Die richtigen Samples hast Du rausgesucht (sind ja als solche bezeichnet)...
Nun kommt es noch auf die richtige Struktur an...
Essentieller Bestandteil für die Entwicklung des House als eigenständigen Musikstil ist auch die extreme Formalisierung der musikalischen Struktur durch fast ausschließliche Verwendung von Sequenzen, deren Längen Potenzen zur Basis 2 sind. Alle acht Takte verändert sich durch das Hinzufügen oder Wegnehmen einzelner solcher Sequenzen das Klangbild. Brüche werden auf diese Weise vermieden. Das kann man gut nachempfinden, indem man einfach in einem klassischen House-Lied 32 Bassdrums (vier Schläge je Takt mal acht Takte) von Anfang einer Sequenz zählt. Dann fangen theoretisch neue Instrumente an, es fallen welche weg, oder Vocals kommen zum Beispiel hinzu... (Wiki)
Ehemaliger User
schrieb am 29.03.2013 um 16:35 Uhr
@smartsmurf
Man sollte solche "Regeln" zwar registrieren, sie dann aber auch
je nach Bedarf ganz gepflegt über´n Haufen schmeissen können.
Ehemaliger User
schrieb am 29.03.2013 um 18:09 Uhr
Ich danke euch. Das gibt Mut zum weitermachen. Ist nicht einfach hier. Ich bin Opa, aber schon immer etwas anders. ;-)
Ehemaliger User
schrieb am 29.03.2013 um 19:37 Uhr
Wenn man schon selbst zugibt, dass man noch am Anfang steht: So kann man auch nicht viel davon erwarten. Zunehmend steigert man sich aber prächtig, wenn man am Ball bleibt -, !!