nha Mama

Ehemaliger User schrieb am 14.01.2014 um 01:36 Uhr
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Hallo Community,

eine afrikanische Antwort auf Freddy Quins ( wer ist das denn??) Junge komm bald wieder und auch ein Gruss an die Weltenbummler....

BLACK BOYS  ( so heisst die Gruppe) wollen weg, wie so viele Afrikaner, egal wie.  Oft endet das dann in den Bootstragoedien vor der Europaeischen Kueste.

Noch ein letzter Gruss und eine Traenenreiche Umarmung an die Mutter. Aber sie muessen gehen und sagen noch, das sie ihre mama liebhaben

Das ist die Message dieses Songs, auf den ich euch ein bisschen warten lasse, denn erst kommt das instrumental.

Ein magix sample Titel,ala DEMBA

Ich fand die Jungs mal wieder Klasse, wieder nachgeholfen ) mit Elastic audio= und mitgeholfen bei den Vocals, aber dieser Titel ist schon 2 Jahre alt, heut wuerde ich wohl etwas anders mischen. aber ich hab das ARR nicht mehr.

auf jeden Fall machen die mir immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich das Lied mal wieder anhoere:

Morgen ruf ich meine Mama an, versprochen. Ich glaube es gibt nichts schlimmeres fuer Mamas...meine hat mich 3 Jahre nicht gesehen. Frauen ( und wegen mir auch Maenner) gibt es  ueberall, aber die Mama, die gibt es nur einmal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wie gefaellt euch denn dieser Titel?? Und wer was war zuerst da, das Instrumental (oder der song darauf??)

Und ruft ihr morgen auch eure Mamas an, sofern das noch moeglich ist??

Liebe Gruesse an Euch und .....ich widme diesen Song, na wem???

 

Kommentare

potzblizz schrieb am 14.01.2014 um 02:28 Uhr

Ja, mein Freund.

Wieder einmal ein überzeugendes Argument, bei Dir reinzuhören.

Ein klasse Song! Sowohl in Bezug auf den Sound, als auch auf die Geschichte.

Bitte weiter so!!

MsGaN

JHH (starless friends)

Zuletzt geändert von potzblizz am 14.01.2014, 02:28, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Ehemaliger User schrieb am 14.01.2014 um 11:11 Uhr

hallo Demba,

ein schöner und bewegender Song. Wenn ich noch eine Mama hätte, würde ich sie sofort besuchen.

Ich finde klasse, was du mit den jungen Leuten machst.

liebe Grüße

Hawe

Ehemaliger User schrieb am 14.01.2014 um 11:28 Uhr

jeder Mensch hat ein Schicksal und dieses Lied beschreibt sehr

viele bewegende Schicksale und Geschichten ( Lebensläufe )

.. jedes gehört berücksichtigt !

Gruß Andreas

5*****+

tingel schrieb am 14.01.2014 um 18:53 Uhr

 

Hey Demba,  das mit dem Weltenbummler muss ja echt Eindruck gemacht haben  GRINS. Ok, wobei Du mit der MAMA natürlich recht hast, die lieben einen egal was man macht und wie weit weg du bist so ist das

Tja, ein musikalisch farbenprächtiger Song, der unsere Breiten natürlich anspricht, weil er sein Flair mitverbreitet nicht so schwere Kost wie von manchen Weltenbummlern mir gefällt das und es ist auch noch gut gemixt... lg Andi

 

Leomax schrieb am 14.01.2014 um 20:12 Uhr

Sehr schön produzierte Musik für meine Ohren,schöne Instrumentierung.

Eine Vorgabe für unser eins, was Sound, Mixing & Mastering betrifft.

Danke!

Grüße Leomax

 

LEFTHANDER schrieb am 14.01.2014 um 20:15 Uhr

Klasse Musik .....der Klangteppich schön ausgewogen.......deine Story habe ich mir durchgelesen....dadurch hast du dir viel Wissen im Musikalischen angeeignet .....man hört es deutlich .....deine Musik müßte von der Leistung viel mehr Zuspruch bekommen....da sie schon professionell aufgebaut ist .....der Faktor liegt wahrscheinlich im Afrikanischen versus Europäischem ....die Schwarzen haben viel mehr Musik bzw. Rhythmus im Blut als der Europäer ....der Zweite Faktor liegt wahrscheinlich in der Instrumentenwahl .....die Musik ist zweifelsohne klasse ....aber in dieser Comm. auch nicht so gebräuchlich....wie dem auch sei, ein schöner Track mit einem klasse Gesang .

