Down in the valley

Funnywico schrieb am 22.12.2013 um 22:35 Uhr
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Hi,

hier nun mein erster Versuch mit "eigenen" Sounds zu arbeiten. Hab dazu mal ein midi selbst erstellt, um es dann mit VSTi zu bearbeiten. Dazu hab ich mir erstmal was leicht zu spielendes gesucht und die Wahl viel auf das amerikanische Traditional "Down in the valley" (Ich hoffe mal, ich habs´s nicht gänzlich versaut!!!). Klingt mit Saxophon richtig gut, finde ich.

Leider gelingen mir dazu weder eigene Drumsets, noch Bässe, etc.. Hoffe ihr könnt mir da ein paar Tipps geben.

Fürs erste hab ich mir da nochmal mit Magix-Samples beholfen und denke, so schlecht ist es gar nicht geworden. Ich weiss, es ist weit entfernt von "perfekt", deshalb bitte nicht bewerten. Bin aber sehr gespannt auf Eure Kommentare und hoffe auf Tipps, um das komplett auf eine eigene Nummer umsampeln zu können.

Gruss

Dirk

PS: hier noch eben der Originaltext:

Down in the valley, the valley so low
    Hang your head over, hear the wind blow
    Hear the wind blow, dear, hear the wind blow;
    Hang your head over, hear the wind blow.

    Roses love sunshine, violets love dew,
    Angels in Heaven know I love you,
    Know I love you, dear, know I love you,
    Angels in Heaven know I love you.

    If you don't love me, love whom you please,
    Throw your arms round me, give my heart ease,
    Give my heart ease, dear, give my heart ease,
    Throw your arms round me, give my heart ease

    Build me a castle, forty feet high;
    So I can see her as she rides by,
    As she rides by, dear, as she rides by,
    So I can see her as she rides by.

    Write me a letter, send it by mail;
    Send it in care of the Birmingham jail,
    Birmingham jail, dear, Birmingham jail,
    Send it in care of the Birmingham jail.

    Roses love sunshine, violets love dew,
    Angels in Heaven know I love you,
    Know I love you, dear, know I love you,
    Angels in Heaven know I love you.

Kommentare

LORDPEER schrieb am 22.12.2013 um 23:51 Uhr

hello Funnywico

Holle dir mal Rat von KOEDDI ,oder Hannes Haas , die arbeiten anders als ich es tue ,ich bin zu Hi Tac mässig

aufgebaut , und schleife auch deswhalb nicht über Midi ein .!! bei mir sieht es vollkommen anders aus , mit Live

Instromenten oder Zusatzgeräten ich arbeite im Digitalmodus und habe genügend kanäle die mit unterschiedlichsten Drumgruppen gleich gespeizt sind , wo auch Live mit zugemischt werden kann .!!!

Für nenn Versuch klingt er ziehmlich abstrackt , aber aber die Amerikaner sind bei solchen sachen ganz schön pingelich , ich glaube dudarfst jetzt nicht mehr einreisen .!!! das FBI und die CIA weis sowiso schon bescheit vom abhören .!! Nee , Nee war nen Scherz ,die beiden wissens wie mans macht .!!!

Dee . Jee . Peer Saludos my best friend 

danne schrieb am 23.12.2013 um 06:08 Uhr

Hallo Dirk,

Ich habe schon zu Dein letzten Titel gesagt, dass ich minimale Musik sehr gern habe. Also auch diesen Titel. Allerdings finde ich, dass hier etwas im Hintergrung fehlt. Ein Pad oder eine nette Seq. Ausserdemfällt mir auf, der Synth viel zu langsam läuft und sich dadurch so anhört, als würde dieser nicht im Takt mitlaufen.

Die Melodie jedoch gefällt mir sehr gut. Sas Saxofon klingt in meinen Ohren auch authentisch.

LG, Daniel

Origor schrieb am 23.12.2013 um 11:21 Uhr

Hallo Dirk.

Zu schade das hier nicht mehr Tipps zum Thema Drum und Bass kommen. Ich hab da auch Riesenprobleme damit.

Ich hab da mal von Stoneface den Tipp bekommen mir mal die Drum-Rolle im MIDI-Editor anzuschauen weil da ja steht welches Instrument auf welcher Taste liegt ect.

Ist aber trotzdem nicht einfach weil bei den Drums auch wichtig ist welchen Taktteil Du betonen willst. Da muß man auch mit der Lautstärke arbeiten. Also z.B. die Zählzeiten bei 1 und 3 lauter mit der Bassdrum etc. Je nachdem welchen Musikstil Du bearbeiten willst.

Im Internet gibts aber auch Samples die Dir evtl. weiterhelfen können. Z.B. auf Groove Monkee gibts ein ZIP-File mit vielen Samples im General-Midi Format die Du beim MusicMaker in den MIDI-Editor oder bei Samplitude direkt importieren kannst.

Aber wie gesagt - ich kann das auch nicht und hätte mir da durchaus noch ein paar Tipps gewünscht. Schade.

Ich hoffe wir finden irgendwann mal eine Weg in der Angelegenheit besser zu werden. Aber behalte Dir den Spaß am Musikmachen. Auch wenn Leute wie ich solche dummen Sprüche wie "Nicht meine Genre" loslassen. Haha

LG, Ori.

