Discotheque 1988 von Electro Synthesis - Remix und Co-Arrangement von R 1772

Ehemaliger User schrieb am 21.02.2014 um 10:37 Uhr
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Titel: Discotheque 1988
Künstler: Electro Synthesis + R 1772

Ein Synthesizer-Dance Track, der auf dem iPad 2 mit Korg´s "iPolysix" erstellt ist - teils mit Midi-Keyboard und Magix Music Maker 2014 Premium. Nicht als "Entschuldigung" sondern als technische Information für daran interessierte Musikfreunde: Mit dem Korg "iPolysix" für das iPad kann man nach meiner Auffassung weit "authentischere Retro-Synthesizer"- Sounds erzeugen als mit manchem VSTI-Plug In für "große Desktop-Musikprogramme". Aber man hat nur 2 polyphone Synthesizer-Spuren und 6 monophone Drum-/Synthesizer-Spuren zur Verfügung, und die 6 monophonen Spuren sind für den ganzen Song Sound- und Lautstärke-mäßig dieselben. Daher ist mir der Mix nicht immer so gelungen wie ich ihn gerne mit einem "großen" Programm erledigt hätte. Trotzdem hoffe ich, dass dem einen oder anderen die Sounds gefallen, die ich übrigens Electro Synthesis verdanke, der auch die musikalische Grund-Idee geliefert hat.

https://soundcloud.com/electro-synthesis

Der iPolysix hat einen Step-Sequenzer, kann aber auch mit dem Magix Music Maker angesteuert werden (und einem Midi-Out PlugIn).

Kommentare

Father_of_Joy schrieb am 21.02.2014 um 12:30 Uhr

yeah ... ein sehr interessanter Remix!

Auch wenn ich meine, dass das Original noch ein wenig authentischer klingt (liegt wohl an den verwendeten Synth), so hat auch diese Version ihre Berechtigung und überzeugt. 

potzblizz schrieb am 21.02.2014 um 16:16 Uhr

Hallo @R1772,

das ist ja wohl ein Zufall! Den Korg Polysix habe ich damals in der Tanzband als Bass-Synthy benutzt..

Ich finde das Dir dieses Instrumental sehr gut gelungen ist.

Glückwunsch!

MsGaN

JHH (starless friends)

 

Zuletzt geändert von potzblizz am 21.02.2014, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

sinnuli70 schrieb am 21.02.2014 um 22:12 Uhr


sinnuli70 schrieb am 21.02.2014 um 22:49 Uhr

Danke, Rainer!!!!  Durch Deinen Song, der deutliche Parts zu diesem hier hat , kann ich endlich meine vergebliche Suche danach einstellen!  Hatte schon die Hoffnung aufgegeben, da ich nie wirklich wußte, wie dieser Titel hießHabe schon mehrere Stunden damit verbracht, die 80er Songs durchzuforsten, nur um wieder diesen Song zu finden! Nun höre ich bei Rainer rein, um zu sehen, was er mal wieder gezaubert hat......und denk mir so.... das ist doch... ja, das ist doch.....mann, wie heißt dieses, sorry,sch...liedHatte mir jetzt keine Ruhe gelassen... und siehe da.... I found it!!!!!!!!!!Hast mich nun happy gemacht! Ich weiß ja nicht, ob Dein Song nun Zufall ist, oder ich etwas falsch interpretiere...aber mir egal... meine Suche hat ein Ende! 

Aber eigentlich bin ich ja da, um Deinen Song zu hören und was ich da höre, gefällt mir sehr sehr gut!

Trotzdem bringe ich es immer wieder mit diesem Song in Verbindung, ob von Dir gewollt oder nicht....ist ja schnuppe...Auf alle Fälle hats sich für mich gelohnt, bei Dir mal wieder reinzuhorchen!LG Uli

Ehemaliger User schrieb am 21.02.2014 um 23:40 Uhr

@Sinnuli70

Liebe Uli,

vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar. Dieser Song "Valerie Dore:The Night" gehört auch zu meinen Lieblings-Songs, auch wenn ich mich mit diesen berühmten italienischen Meistern nicht messen kann:-)).