LG

Lefty

Piazzini schrieb am 14.01.2014 um 20:26 Uhr

Hallo Demba

das ist ein sehr schöner Song.....man kann fühlen, dass er tief aus dem Herzen der Künstler kommt.

Klasse arbeit, klasse gesang.....wunderschön.

En liebe gruess vom

sandro

siggi_s schrieb am 14.01.2014 um 20:44 Uhr

Hey,

wieder mal ein absolut schönes Lied

Ja Mama ist alles, den Ihr hab ich mein Leben zu verdanken

Wer kann da schon leugnen ne Mama zu haben und diese ehren

Toller Song mit viel feingefühl

LGsiggi

Ehemaliger User schrieb am 14.01.2014 um 20:47 Uhr

Hallo Demba,

zur die Story hinter der Musik möchte ich nichts sagen (sonst ist der Tag vorbei...). Aber zu Deinen Fragen:

Wie gefaellt euch denn dieser Titel?
Geschmacklich nicht so mein Fall, Du hast schon Recht mit dem Verweis auf Freddy Quin. Wobei der Freddy aber Evergreens zustande gebracht hat, Deine Jungs schaffen es gerade so zum Ohrwurm. Der Mix ist in der Tat nicht sehr abwechslungsreich und die Instrumentierung ziemlich schnulzig. Insgesamt ergibt sich dennoch ein rundes Werk. Die lange instrumentale Einleitung steht m.E. gegen einen guten Songaufbau.

Und wer was war zuerst da, das Instrumental (oder der song darauf??)
Ich behaupte mal, der Song mit Gesang war zuerst da und die lange instrumentale Einleitung hast Du erzeugt, indem Du den Gesang selbst ausradiert hast. Wie auch immer Du das gemacht hast (die Einzelspuren waren wohl nicht mehr da?), der technische Kniff ist Dir gut gelungen! Dennoch hört man natürlich die Reste noch, wenn man es etwas lauter abhört. Liege ich da richtig?

Noch ein Wort zum Master (obwohl ich nichts mehr zu Deiner guten Tontechnik schreiben wollte): bei diesem Song ist irgentetwas anders als bei Deinen anderen Tracks. Ich vermute mal, hier hast Du noch nicht mit Ozone gearbeitet?

LG, Felix
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Father_of_Joy schrieb am 15.01.2014 um 17:15 Uhr

Wieder ein toller Song von euch ... auch wenn ich das lange Warten auf den Gesang nicht ganz so mag ... aber ist schon o.k. so! 

Jeder von uns sucht doch irgendwie nach dem Glück und wer es nicht daheim findet, der macht sich auf den Weg ... es woanders zu finden! Daher finde ich es legitim und wir sollten uns dieser Vielfalt nicht verschließen! 

Maboe schrieb am 16.01.2014 um 20:59 Uhr

Einfach geil, dieser Sound... der Song an sich gefällt mir natürlich auch supergut.

Dass sich Kinder von ihren Mamas in eine ungewisse Zukunft verabschieden müssen, kam/kommt überall und aus verschiedensten Anlässen vor. Sie gehen freiwillig oder werden gezwungen... keine schöne Sache.

Den Song haben alle Mamas dieser Welt absolut verdient. Dass der Gesang (der meiner Meinung nach zuerst da war) erst spät einsetzt, stört mich nicht so. Klasse Arbeit!

Mathias

Origor schrieb am 16.01.2014 um 22:34 Uhr

Also bei Mama denk ich ja eher an Heintje als an Freddy Quin...lol

Ich hab ja keine Ahnung was da zuerst da war. Denke mal Felix hat Recht aber nur weil er sich da auch 1000 Mal besser auskennt als ich.

Die Percussion die Du bis ca. 1:36 verwendest hätte ich mir über den ganzen Song gewünscht. Bringt glaub ich mehr Pep. Ist natürlich aber wieder Geschmacksache und das Mixen sollte ich eh Leuten überlassen die sich damit auskennen (z.B. Dir ). Ansonsten wieder mal klasse Arbeit.

 

LG, Ori.

 

Funnywico schrieb am 20.01.2014 um 22:42 Uhr

Mir gefällts gut, wenngleich das nicht einer deiner besten ist. Warum kann ich nicht erklären. Der Gesang ist Klasse, der Rest ist wie Origor auch festgestellt hat zweigeteilt. Der Anfang ist durch die Percussions was besonders und anders als alles andere hier in der Com. Danach ist es musikalisch zwar noch immer ein guter Track, ist aber nix besonderes mehr und verliert sich in der Masse.

Gruss

Dirk