als ich im SR2 den Intrepretationsvergleich gehört habe sind mir bei allen 4 Interpretationen die Tränen gekommen....sehr ergreifend...noch jedes klassische Konzert das ich besuchte hatte eine Stelle die mich ergriffen hat,
es scheint so was wie seelische Strukturen zu geben die sich ähneln, das hier ist eines der seltenen Stücke die meinen eigen musikalischen Strukturen sehr nahe kommt, ich hör das Stück nicht nur, ich fühle es, insbesondere dann wenn der Sänger es schafft beim Singen mitzfühlen
ich sage euch, alle Bemühungen mit dem Rechner und unseren bescheidenden technischen Möglichkeiten an diese Qualitäten ranzukommen
sind absolut sinnlos, das geht nicht.
Wenn ich das was ich hier verbrochen habe mit dem vergleiche was ihr im Link findet dann kann ich mir die Hände abhacken und Chinakracher in den Ohren anzünden damit so ein unwürdiger Müll nie wieder vorkommt.
Jeder Vergleich der Dorfliega und den Manschaften die die Weltmeisterschaft ausfechten ist geradezu grotesk.
Ok,
das Midifile des Originals das ich irgendwo im Netz gefunden habe besteht nur aus der Akkordspur und der Gesangsspur und ist sehr kurz, also nur 1 Durchgang ohne Arrangement.
Also Ideal um zu schaun was in einer so simplen Sache die Wirkungen auslöst.
Der erste Teil meiner Interpretation ist das Original, der zweite Teil selbst komponiert, ist der Fachbegriff, kann ich nichts für,
der dritte Teil ist eine Variation der Eigenkomposition und das Schlussteil wieder das Original.
Das Stück ist im 3/8 teltakt gespielt.
P.