Kommentare

Leomax schrieb am 01.04.2013 um 20:13 Uhr

Hallo

Sehr geiler Miditrack, sehr schöner Sound, gefällt!

Leo

 

aida17 schrieb am 01.04.2013 um 20:27 Uhr

Die Halbtonschritte sind klasse eingesetzt und dann prima aufgelöst. Auch Dein "Spielen" mit Dur und Moll ist ganz klasse. Hat was von "James Bond", Musik - die zeitlos ist und immer wieder gerne gehört wird. Das geschieht gerade auch mit Deinem Song - von mir gerne gehört!

Schöne Breaks, die dann wieder das Thema aufnehmen - sehr gut!

Mehr davon, bitte

Herzliche Grüße und weiterhin viel Spaß bei der Schönsten aller Musen

Sabine

Ehemaliger User schrieb am 01.04.2013 um 22:10 Uhr

you're not the only one to argue with the computer, I also these days are grappling with a new synth that is doing me insane.
I must say that your work is still very nice, well made, professional mixing, sound light but very pleasant.
a piece of rock rhythmically, melodically but very close to ambient easy
very well a great job

franco

maxcon62 schrieb am 02.04.2013 um 11:54 Uhr

It's a really delicate and  tasteful ballad !

your style is always very interesting and I love it..

Friendly

Max

Ehemaliger User schrieb am 02.04.2013 um 13:29 Uhr

Anfangs dachte ich, James Bond setzt ein. Dann erwartete ich (01:27), dass Angelo Brandoardi mit dem Singen einsetzt.  Die Stelle bei 3:49 ist auch sehr berühmt - - die Zutaten sind also gut für einen Hit. Allerdings fehlt mir dann doch eine Melodie oder ein Gesang, der den roten Faden im Stück aufnimmt. Für den Klang und die Midi-Arbeit gebe ich Dir gerne viel Anerkennung und viele Sterne ..

Felix

Father_of_Joy schrieb am 02.04.2013 um 19:09 Uhr

Gefällt mir sehr, was ich hier höre ... auch wenn einige Elemente bekannt zu sein scheinen 

... vielleicht noch 'nen passenden Gesang dazu !?!?

Ehemaliger User schrieb am 03.04.2013 um 08:56 Uhr

Aber das hast du Midi schreiben?

Ehemaliger User schrieb am 03.04.2013 um 19:42 Uhr

Und bis heute nicht ausgestorben: Die Filmemacher finden immer jemanden, der diese Figur verkörpert. Nur viel kenne ich davon auch wieder nicht. Hast du wirklich toll kreiert -, !!

yvette21

Ehemaliger User schrieb am 03.04.2013 um 22:02 Uhr

gefällt mir Sehr gut , schöne Musik ...

Gruß Oktave

Huck schrieb am 04.04.2013 um 16:28 Uhr

Hallo!

Gefällt mir gut!!!

Finde ich gut gemacht!!!

Gruß Huck!

papajeff schrieb am 07.04.2013 um 07:04 Uhr

Hi McBin, gefällt mir ausgesprochen gut! Ich denke zwar dass mir einige Passagen irgendwie bekannt vorkommen (klar, Bond hört man auch irgendwie...), aber das muss ja für ´nen Hit kein Fehler sein. Gesang wäre hier natürlich zu diesem Track schon toll.

LG Jeff

Starless friend

Frantzi schrieb am 07.04.2013 um 14:32 Uhr

Für mich weniger Bond als mehr französisches Cinema Noir aus den späten 60ern mit frustriertem Kommisar und unauflösbaren Fällen....
egal wie, sauberst umgesetzt und bestens instrumentiert...bleibt auch gut (trotz eigenwilliger Einsprengsel) im Stil und in einer wirkungsvollen Harmonik...
5*+
Fav
Franz

P.S.: würde mich interresieren mit welchen Programmen das Stück entstanden ist....

jorgejerzy schrieb am 08.04.2013 um 07:20 Uhr

Eine schöne Melodie, die dem Titel gerecht wird.

Gefällt mir.

Gruß

Georg

tingel schrieb am 08.04.2013 um 09:47 Uhr

Hallo McBin, ein sauberer, technisch bestens umgestzter Song, der so glatt zu jedem Film der Welt ablaufen dürfte... ohne Gesang bleibt da auch Platz für eigene Bilder... Ich hätte der Rockigen Gitarre noch ein bischen mehr Druck verliehen... aber das ist Geschmackssache - so "geduckt" hat es was... verneige mich mit Respekt vor dieser Midi Arbeit... (bin midi- Anfänger) Gruss Tingel

FAbemol schrieb am 16.04.2013 um 16:50 Uhr

"Hero ... Your Way": intro superbe, arrangements musicaux harmonieux et très intéressants. On pourrait une mélodie chantée par-dessus. GOOD WORK!!!!!!!! 

redisland schrieb am 16.04.2013 um 16:57 Uhr

hi mcbin

sehr schöner und saubere arbeit

musik gefällt uns sehr gut

fav

lg die redis

Jinty schrieb am 27.04.2013 um 22:30 Uhr

Hi,

Super track!!!!!!

All the best

Jinty....

Petrosilius schrieb am 21.05.2013 um 20:31 Uhr

hallo mcbin,

wie immer, sehr sauber und technisch für mich wie vom Profi,

gut dass du bei einem Midi-Rockstück auf die immer deutlich synthetisch klingenden Gitarren verzichtet hast.

Versuch doch mal eine Frau hier zu fragen ob sie es singen will, ich denk erst mit gutem Gesang hat man so richtig den Eindruck was du mit diesen Stücken leistest.

Zuletzt geändert von Petrosilius am 21.05.2013, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

Trommel-Herbert schrieb am 01.09.2013 um 10:15 Uhr

... hervorragend ...

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Mein Nachholbedarf ist enorm.
Deshalb nur ein kurzer Kommentar.
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My backlog is huge.
Therefore, only a brief comment.
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starless friend

OldMansProject schrieb am 05.10.2013 um 01:36 Uhr

Super!!! Und jetzt noch die richtige Stimme und einen geilen Text. Dann schmelzen nicht nur Frauenherzen.

Hollyman (1957)

Ehemaliger User schrieb am 19.10.2015 um 14:44 Uhr

HOLLYMAN schrieb unten bereits,  was ich just denke.

Übrigens:  Mr fällt auf,  dass die hervorragenden Musiker zumeist auch sehr gute Cover präsentieren.  Ist wohlmöglich wie folgt:  Es sind Menschen,  die sich im Leben überaus bemühen.