Aber du hast wirklich ein feines Gehör. Denn die Synthesizer-Bässe und -"Flächen" klingen sehr ähnlich. Auch die elektronischen Drums (Toms). Mir war "The Night" nicht bewusst, als ich an diesem Remix bastelte, und ich denke, das gilt für Dougie ("Sound Synthesis") ebenso. Aber eins ist klar: Wenn man ein Fan solcher Musik ist, versucht man natürlich automatisch, einen ähnlichen Stil zu entwickeln uns ist ständig auf der Suche nach "Tools" die einem solche Sounds ermöglichen. Falls du mal in ähnliche Sachen auch anderer "Hobbyisten" reinhören magst, hier ist meine Playlist "Strictly Melodic" auf SoundCloud

 https://soundcloud.com/r-1772/sets/strictly-melodic

LG zurück

Rainer

sinnuli70 schrieb am 22.02.2014 um 00:23 Uhr

Danke ebenso Rainer, jetzt bin ich zufrieden, nach Deiner Ausführung hier!Wie einen etwas so beschäftigen kann....fürchterlichWerde auf alle Fälle reinhören!!!! Aber stimmt, was Du sagst! Mann entwickelt schon so eine Tendenz zum persönlichem Musikgeschmack!  Auf alle Fälle kann ich jetzt ruhig schlafen! Ha ha

Aber vorher höre ich doch noch mal bei Dir rein

 

Maboe schrieb am 22.02.2014 um 11:11 Uhr

Wow - ein superschönes 80er-Revival hast Du hier geschaffen, hat richtig Spaß gemacht zu hören!

Vielleicht könntest Du die tiefen Frequenzen im Gesamtsound noch ein klein wenig reduzieren (kam bei mir bassmäßig etwas kräftig an).

Das Problem mit dem "Original" von Valerie Dore hatte ich übrigens auch: die Melodie war mir noch bestens in Erinnerung, wusste aber nicht mehr Interpretin und Titel. Dir und Uli sei Dank! Den Song wollte ich eigentlich immer gern mal nachbauen und evtl. Angie fragen, ob sie den dann singen würde...

Mathias

Ehemaliger User schrieb am 22.02.2014 um 12:26 Uhr

@Maboe

Hallo Mathias,

vielen Dank für deinen positiven Kommentar, auch für den Hinweis zu den Bässen. Die ziemlich klar definierten und im Mix sehr gut durchsetzbaren Bässe sind gerade eine Stärke des iPolysix, dürfen aber vielleicht grade deshalb nicht zu laut abgemischt sein. Da ist natürlich auch die Abhörumgebung wichtig, die ja bei jedem anders ist. Daher ist der Höreindruck durch andere sehr nützlich.

Interessant ist, dass der Track auch dich an Valerie Dore erinnerte; ich habe an die hierbei nicht gedacht; aber natürlich an 80i ger Italo Disco Sounds.

Ich bin auf eine Coverversion von dir gespannt. Bei Angie´s gesanglichen Qualitäten wird das sicher interessant. Ich meine auch, dass sie gerade die Sachen von Valerie Dore sehr gut hinbekäme, weil Stimmlage und Gesangsstil ähnlich sind.

Übrigens gibt´s den Polysix ja auch als VSTI; er ist aber wohl nicht allzu günstig.

Die beste und auch preiswerte Alternative im Italo-Symnth Stil ist meiner Meinung nach Sonic Academy´s "ANA" , der eine Fülle äußerst brauchbarer Presets hat - auch für Italo Synth. Die Demo-Songs sind zwar meist im Trance Stil, aber ANA kann viel mehr. Hat auch eine nicht häufig zu findenden Chord-Memory Funktion, mit der du wunderbare Trance/und House-Akkorde basteln kannst.

