Malaika (2. Version)

MartinJr schrieb am 06.04.2009 um 23:23 Uhr
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Titel: Malaika
Künstler: Martin Raetz jr.
Album: Malaika
Infos zum Text etc. s. erste Version von Malaika

Besetzung: 2 C-Okarinas, 1 G-Okarina, 2 Gitarren, Keyboard (Bass), Tambourin, Guitar-Percussion

Alte Version war mit 3 x tiefer G-Okarina.

Kommentare

Frantzi schrieb am 06.04.2009 um 23:41 Uhr
Spitze!
Aber war ja nicht anders zu erwarten!
Bin nur neugierig wie Du Dich bei Version 3 noch steigern willst?
LG Franz
TommyG schrieb am 06.04.2009 um 23:49 Uhr

Das ist doch das Lied vom afrikanischen jungen Mann, der nicht heiraten kann, weil er keine Kohle hat? In Europa ist es oft umgekehrt. Da haben viele nicht das nötige Kleingeld, um sich scheiden zu lassen.

Jetzt zum Song. Der klingt um Längen besser als die 1.Version, schon durch die neue Instrumentation und vielleicht auch durch die neue Tonart. Hat fast was Poppiges, Afrika-Pop könnte man sagen.

Ein großes Kompliment für dieses kleine handgemachte und mit viel Liebe eingespielte Kunstwerk. Daß die Okarinas nicht immer ganz den Ton treffen, finde ich inzwischen sogar soundprägend, das gehört mit dazu, wenns nicht so wäre, klänge es nicht so abgefahren.

Also, obwohl ich längst aufgehört habe, Sternchen zu verteilen, jetzt mache ich mal ne Ausnahme, einfach nur als Zeichen der Begeistrerung für diese phantastische Afrika-Mucke.



 

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 07.04.2009 um 00:07 Uhr
You have passion, sensibility and attitude for music !! Very poetic version !!!! Ciao da sandro

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

Mr.Thomson schrieb am 07.04.2009 um 00:12 Uhr
The "One-man-band" hat wieder zugeschlagen.

Beneidenswert!

;)MRT
LEFTHANDER schrieb am 07.04.2009 um 11:21 Uhr
Jawoll,

da kommt der Musiklehrer durch.

Uralt der Song und trotzdem schön.

Die Okarinas scheinen zu Deinen Lieblingsinstrumenten zu gehören.

LG  Detlef
MartinJr schrieb am 07.04.2009 um 13:26 Uhr
Glaube eher, es klingt eben - hoffentlich - nicht nach "Musiklehrer"!?
Ehemaliger User schrieb am 07.04.2009 um 16:49 Uhr
@ Frantzi: In der dritten Version wird MartinJr dazu tanzen!!! Und wenn Du das hörst, wirst Du Ohnmächtig vor Begeisterung!!!
Ehemaliger User schrieb am 07.04.2009 um 18:34 Uhr
Huch,

war schon trotz schönem Anfang noch mehr positiv überrascht, als Du Deinen Backround eingesetzt hast. Ist halt einfach nur schön und schon ein kleines bischen beneidenswert, wie Du Deine Arbeit im Ergebnis uns zeigst. Klasse.


LG Hans Josef
StoneFace schrieb am 07.04.2009 um 18:49 Uhr
nein, einen Musiklehrer höre ich nicht.

Ich höre eine bayrische Stubenmusi mit einem für Bayern, etwas exotischem Einschlag.  Ich wußte es doch, du hast eine bayrische Seele

Der Sound ist sehr gut. wobei ich die andere Version nicht kenne.

MartinJr schrieb am 07.04.2009 um 23:29 Uhr
Wurde in Bayern sogar, mit Urkunde, zum Bayern ernannt. Aber womit wurde dann Abends die Musi gmoacht? Mit afrikanischen Buschtrommeln!
Bei der 3. Version wird's dann ganz schlimm: da singe ich.
StoneFace schrieb am 08.04.2009 um 12:49 Uhr
Hallo Martin. Ich meine nicht die volksdümmliche sondern volkstümliche Musik. Und da gehören die Okarinas genau so dazu wie Zither oder Harfe. Die wird gmacht aber nicht gmoacht.

Den Gesang dann aber bitte mehrstimmig . Wenn ich dann Opa´s Kom lese, da wird es dann schon schlimm - hören wie ein anderer tanzt. Kommt bestimmt gut rüber .

Hab gern noch mal reingehört, obwohl es keine bayrische Weise ist.

Ehemaliger User schrieb am 09.04.2009 um 20:16 Uhr
AmandaJo schrieb am 09.04.2009 um 23:53 Uhr
Das ist ja toll, was du alles kannst und machst. mal etwas ganz anderes, sehr fein.

Grüßle, Amanda

ArtistW schrieb am 16.04.2009 um 01:33 Uhr
Mache es doch nicht so spannend (3e Version). Schöne Melo (war natuerlich schon bekannt), angenaehm um zu hören (nicht immer 100% sauber gespielt aber das weisst du selber natuerlich auch).
Deneu schrieb am 10.01.2010 um 19:01 Uhr
hi martin,

Eine cool Musik!

deneu