oft von so manchem unterbewertet.

das fertige produkt,der gute song ist einfach ausschlaggebend und nicht wer es gespielt hat und welche laune der spieler hatte usw. oder gar wer sample-songs hochlädt.

dieser song ist prima gemacht und ist lebendig genug um ein rocksong zu sein.

ein hörer

 

papajeff schrieb am 27.07.2013 um 12:15 Uhr

Hi, also erstmal: grundsätzlich ´ne tolle Arbeit, sehr gut durchdacht und arrangiert! Ich staune ja selber immer wieder was mit Samples so alles möglich ist.

Nun zu dem Punkt dass mit Samples keine Rockmusik möglich sei. Naja, da ist schon was dran, rein technisch geht das zwar problemlos (wie Du hier klasse bewiesen hast), aber die andere Seite ist die die Webster sehr gut beschrieben hat.

Rockmusik besteht in erster Linie aus Gitarren. Auch wenn es jede Menge Standartriffs gibt (die jeder Gitarist drauf haben sollte...), es spielt sie jeder Gitarist anders. Rockmusik ist keine Musik die vom Notenblatt gelesen und gespielt wird, Rockmusik ist Energie & Emotion pur!

Insofern sind vorgefertigte Samples einfach nachteilig ausser Du findest tatsächlich noch völlig unbekannte Gitarrensamples die keiner kennt.

Ich verwende z.B. durchaus meine eigenen Samples, wenn z.B. eine Rifffolge besonders gut gelungen ist dann sample ich die auch! Und das ist auch eine übliche Studiopraxis, nichts ungewöhnliches mit der heutigen Technik.

Natürlich verwende ich absolut keine vorgefertigten Samples mehr, anfangs war das durchaus bei den Drums oder der Bassgitarre drin. Als Gitarrist möchte ich aber unbedingt meine eigene Sache spielen und völlig unabhängig von kommerziellen Samples sein, ergo, Drums und Bass mache ich eben jetzt mit Midi-Instrumenten.

Ich möchte nochmals betonen: ich akzeptiere "Sampleschieber" genauso wie "echte" Musiker, wichtig ist erst mal der künstlerrische Aspekt und der lässt sich sehr wohl mit Samples erzielen, sprich dass ein toller Song rauskommt, vieleicht sogar ein bischen bei Rockmusik!

Also, Junge, saubere Arbeit hast Du in jedem Fall geleistet!

LG Jeff

starless friend

 

Solista schrieb am 27.07.2013 um 12:31 Uhr

Moment!!! Ich habe nur gesagt, dass es mit Magix-Samples schwierig ist, einen richtig geilen (=nach meinen Geschmack) Rocksong zu machen und auch begründet, siehe hier (am Ende meines Kommentars).
Stichworte: Soundkonsistenz, C-Dur-Orientiertheit.

Thomas (Webster) fügt dem sehr richtig noch den wichtigen*) Aspekt der flüssigen Übergänge und anderen Geschmeidigkeiten zu, die mit Magix-Samples schwierig sind, das hab' ich vergessen.
Es gibt übrigens auch andere Samplehersteller (stellt euch vor! ). Da sieht das anders aus...

So und nun zum Song: Ja, ist aus meiner Sicht tatsächlich um einiges besser als der andere, die Klangkonsistenz ist viel besser und du hast die Drums massiv verändert, was ihm in den Doublespeed-Passagen deutlich mehr Schwung verleiht. Im Rahmen der Tatsache, dass es ein reiner Magix-Sample-Rocksong ist (mit den "geliebten" Magix-Vocals), find' ich ihn nun durchaus gelungen.

*) für Perfektionisten

potzblizz schrieb am 27.07.2013 um 16:34 Uhr

Hallo Leute,

erst einmal Vielen Dank für Eure Kommentare. Natürlich weiß ich, dass es ziemlich schwierig ist, einen flüssigen Rocksong mit Samples zu erstellen. Darum ging es mir in diesem Falle auch weniger.

Was ich hier eher demonstrieren wollte ist, dass konstruktive Kritiken, wie die von Solista, von mir aufgenommen und realisiert werden.

Ich freue mich immer, wenn jemand fachkompetent und ehrlich die Schwachstellen von meinen Songs offenlegt. Das bringt mich weiter und hilft mir den Titel zu verbessern. Außerdem habe ich viel Spaß dabei!

Samples bleiben nun mal Samples und das wird sich auch nicht ändern. Da ich aber alle meine Musikinstrumente in Deutschland verkaufen mußte, um auswandern zu können, müßen jetzt die MAGIX Sänger und Musiker nunmal für mich herhalten. 

Am Allerwichtigsten für mich ist, dass meine Songs ins Ohr gehen. (trotz der allseits "geliebten" MM Vocals hahaha...).  

An dieser Stelle noch einmal HERZLICHEN DANK an ALLE konstruktiven Kritiker! Bitte macht weiter so!

MsGaN

JHH

Zuletzt geändert von potzblizz am 27.07.2013, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

4exjohn schrieb am 27.07.2013 um 17:33 Uhr

Hey Potzblizz.

 

Vom Aufbau her ist Dein Song brilliant.

Es ist alles vorhanden was einen guten Rocksong ausmacht.

Strophe, Bridge, Refrain. 

Es kommt keine Langeweile auf.

Das ist, glaube ich, mit Samples besser nicht hinzubekommen.

Also von daher - echt großes Lob.

Die Kölner Fraktion unserer schönen Kapelle hat es mal so ausgedrückt,

das zu viele Samples "nicht ehrlich" klingen.

So oder so, Dein Song hat alles was ein Rocksong haben sollte.

Cheers John.

 

 

Ehemaliger User schrieb am 27.07.2013 um 19:44 Uhr

Fertig –Neu –dann mal wieder überneuert –bis es an allen Ecken passt –dazu ist äußerst viel Sorgfalt gefragt –und das… . –das hört doch jeder hier, was hier deutlich los geworden ist –etwas, was die Stimmung richtig anheizt –das ist ja wie beim Rock OpenAir –, !!

yvette21

P.S.: Magix hat doch was mit Magie zu tun, oder?

Ehemaliger User schrieb am 27.07.2013 um 22:17 Uhr

sehr gut arrangiert

Ehemaliger User schrieb am 03.08.2013 um 14:10 Uhr

Das Arrangement ist gut durchdacht und besticht durch

logischen Aufbau. Es ist keins dieser hier hochgeladenen

Werke, die allzu dilettantisch zusammengekleistert sind.

Allerdings könnte man das Abmischen noch soweit

perfektionieren, daß der Song noch "echter" klingt.