Kommentare

A_S_ schrieb am 25.09.2011 um 03:19 Uhr

High Redis,

ganz schön "SCHWARZ" der Song ;-), aber er hat was. Ein wenig mehr Variation wär schön.

 

Bye

Andreas

LEFTHANDER schrieb am 25.09.2011 um 08:56 Uhr

Eure Musik zeichnet sich durch die schrägen Geschichten aus.....diese ist auch völlig schräg .

Und das Outro ist ja mal völlig geil.

LG und einen schönen Sonntag wünsch ich Euch allen, vom Grillmeister bis zu Oma und Opa !!!

Lefty

B59fly schrieb am 25.09.2011 um 09:34 Uhr

Sehr schön, gefällt mir auch ganz gut.

Grüessli Brigitte

Spartano schrieb am 25.09.2011 um 09:48 Uhr

Hallo Jungs, das Gitarrenspiel finde ich Stark, die Drums finde ich etwas schwach, hört sich an wie eine Blechbüchse,würde gegen eine Dunklere Schlagzeug austauschen, Tipp, versuche mit kompressor und wenn du es diese Vst Instrument kennst mit X Bass 4000 zu Arbeiten, du wirst merken das deine Klasse Musik viel mehr Druck bekommen würde, Herzlichen Gruß dein Musikfreund Joachim!

Zuletzt geändert von Spartano am 25.09.2011, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

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Ehemaliger User schrieb am 25.09.2011 um 10:44 Uhr

Ja,gefällt mir auch sehr gut.

Auch der Schritt mit Midi zu arbeiten.

Coole Gitarre,rockt wieder sehr gut Insgesamt schön dunkel gehalten.

Mir gefällt es sehr gut....

Euch allen ein schönes WE !!!

LG Stefan

 

 

jorual schrieb am 25.09.2011 um 10:57 Uhr

Hallo Jungs,

Als Eure erste Midiarbeit habt Ihr sehr gut gemacht, Geile Gitarre und Pad.

Gruesse von Jorual

Ehemaliger User schrieb am 25.09.2011 um 11:25 Uhr

Tolle Midi Arbeit - wobei ich bei Musik ungern von Arbeit spreche. Nicht, dass damit nicht "Arbeit" verbunden wäre, aber der Hauptfaktor dabei ist immer die Phantasie und Kreativität eines Einzelnen! Also: Gefällt! Gruß Manni

HPMusicProject schrieb am 25.09.2011 um 12:08 Uhr

Hallo , ich weiß was es bedeutet mit Midi zu arbeiten ,bei mir sind die Track meistens 100% eigenes Midimaterial .

hat mir gefallen, euer erster Midisong ,evtl. hätte aber eine "schmutzigere" Drum  besser zu diesen düsteren Gitar -chords gepasst.

LG Heiko

thierrychoppin schrieb am 25.09.2011 um 12:32 Uhr

very good piece of rock metal

TommyG schrieb am 25.09.2011 um 12:33 Uhr

Hört sich interessant an. Dufte MIDI-Arbeit, ich verwende den Begriff gern, es ist Arbeit, auch wenn sie Spaß macht.

Der Tipp, den Spartano gegeben hat, ist ebenfalls interessant. Man liest von diesem VST-plugin, das den Bassbereich (Bass+Kick) druckvoll und präsent macht, nur Gutes.

 

 

siggi_s schrieb am 25.09.2011 um 12:55 Uhr

Hey,

kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen!

Weiter so einfach versuchen, es gibt da wahnsinnig viele Möglichkeiten 

LG Siggi

MW73 schrieb am 25.09.2011 um 13:41 Uhr

WOW, was mit MIDI nicht alles rausholen kann

Frankie-Kay schrieb am 25.09.2011 um 14:02 Uhr

Die Guitar rockt klasse, das Gesamtbild hat was Unheimliches fast schon Bedrohliches...

Gefällt mir super!

Kommt zu den Favs, Abteilung "Unheimliche Rocker - Düstere Legenden" 

Einen schönen Sonntag wünsch ich allen REDIS,

Frankie

born67 schrieb am 25.09.2011 um 14:04 Uhr

klasse arbeit !!!

Ehemaliger User schrieb am 25.09.2011 um 15:52 Uhr

Ja, sehr gut. Etwas, was mir bis heute nicht gelingt: MIDI-Arbeiten.

 

Beste Grüße von Dieter

Paralelo-34 schrieb am 25.09.2011 um 16:27 Uhr

Another powerful track from you!

