Kommentare

beabea schrieb am 12.09.2016 um 21:49 Uhr

...die percussion im intro groovt auf anhieb sehr schön und leichtfüßig, mit leicht melancholischen anklängen...das gefällt mir richtig gut....und weckt bestimmte erwartungen, wie's weitergehen könnte...dann kommt bei ca. 0.30 herum plötzlich & unerwartet etwas schweres hinzu...und mein gefühl wendet sich um 180 grad...hier bricht sich etwas bahn...vom leichtherzigen (intro) zum eher schwermütigen...es scheint gefahr zu drohen...dann bei ca. 3.57 herum wird es wieder ein wenig heller...und erinnert mich (wie schon mal in einem deiner stücke an "peter & der wolf")...bei ca. 4.25 setzt ein schlagzeug (?) ein, das mich verwirrt hinterlässt...um es mal so zu sagen: für meine ohren probierst du dich hier mit verschiedenen klangfarben aus...was ein löbliches unterfangen ist...und da ich dein stück jetzt schon zum fünften mal hintereinander höre, scheine ich wohl definitiv dahinter kommen zu wollen, worum es hier geht......dafür aber fehlt mir in deinem stück der...jaaaaa, du weißt, was jetzt kommt....es fehlt mir der rote faden...trotzdem habe ich sehr gerne zugehört......

waalfred schrieb am 13.09.2016 um 19:35 Uhr

BeaBea hat das Stück gut beschrieben - aber was heißt >> es fehlt ein roter Faden. Ich will mal so sagen : Wenn ein Stück unter Soundtrack abgespeichert wird, sollte / könnte / müsste  dazu eine Filmsequenz laufen. Das ist für mich die Bedeutung von "Soundtrack"- "Klangspur". Bei dir ist es dann sicher die Musik zu der Kurzfassung eines wahnsinnig spannenden Streifens in fernen asiatischen oder afrikanischen Landen. 

Also : Supergute Musik

waalfred

skiron schrieb am 14.09.2016 um 13:30 Uhr

Gut arrangiert das Ganze. Die Soundquali ist mit einem DR7 nicht so dolle aber das ist sicher auch den uralten Samples geschuldet die ich 2007/2008 auch im Einsatz hatte. Der Loudness-War tobt nicht erst seit gestern durch die Musiklandschaft und noch immer lassen sich nur allzuviele von der Lautstärke beeindrucken statt Soundqualität als primäres Ziel zu setzen. Letzteres ging jetzt mehr an die "Macher" solcher Samples als an gunnajana.

Um 4:40 rum sind die Drums einmal kurz ins stolpern geraten..... haben sich aber schnell wieder gefangen. Aufpassen wenn mit mehreren Drumspuren gearbeitet wird, dass der Rhythmus nicht ins Stottern kommt.

Ansonsten habe ich nichts auszusetzen ^^

Mein Tipp: Hände weg von der Mastering-Suite (die Samples sind in der Regel ja auch schon "fertig-gemastert") und stattdessen lieber etwas mehr Arbeit in die einzlenen Spuren investieren. Hier kann man eine ganze Menge rausholen und das Stück beeindruckt hinterher genauso. Und schauen dass bei der Wahl der Loops genügend Kontrast entsteht da sonst durch Frequenzüberlagerung ein matschiger/unsauberer Sound entstehen kann. Gilt auch für Drum-Loops!

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Was bea wohl meint ist dass hier eigentlich nur Sequenzen, Keys, Pads etc benutzt wurden aber keine Lead's die das Stück führen. Für einen Soundtrack aber ok, eigentlich sogar vorteilhaft.

Ehemaliger User schrieb am 15.09.2016 um 11:08 Uhr

rhythmic percussive with clear fusion of ethnic music, the backing track it seems to me in pure style soundtrack, excellent the chosen horn and piano melody and the flute
Overall I would say good

franco

beabea schrieb am 24.09.2016 um 21:32 Uhr

...und nochmal...