Meridian

DayLine schrieb am 03.11.2011 um 18:15 Uhr
281
Tags:

Ich biete euch hier wieder ein Stück,welches ausschliesslich nur am Keyboard entstanden ist.Frei aus meinem Bauch heraus.Leider bekomme ich das mit dem Zurechtpuzzlen nicht hin,alles harmonisch und im Takt......ihr wisst schon.

Ein paar Worte von mir passend zum Stück:

Liebevoll den Kopf geneigt
in deine Hände lege.
Augen funkeln ungezeigt
Vertrauensvolle Wege.

Schwelge im Gefühl der Nähe,
die ich spüre ,doch nicht sehe.

Augenlicht, das brauch ich nicht
da deine Hände viel mehr leiten,
als je gesehnes Kerzenlicht in bitterst
dunkler Zeiten.

eure Dany

 

Kommentare

HPMusicProject schrieb am 03.11.2011 um 18:37 Uhr

Hallo ,könnte etwas perkussive Elemente vertragen ,so ein paar Becken oder Paukenschläge könnte ich mir gut vorstellen.

schöne Arbeit ,LG Heiko

maxcon62 schrieb am 03.11.2011 um 19:31 Uhr

Woderful work ... I like it !

Love and peace in the Universe !

5*

Max

Blackpool schrieb am 03.11.2011 um 23:05 Uhr

Also ich finde da brauchst Du gar nichts zurechtpuzzeln und harmonisch finde ich es allemal. Es lässt mir Freiraum für eigene Fantasien. Es lässt mich ein wenig in Melancholie fallen, sehr schön! Ich finde dieses Stück kommt ganz ohne Hochglanzfirlefranz aus, es ist gut so wie es ist. Meine ehrliche Meinung!

Ich mag Deinen Bauch 

Carlo

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 04.11.2011 um 13:01 Uhr

great atmosphere ciao da sandro

Zuletzt geändert von Sandro_Glavina_Channel am 04.11.2011, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

Ehemaliger User schrieb am 04.11.2011 um 23:05 Uhr

>DANKE DIR AUCH FÜR DIESEN MOMENT. War anstrengend die Woche. LIEBEND GERN GEHÖRT!

Sabine

Maury schrieb am 05.11.2011 um 01:32 Uhr

Very very.....deliciuos work .......brava Dany!!!

                     Ciao da Maury.

Soundschill schrieb am 05.11.2011 um 12:12 Uhr

Wunderschön!

MajorMinor schrieb am 05.11.2011 um 16:49 Uhr

Schön freischwebend - und sehr hübsch gewählte Synthiesounds.

MW73 schrieb am 05.11.2011 um 20:03 Uhr

Man merkt es wird bald ADVENT

sehr schöne Worte

zu sehr klassischer Musik

*  *  *  *  *

Ehemaliger User schrieb am 06.11.2011 um 15:46 Uhr

Hello Dany ....
This music, very emotional, ask a more orchestrated adaptation. I know you're alone with your keyboard, and it may not be obvious.
You live, your intense music .... and I appreciate
.

VisionART schrieb am 07.11.2011 um 22:18 Uhr

...erst dachte ich an die klassische Melancholie, lauschte auf Melodie und Zusammenhänge..

dann entdeckte ich meine verhangene eigene Neigung zum melancholischen Meer, hörte mehr und meer...

Liebe Grüsse, Sue

wunderschön auf deine Weise

 

Michel-Solo-Band schrieb am 09.11.2011 um 20:06 Uhr


..Du hast hier irgendwas von mir,....es sind die Gedanken und einige Stellen die ich sehr mag.

Erinnert mich an einige Passagen meiner songs.

Trauig aber schön melancholisch.

Tyler

Brandenburg schrieb am 10.11.2011 um 20:16 Uhr

 sehr  schöne Worte - gefällt dem alten Poeten. Hänge die erste Strophe noch einmal hinten dranne, dann hast du einen perfekten Rahmen.  Die fünf Serne gebe ich deinen Worten und das mit bestem Gewissen.

Manchmal klingen synthetische Streicher etwas blutlos. Das kann man abschwächen, indem man einen sehr weiten Hall gibt. So verschindet auch die Schärfe  des Sounds  - probiers mal.....Die Komposition ist gut .Jetzt sprichst du  noch das Gedicht auf die Musik. Dann liegen Topf und Deckel nicht in verschiedenen Schränken.

Das alles schreibe ich nur, weil ich die Gewißhet habe es tut der Komposition gut - nicht weil ich mich für wichtig halte - bin nur ein Steg aus Brettern.

 

sehr herzlich

Jürgen

redisland schrieb am 11.11.2011 um 18:39 Uhr

sehr schöne musik

klasse arbeit

lg die redis

Ehemaliger User schrieb am 12.11.2011 um 19:20 Uhr

Uno stile musicale inconfodibile, leggero, dolce e rivela l'anima di chi la esegue. La musica è bella e da serenità e piacere sentirla non sò se cpirai questa frase: è una voce fuori dal coro della comuniti.  Ciao--------- Ein Musik Stil inconfodibile, leicht, süss und enthüllt der Seele wessen führt sie. Die Musik ist schön und von Heiterkeit und Freude fühlen der nicht sò wenn cpirai dieser Satz: er/sie/es/Sie ist eine Stimme draussen vom Chor von den comunitien. Ciao.

Ehemaliger User schrieb am 12.11.2011 um 19:42 Uhr

dei tuoi pezzi e sicuramente quello che freferisco, pad e synth accompagnati da strumenti a corda classici.

risultato un pezzo molto profondo e di grande spessore musicale.

ciao

galaegala

non do' volutamente delle valutazioni perchè non sono un maestro.

johannesoctron schrieb am 15.12.2011 um 14:41 Uhr

Da gibt es sicher wie Brandenburger anmerkt noch die ein oder Andere Sache am Mastering. Ich hab mit den Streichern von DSK gute Erfahrungen gemacht und nutze die auch gern. ob es wirklich am Hall liegt oder dem ein oder anderm Kontrastinstrument, nun das muß man probieren. Ein Erlebnis war für mich letztes Jahr ein Ballett im Theater. Mal wieder zu Hören wie sich ein Orchester zusammen setzt und Stereo im Raum anfüllt. Schau mal drauf wie die Instrumente im Ochester verteilt sind und sich daraus der Klang ergibt. Wenn also nicht alles in der Mitte liegt ergibt sich durch das Arrangement auch ein anderer Eindruck der Komposition.

Na und das wir deine Stimme vermissen liegt ja auf der Hand.