Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 30.10.2011 um 15:30 Uhr

hi Heiko

good music

Ehemaliger User schrieb am 30.10.2011 um 16:07 Uhr

Finde ich nicht so verkehrt (klingt vernünftig). SAUBER (elektro musikalisch gut "flach" gehalten)!

Sabine

Ehemaliger User schrieb am 30.10.2011 um 16:17 Uhr

A lot of finesse, and precision in this track. In addition to top it all, it's a good melody song ....

Huck schrieb am 30.10.2011 um 19:43 Uhr

Hallo!

Wieder eine Saubere sehr schöne Musik von dir!!!!!!!!!!!!!!

Klasse!!

Gruß Huck!

TommyG schrieb am 30.10.2011 um 21:33 Uhr

Gute MIDI-Arbeit. Sparsam gehalten, aber präzise.

Ehemaliger User schrieb am 30.10.2011 um 22:06 Uhr

Really grat work more more professional ..excellent mixage and beautiful sonority ..love it !!
5*****
with friendship
Antonio Fiorillo

redisland schrieb am 30.10.2011 um 22:33 Uhr

sehr gute midi aebeit

lg die redis

Flansinnata schrieb am 30.10.2011 um 22:51 Uhr

No life, no music............ good work

datamix schrieb am 30.10.2011 um 23:07 Uhr

Really a profetional work ,  brillant!!!!!  love it

datamix

Blackpool schrieb am 31.10.2011 um 00:43 Uhr

Klingt wirklich sauber und hat mir auch sonst sehr gut gefallen. Bis auf das Ende, es hört irgendwie mit dem falschen Ton auf und klingt abgeschnitten.

Liebe Grüße

Carlo

maxcon62 schrieb am 31.10.2011 um 09:32 Uhr

FANTASTIC !!!

... I put it immediately among my favourite songs!

5 Superstsrs

Max

nicology schrieb am 31.10.2011 um 11:02 Uhr

Hallo

yeah, das klingt auf wunderbar unaufgeregte Weise ziemlich fett. Ein bisschen erinnert es mich an Axel F. Und natürlich ein klasse Titel. gern gehört

Grüße

 

mcbin schrieb am 01.11.2011 um 05:25 Uhr

,,,,, ja, super gemacht, toller Bass , schöne Melodie.

Gruß  Michael           5*

jorual schrieb am 05.11.2011 um 15:04 Uhr

Sehr gute Midiarbeit, also mir gefaellt es sehr.

Gruesse von Jorual

Petrosilius schrieb am 06.11.2011 um 17:59 Uhr

Hallo erstmal.

Ich beschreibe einfach mal was aus meinen Boxen an  meine Ohren kommt wenn ich ca 3 m weit weg sitze. Das ist die übliche Abhörsituation der Audiophilen denke ich, es kommt als etwas Raumanteil hinzu.

Es geht los mit einem ultarfetten Bass. Dieser killt die Wucht der Drums die diese haben könnten. Die Snare wirkt wie eine Fliegenklatsche so ohne Power. In der Regel sind Drumms und Bass eine Einheit und das bezieht sich nicht nur auf den passenden Rhytmus. Schau mal nach einem Frequenzanalysetool und reduziere die kickenden Frequenzen die die Kick hab beim Bass. Und das gleiche mit Snare und den Frequenzen beim Bass, dann sollte das ganze schon transparenter sein. Der Raum bzw Ambienceanteil ist auch recht großzügig was einer sauberen Mischung nicht entggenkommt.

Die "Orgelmelodien" sind ebenfalls unbearbeitet oder zumindest einer Transparenz ungenügend durchgeführt.  Besonders die tiefe Melodie hat ebenfalls noch massig Tiefen die der Durchsetzungsfähigkeit der Drums und dem Rest schaden.

Bei etwa 2 min springt die Snare auf die Rechte Seite , war das Absicht?

Die Snare hat weit weniger Raumanteil als der Bass und die übrigen Instrumente, das ist so als würde sie in einem anderen Raum spielen als der Bass.

Kriech ich in die Boxen rein, dh halte meinen Kopf direkt vor eine Box klingt das ganze schon wesentlich transparenter. Auch mit dem Kopfhörer, wobei mir die Orgelmelodie auch dort zu laut erscheint.

Ansonsten ist das eine sehr anständige Arbeit und ich bin mir recht sicher wenn ich bei dir vor den Boxen sitzen würde so manches nicht geschrieben hätte. Auf den Boxen und bei mir im Raum gehört würdest du wahrscheinlich genau das gleiche schreiben.

Viele Grüße

P

 

Zuletzt geändert von Petrosilius am 06.11.2011, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

B59fly schrieb am 09.11.2011 um 16:20 Uhr

Mit dem Titel bin ich mit dir einig .... was wäre das Leben ohne Musik? Ein ganz ganz feinfühliges Stück das wie Butter durch die Ohren fliesst. Phantastisch!

Grüessli Brigitte

Spartano schrieb am 20.11.2011 um 17:25 Uhr

Wunderbare sehr schöne Musik, 5* für deine Komposition, das Master kannst du besser das hast du schon bewiesen, herzlichen Gruß dein Musikfreund Joachim, habe deine Musik bei Uptrax Gedownloadet,

Zuletzt geändert von Spartano am 20.11.2011, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

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Ehemaliger User schrieb am 17.12.2011 um 15:16 Uhr

ottimo utilizzo dei synth e dei sequence, brano che si fà ascoltare . piacevole e con un ottimo ritmo, sopratutto senza l'utilizzo forte delle percussioni , avrebbero nascoto la melodia

Bravo

Ciao GalaeGala