Excellent!

Solista schrieb am 25.09.2011 um 18:23 Uhr

Midi stellt natürlich nicht nur höhere kompositorische, sondern auch höhere mix-technische Anforderungen (Magix-Samples sind ja schon kräftig vorprozessiert, da muss weniger eingegriffen werden).

Weswegen klanglich hier vielleicht noch mehr gehen könnte, besonders bei den Drums. Zudem erscheint es mir insgesamt recht dumpf.

So in etwa würde ich's mir vorstellen:

 

Aber jedenfalls tolle Midi-Arbeit! Starker Song.

Ehemaliger User schrieb am 25.09.2011 um 22:12 Uhr
Petrosilius schrieb am 26.09.2011 um 00:17 Uhr

Gute Arbeit,

und eine Erfolg für's Erstlings-Midi-Werk,

aber beantwortet euch mal eine Frage, nur die eine.

Hab ihr je im Radio in einem Song eine Gitarre gehört die aus einem virtuellen Gitarristen stammt?

Meiner Meinung kann man mit Midi alles machen, nur eins nicht...eine lebendige Gitarre.

Diese virtuellen Gitarristen sind allerdings sehr gut geeignet einen Song auf Arrangierebene vorzuzkizzieren,

für den ersten Eindruck und Überblick,

ich denke dafür werden sie sogar in Studios eingesetzt.

P.

Zuletzt geändert von Petrosilius am 26.09.2011, 00:17, insgesamt 1-mal geändert.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

ArtistW schrieb am 26.09.2011 um 02:43 Uhr

Love it

skiron schrieb am 26.09.2011 um 09:16 Uhr

Die Drums wurden ja schon angesprochen, dem würde ich zustimmen.

Was den Gitarrensound betrifft, kann ich Petrosilius nicht zustimmen denn heutzutage weiss man doch gar nicht mehr was man da im Radio hört. Es gibt mittlerweile so geniale Plugins (Preissegment 300 Euro +) die ein ganzes Orchester ersetzen können. Und ich glaube nicht, dass jeder Song der Streicher drin hat, aufwendig mit einem Orchestergraben inszeniert wurde ^^. Gerade im Bereich der "gute Laune Mukke" könnte ich mir den Einsatz von Plugins sehr gut vorstellen. Und ausserdem, spätestens seit Kraftwerk wissen wir, dass die Arbeit mit virtuellen Instrumenten nichts Verwerfliches oder Minderwertiges ist.

Dazu mal 2 Links:
http://www.rme-audio.de/artists.php?page=content/artists/kraftwerk

http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Studio_Technology
 

Sehr gute Arbeit was das technische betrifft. Die kreative Seite finde ich aber viel auffälliger weil dort ein Stil rauszuhören ist, der mir auch bei anderen Stücken von Euch schon aufgefallen ist.

(Höre ich da den/das Revolta?)

StoneFace schrieb am 26.09.2011 um 18:12 Uhr

so weit bin ich noch nicht, bei mir klingt alles noch nach Blech.... aber ich arbeite daran..

das habt ihr schon recht gut im Griff.... das wird mit der Zeit auch besser....

4 und nen halben * für die Arbeit die dahinter steckt.....

 

Und was da @Petrosilius schreibt..... viel Musik wird heute in Studios soooo  produziert...

Schaut euch das Beispiel-Video auf www.bestservice.de von der "Real-Strat" an....

der spielt Jimi Hendrix .... aber sehr originalgetreu ... auch klanglich....

Nur als Bsp. Für einen Song wird ein Orchester benötigt.... das fängt beim Platzbedarf an und endet mit den Kosten.... ergo.... selber spielen... egal welches Instrument.... und bei guten Samplern wie dem Kontakt-4 oder ähnliche, werden die Töne ja nicht künstlich erzeugt sondern mit echten Instrumenten aufgenommen. 

Und wie Musik heute gemacht wird, interessiert doch die wenigsten.... Hauptsache sie ist gut

Also.... haut rein Jungs

stoni

 

 

wurzel65 schrieb am 26.01.2012 um 19:29 Uhr

Musikstück mit guter Stimmung. Die Mischung kommt mir (auf meinen Lautsprechern) etwas dumpf vor, so etwa wie Solista es gemacht hat, wird es präsenter, für mich allerdings zu stark komprimiert. Ein Mittelding davon wäre es wahrscheinlich!

Gruß Bernd