 

ziomartyndj schrieb am 22.02.2014 um 14:01 Uhr

bel brano, complimenti.

molto  suggestivo epieno di brio.

 

aida17 schrieb am 22.02.2014 um 20:05 Uhr

Lieber Rainer,

huch - was hören hier meine Ohren? Einen Rainer, der in seinerm Arrangement, wenn auch wieder farbenfroh und - ich sage mal - positiv angesetzte Facetten zeigt -

TROTZDEM in der Dir etwas untypisch anderes gewählten Klangfarben (Moll) eintaucht...

Und diese Mischung, das kommt sehr gut bei mir an.

Schön ist das Schlagzeug eingesetzt, wo Erinnerungen an die damit gekoppelten Lichteffekte aus meiner "Band-Zeit" aufkommen - great. Dein Einsatz bei 1:10 - unüberhörbar Du :))), und ein klasse Break bei 1:49 mit einer wunderschönen Überleitung in den nächsten Break, um sich dann durch Deine Dreiklangarbeit wieder an das Thema anzulehnen...und den genialen An...Schluss zu finden, mit der anders gesetzten Betonung - klasse gemacht.

Also: ich könnte darauf ! die ganze Nacht  - allein, aber lieber noch mit meinem Mann, durchtanzen - da ist soo viel, was geboten wird. UND: ich finde, Deine Arrangement lässt hier viel Raum für Voices, like:

"Flying away" - das fiel mir ganz spantan als Hookline ein -

Könnte übrigens noch, aus meiner Sicht, mit Brass-Elementen in kurzen Akkordfolgen, unterstützt werden...

Viel Raum...

Herzliche Grüße an Dich - und egal, was Du vllt noch damit andenkst - diesen Track nehme ich auch so mit!

Biene

 

nafets. schrieb am 22.02.2014 um 20:15 Uhr

Hallo Rainer,wieder eine sehr harmonische und musik.dieser style gefällt mir viell besser.

Du sagst es...sehr authentisch lieber Rainer. den bass auf rechts invertiert,auch nicht schlecht.

zu mindest im letzten abschnitt...

sehr gelungen,Dein song in guter midiarbeit.

stefan

 

Leomax schrieb am 23.02.2014 um 00:26 Uhr

Respekt für diese gelungene Arbeit!

LG Leomax

smartsmurf schrieb am 23.02.2014 um 02:28 Uhr

Das Original kannte ich vorher nicht... finde aber Deine Cover-Version sehr gelungen... 

Auch ich "musste" mir Deine Version mehrfach anhören... und habe Paralellen zu einem anderen Stück gehört... allerdings aus den Neunzigern. Aber ich denke, das liegt auch daran, dass in "nicht-experimentellen" Tonfolgen diese irgendwann alle aufgebraucht sind bzw. durch viel und intensives Musikhören immer mehr Abfolgen im Hirn gespeichert sind... "je mehr man kennt... umso mehr glaubt man zu erkennen"...

Mein akkustisches Deja vu begann im Track gleich bei 0:17... aber es sind wie gesagt nur jeweils Bruchstücke... eigentlich sind es ja nur immer ein paar Töne plus der Arpeggio Charakter einiger Synths... und dann ist Deine bpm eine ganz andere... aber das wirst Du ja gleich hören.

Danke... hat Spass gemacht !!! 

