Nun wieder ein kurzer Besuch im alten Österreich-Ungarn.
Es sind nun genau 200 Jahre vergangen, dass einer der genialsten Komponisten, die die Welt je gesehen hat, am 31.Mai 1809 verstorben ist.
(Franz) Joseph Haydn war in nahezu allen musikalischen Gattungen außerordentlich produktiv, sei es vokal oder instrumental, geistlich oder weltlich. Als ebenso disziplinierter wie einfallsreicher Komponist schrieb er u. a. 13 italienische Opern, 107 Sinfonien, 68 Streichquartette, über 20 Streichtrios, 126 Trios und andere Kammermusiken für Baryton (ein altes Streichinstrument), mehr als 60 Klaviersonaten, drei Klavier-, fünf Orgel- und zahlreiche Instrumentalkonzerte, 20 Stücke für Flötenuhr, weit über 100 Divertimenti, Cassationen und Notturni, mehrere Oratorien, 14 Messen und viele andere kirchenmusikalische Werke sowie 46 weltliche Kanons und hunderte Bearbeitungen von Volksliedern.
Darüberhinaus war er Wegbereiter der sogenannten „Wiener Klassik“.
Das Stück, welches ich für diesen Anlass gewählt habe stammt aus seiner Zeit in London und erscheint mir typisch für seine damalige „Modernität“. Es ist auch Ausdruck des – seit damals - UHRZEITBESTIMMTEN Lebens.
Ich wünsche gute Unterhaltung bei dieser "Bearbeitung"…….
Alles selbsteingespielt...
Es sind nun genau 200 Jahre vergangen, dass einer der genialsten Komponisten, die die Welt je gesehen hat, am 31.Mai 1809 verstorben ist.
(Franz) Joseph Haydn war in nahezu allen musikalischen Gattungen außerordentlich produktiv, sei es vokal oder instrumental, geistlich oder weltlich. Als ebenso disziplinierter wie einfallsreicher Komponist schrieb er u. a. 13 italienische Opern, 107 Sinfonien, 68 Streichquartette, über 20 Streichtrios, 126 Trios und andere Kammermusiken für Baryton (ein altes Streichinstrument), mehr als 60 Klaviersonaten, drei Klavier-, fünf Orgel- und zahlreiche Instrumentalkonzerte, 20 Stücke für Flötenuhr, weit über 100 Divertimenti, Cassationen und Notturni, mehrere Oratorien, 14 Messen und viele andere kirchenmusikalische Werke sowie 46 weltliche Kanons und hunderte Bearbeitungen von Volksliedern.
Darüberhinaus war er Wegbereiter der sogenannten „Wiener Klassik“.
Das Stück, welches ich für diesen Anlass gewählt habe stammt aus seiner Zeit in London und erscheint mir typisch für seine damalige „Modernität“. Es ist auch Ausdruck des – seit damals - UHRZEITBESTIMMTEN Lebens.
Ich wünsche gute Unterhaltung bei dieser "Bearbeitung"…….
Alles selbsteingespielt...