3 D kenne ich schon seit sehr vielen Jahren, die Technik ist schon in den Anfängen der Fotografie zu finden. Stereobetrachter aus den 20er Jahren gibt es ja zu Hauf. Die Zeitschrift Fotoforum (http://www.fotoforum.de/) hatte eine ganze Zeit auch Stereobilder gezeigt. Ich bevorzuge die 2 Bilder Stereo Bilder, da ich mir antrainiert habe, diese auch ohne Hilsmittel zu sehen.
Auf dem Hamburger Dom gab es mal ein Kuppelzelt mit einem nahtlosen Rundumbild und dazu noch Stereobild mit Polarisationsbrille. Das war schon beeindruckend. Ich selber habe eine Stereokamera und Stereoprojektor mit den Polaroidbrillen. Dazu braucht es eine metallische Leinwand.
Das rot/grün Verfahren wurde in den 80er Jahren auch mal im NDR Fernsehen präsentiert.
Nachteil aller Verfahren ist: ohne Hilfsmittel sieht man nichts. Bei den Brillen entsteht ein deutlicher Helligkeitsverlust.
Was ich noch nicht gesehen habe: gute Fotografie in 3D
P.S.: meine Pappbrille habe ich immer in Reichweite. Mit VdL 17 gibts die dazu; aber auch hier: