Kommentare

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 06.11.2022 um 17:21 Uhr

very good - ciao da sandro

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

franco-galateo schrieb am 06.11.2022 um 18:09 Uhr

good reportage ..very well

Franco

Klausi48 schrieb am 06.11.2022 um 22:49 Uhr

Hast Du ein Fotoglück

Gruß Klaus

Siggi-M schrieb am 07.11.2022 um 09:44 Uhr

😱...hätt nie gedacht, das ein Fischotter Wasserratten fängt 👌👍.

 

Gruß Siggi...

michael-k1959 schrieb am 07.11.2022 um 15:50 Uhr

Lieber Siggi, ich möchte mich hiermit für all deine Kommentare bedanken. ich muss jetzt aber was richtig stellen. Es ist kein Fischotter. Es ist ein amerikanischer Nerz auch Mink genannt. Das sind die, die früher wegen ihres Felles in Zuchtfarmen gehalten wurden. Wegen den Tierschutz usw wurden sie von Tierschützern und auch von den Besitzern dann einfach aus den Käfigen gelassen und haben sich dann eben in Deutschland ein zu Hause gesucht. Zum Glück gibt es nicht so viele wie vom Waschbär. Der ist ja wirklich eine Invasive Plage. Jedenfalls hier in Erfurt. Ich habe bisher nur ab und zu einen gesehen. Das der Mink nicht nur Fisch frisst, sondern auch Eier und kleine Säugetiere usw wusste ich. Besser ich habe es nachgelesen als ich zum ersten mal ein vor die Linse bekommen habe. Aber eine große Ratte, das hätte ich nicht gedacht. Zumal der Mink noch ein ziemlich junger ist. Ich war ganz schön überrascht und traute meinen Augen nicht was ich da plötzlich im Augenwinkel gesehen habe. Also nochmal Danke für deine Kommentare.💐😉😉

SEA-K schrieb am 07.11.2022 um 23:04 Uhr

That was something to catch with the camera. The mixed-up Food chain in play. N i c e W o r k, M i c h a e l.

Best regards CHRIS