Ehemaliger User schrieb am 23.12.2013 um 16:36 Uhr

Salut Dirk

Très jolie musique ? BRAVO    *****

Cordial FuturX

Ehemaliger User schrieb am 23.12.2013 um 16:36 Uhr

Sehr gut Musik !  =5*

Gruss Andreus

Piazzini schrieb am 23.12.2013 um 19:57 Uhr

Hoi Dirk

Interessante Arbeit....war sicherlich sehr schwierig.

Das Problem hat Ori gut erkannt. Nach meinem Gehör fehlt dem Drum und dem Bass der nötige Groove, auch "Metrik der taktes" genannt.

Auf Wikipedia findest du eine sehr interessante und ausfühliche Erklährung. Was live eingespielt so ziemlich automatisch kommt, muss beim nachbau mit sampels erstellt werden....wenn du verstehst.

Da reicht es leider nicht blos ein Hihat zu setzen, du solltest auch die Lautstärke des Schlages beachten, damit nicht jeder Schlag gleich klingt, sondern eine gewisse Dynamik.....ein Groove entsteht.

aber eben, wie der altbekannte spruch schon sagt....."Übung macht den Meister"

en liebe gruess vom

sandro

TheDJGrandfatherKoeddi schrieb am 23.12.2013 um 20:14 Uhr

Hallo Dirk,

von Dirk zu Dirk Orgi hat es auf den Punkt gebracht

Ich persönlich nehme die Robota, BeatBox und Loop Designer von Magix und mache da dan meinen Beat und bass

LG Köddi

PS: schöne freiertage

Zuletzt geändert von TheDJGrandfatherKoeddi am 23.12.2013, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.

ich bin baujahr 1963 und Vater von 2Kindern und Musikverrückt

Mann nennt mich auch der Dieter Bohlen ohne Kohlen

Achtung !
Meine Songs entsprechen nicht den üblichen Hörgewohnheiten, sondern spiegeln nur meine persönliche Auffassung von Musik wieder.
Die Leute, die meinem speziellen Humor - den ich die Musik einfließen lasse - nicht folgen können, gibt es auf dieser Plattform ausreichend Mainstream zu hören.
Falls Dir oder Ihnen meine Musik gefällt, stell deine oder Ihre Anlage bitte auf Zimmerlautstärke - dein oder ihr Nachbar könnte anderer Meinung sein.

Viel Spaß beim Zuhören, Mut und gute Kopfhörer wünscht,

Euer Köddi

 

Zum kostenlosen Daunload des Albung bitte hier klicken

http://www.youtube.com/user/dirkkoe

https://soundcloud.com/k-ddi

 

"Ich sage immer die Musik ist das Blut der Weld"

"Ich sage immer las die Musik in den Adern erklingen"

Hardware: Arturia Analog Lab, Fame Mix-802 FX USB,  RH Sound Wirelese Mic. Receiver, I Mac, Windows 10 Server, Fame Keyboard, Fender Stratocaster, E-bass, Halbakustisch Gitare,

Software: Apleton, Sampledude ProX, MMX Productionssuite, Analoglab, ElectraX, Gladiator, Astraldreamer, Diva, Groove Generator, Tr808, Absynth,

Videobearbeitung -Video Deluxe 2016 Plus, Elemens, I Movie

Und risiges Sampler-Tool vorhanden

potzblizz schrieb am 24.12.2013 um 05:55 Uhr

Hallo Dirk,

wie Du mir geschrieben hast, möchtest Du eine ehrliche und konstruktive Kritik von mir. Ok.

Vorauschicken muß ich jedoch, dass (fast) alle meine Songs 100% MMM sind. Meine Meinung ist also weniger objektiv, als die meiner geschätzten Kollegen hier.

Das Thema ist ohne Zweifel gut gewählt. Auch der Sound vom Sax klingt sauber.

KK(konstruktive Kritik): 1) Meiner Meinung nach hemmt das ein wenig träge klingende Schlagzeug diesen Titel. Da gibt es bestimmt flüssigere Rhythmen, die man zu Einsatz bringen könnte. 2) Einmal bist Du mit der Melodie komplett aus dem Rhythmus gelaufen. Das geht sehr schnell, wenn man mit Midi arbeitet. 3) Der Song könnte nach meiner Einschätzung noch ein wenig mehr Fülle vertragen. Dafür gibt es beim MMM wirklich gute PADS. Die füllen fast alle Soundlücken auf und tragen somit den Song.

Bei aller Kritik: Ich finde deinen Eifer sehr lobenswert und ich spüre Deinen Willen, Dich zu verbessern. Und ich kann Dir versichern, nur so wird man auch wirklich besser!

Also... der gute Anfang ist gemacht. Jetzt geht es daran, an den Feinheiten zu feilen.

Wie schon gesagt, meine Kritik ist ein wenig subjektiv. Deinen eigenen Stil wirst Du schon bald selbst finden. Die große Gefahr liegt nämlich darin, dass man als "alter Hase" leicht dazu neigt, einen Neuling in der Szene seinen eigenen Musikgeschmack (meist unbewußt) versucht aufzuzwingen. Das möchte ich allerdings vermeiden.

Nimm meine Kritik also als hilfreichen Tipp und nicht als die Worte eines "großen Meisters", der ich nämlich auch garnicht bin.

Weiter so! Du bist auf einem guten Weg!

MsGaN

JHH (starless friends)

 

Zuletzt geändert von potzblizz am 25.12.2013, 08:46, insgesamt 2-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!