Mit "Kinderlied" versuche ich in ca. 3:50 min ein Gefühl zu beschreiben, was ich vor Kurzem hatte. Eben grade geboren und schon fährt das Kind mit dem neuen Führerschein vom Hof.
Das versuche mit dem Lied zu transportieren.
das intro ist zu lang man hat das gefühl passiert da überrhaupt noch was .........die pianoline ist klasse die flöte kommt gut..........macht mich doch sehr nachdenklich aber finde das thema passt nicht ............3 sterne da leider zu wenig passiert
Ehemaliger User
schrieb am 17.04.2009 um 20:13 Uhr
Ein langes und bedenkliches Gefühl zu Anfang, bis das Auto vom Hof war und Du`s nicht mehr sehen konntest. Und ein Gebet nach oben zum Schutzengel. Kenne es und kann Dir deswegen in Deiner musikalischen Ausdrucksweise voll nachfühlen.
Das sagt mir das Ende vom Song, wenn man ohnmächtig dann zu Hause steht ohne jeglichen äusseren Eingriff.
Hast Du für mich musikalisch nachfühlbar und klasse interpretiert.
Wirklich langes Intro.
Hab´s aber gebraucht um richtig einzusteigen!
Diese Art der "verzichtenden Traurigkeit" ist absolut nachvollziehbar.
(Vielleicht nicht in jedem Alter)
Klasse ausgedrückt!
LG
Frantzi
Ehemaliger User
schrieb am 18.04.2009 um 11:27 Uhr
Tut mir leid, ich kann dieses Gefühl zumindest bei dieser Melodie nicht nachvollziehen(Jahrgang 49, hab also einige "Abschiede" gesehen) Nach einem einschmeichelnden, gut gelungenen Intro "schreit" mir dem Ende zugehend eine Gitarre (?) schrille Töne ins Ohr. Mit einem Kinderlied oder einem Gefühl des Abschieds bringe ich es leider nicht in Verbindung und schon gar nicht mit Geburt, Aufwachsen und Führerschein, bzw. Angst und Sorge um eine "Gute Fahrt".
Zum anderen - und ich wundere mich, daß dies niemand meiner Vorkommentatoren angesprochen hat, gibts zu Beginn und zum Ende der Melodie eine Macke (Knackser). Spätestens da werde ich aus meinem Traum (?) herausgerissen.
Doch ein klein wenig zu kurz um dem gefühl freien lauf zu lassen. schöne Idee ,aber die Gittarre könnte etwas leiser vileicht das gefühl vermitteln auf das du ansprichst.
ansonsten schließe ich mich den ziemlich schwankenden meinungen meiner vorgänger an.