 

 

 

Ehemaliger User schrieb am 23.02.2014 um 16:42 Uhr

@smartsmurf

Vielen Dank, sehr interessant, was du schreibst. Ich muss dir recht geben. Bei den "einfachen Harmoniefolgen" (meine sind aber hier wohl doch hoffentlich etwas komplizierter) ist es dann oft eine Frage der Instrumentierung und des Stils, ob es einem gefällt oder nicht. Viele Tracks von Status Quo und ACDC sind von den Harmonien ähnlich simpel wie viele Karnevalslieder oder deutsche Schlager: Man weiß eigentlich sofort, wie´s weiter geht - wenn man nicht vorher abgeschaltet hat

Ehemaliger User schrieb am 25.02.2014 um 12:07 Uhr

track of great quality, very electronic instrumental ensemble, but never boring.
never exaggerated rhythm that accompanies the melody of synths perfectly.
mè in the song is very loved, cared for and quality is without doubt a great compositional work
very well

WARNING:       THE OPINION    EXPRESSED AND '  VALID FOR ALL CALLS TO LISTENING
                              POSTED TO THE FOLLOWING ACCOUNT:
                              GALAEGALA-FRASANGALAGLAV-A.S.S.E.F.-SWPROJECT
                              THANK YOU
                               DA FRANCO - SANDRO - LORENZO (MITS RECORD) 
              A.S.S.E.F. (Accademia Scientifica Suoni Eterogenei Futuri )

papajeff schrieb am 04.03.2014 um 17:43 Uhr

Hi, die ganze Produktion erinnert mich ziemlich an die legendäre großartige Italoschiene (mit der ich natürlich meine Jugenderinnerungen akustisch wachküsse...hach, schön war die Zeit....).

Retromässig hast Du diesen Sound perfekt hinbekommen. Z.B. denke ich bei der Bassbegleitung sofort an "Self control" von Raff, man war das damals geeeiiil......

Tolle Arbeit!

Danke für´s Hörvergnügen!

LG Jeff

starless friend..........

Ehemaliger User schrieb am 06.03.2014 um 08:56 Uhr

Sehr schöne Synthezeiser Musik, das man vom Klang mehr Rausholen kann ist Logisch, aber mit ein iPad  Produziert ist schon eine Kunst, und es Hört sich besser an vom Klang als manchen User Hier die mit ein Musikprogramm Arbeiten, Klasse Musikarbeit, Lg, von The Three Elements.

GBTraveller schrieb am 27.03.2014 um 10:03 Uhr

Hallo Rainer,

schöne Harmonyfolgen hast Du hier verarbeitet ! Überhaupt, ist der ganze Track sehr angenehm anzuhören und geht ein wenig runter wie Oel ! Italo-Flair trifft es vom Klangbild und rhythmisch sehr gut ! Was deine Erklärungen zu iPolysix oder iPad betrifft, kann ich wirklich nichts sagen....................habe ich keinen Plan !

 

In diesem Sinne (auch mit Sternchen ohne Diskussion-Anstoss) schöne Grüsse Freddy

 

 

Trommel-Herbert schrieb am 27.03.2014 um 21:28 Uhr




Klasse Rainer

Beste Grüße Herbert
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Starless friend

Ehemaliger User schrieb am 28.03.2014 um 04:59 Uhr

Hi Rainer

It's been awhile.  This is a good song.  The percussion iyou have used is just right and not overpowering and the variety of instruments keeps it interesting.  I thought perhaps it ended a bit  abruptly and on an odd chord that did not seem to fit the key that the rest of the song was in (D minor ?)  Anyway. I liked the song.  Stop by sometime and give me some constructive criticism 

 

Cheers

Trish

tingel schrieb am 19.04.2014 um 20:25 Uhr

Bin auch nicht so der technik freak um mir hier ein Urteil oder Hilfe zu erlauben... denke, das Du den Sound der 80ziger Italo Welle sehr gut getroffen hast und damals wäre das ein Hit geworden bin selbst nicht so der Tanzfreak aber in der disse gewesen, selbst aufgelegt (mehr Electro, Depeche und so...), doch die Musik ist natürlich ein Teil aus meiner Jugendzeit... ich selbst war zwar schon bei Rockabilly und Wave...Punk... aber kenne die Musik gut... voll gelungen und hat spaß gemacht... ich dachte gerade wieder im Autoscooter zu sitzen lg Andi