Desert Trek 10: Oasis Hypnosis (Part 3)

TommyG schrieb am 08.10.2011 um 11:10 Uhr
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Desert Trek 10: Oasis Hypnosis Part 3

For the plot of this episode see comment #2

Die Geschichten werden immer länger, obwohl ich schon gekürzt habe.  Daher ist die dazu gehörige Geschichte in Kommentar #2 verlagert.

Handarbeit plus Samples.

Verwendete Soft-Synths:

Kontakt 4: Lead-Guitar, Hammond, Ethno World, FX-Drums
Spook Keys: Synth Lead
Magix Revolta 2: Flächen
Light Bag II: Flächen
Magix Vita: Clear Bass
Iblit: Synth Bass
Magix Century Keys: Piano
Loopazoid: Drums

Viel Spaß 

Kommentare

Cosmic_Paul schrieb am 08.10.2011 um 11:24 Uhr

...... ich mag deine "Serien" sehr und bin immer wieder mit großer Freude dabei,... und hier kommt für mich besonders zu Geltung,... das Teilweise,... in Style und Sound,.. deine Gesichtern auch in den 70s hätten laufen können,.. du machst für mich einfach wunderbar zeitlose und gekonnt umgesetzte Musik,.. danke nochmals,...  für Dieses immer wiederkehrende Vergnügen!

 

LG Paul

Oh jetzt bin ich ja in comment #1! 

TommyG schrieb am 08.10.2011 um 11:26 Uhr

Desert Trek 10: Oasis Hypnosis Part 3

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In der letzten Folge (Oasis Hypnosis Part 2) hatte die Krawanenpsychologin BeaBea den Oasenchef Wassgir in hypnotische Trance versetzt, um herauszufinden, welche Art von Angriff auf die Oase stattgefunden hatte. Nach einer guten halben Stunde begann Wassgir zu reden.

"Sie wollen unsere Musik. Sie brauchen sie."
"Wer sind *sie*?"
"Sie."
"Wie *sie*?"
"Sie eben."
"Wozu brauchen sie die Musik?"
"Viele von ihnen liegen im Sterben. Eine Seuche."
"Was für eine Seuche?"
"Keine Ahnung. Aber nur noch Musik kann die Todgeweihten retten."
"Warum machen sie dann selbst keine?" fragte Mr.Spuck in die Hypnose hinein.
"Das muß die Psychologin fragen. Auf Fragen von irgendwelchen Typen, die mich nicht hypnotisert haben, antworte ich nicht", sagte Wassgir.
"Warum machen sie keine eigene Musik?" fragte BeaBea
"Machen sie ja. Aber sie ist medizinisch wirkungslos."

Mehr war aus Wassgir nicht herauszubekommen. Aus der Hypnose erwacht, konnte er sich nicht an ein einziges Musikstück erinnern, das er jemals gehört hatte. Offenbar hatten "sie", wer immer das auch war, sämtliche Musikerinnerungen aus den Gehirnen der sechs Männer abgesaugt.

"Gibt es etwas Vergleichbares bei uns?" fragte Ahmed in die Runde. "Eine Seuche, die durch Musik geheilt werden kann?"

"Nicht direkt. Aber es gibt Feldstudien, wonach Liebeskummer durch eine richtige Dosierung von Musik im Zaun gehalten und in einigen Fällen sogar völlig geheilt werden kann. Allerdings müssen die Patienten diszipliniert vorgehen und eine fest definierte Mischung aus Jazz, Klassik und Rock zu sich nehmen und zwar 3x täglich zu den Mahlzeiten."

"Ist denn Liebeskummer als Seuche definiert?"

"Selbstverständlich", entgegnete Expertin BeaBea. "Schon seit einiger Zeit ist sie so von der Weltgesundheitsbehörde WHO eingestuft. Es ist die schlimmste aller Seuchen. Sie ist hochgradig ansteckend und kann ganze Landstriche entvölkern."

"Gut, wir wissen nun, was sie wollen, aber nicht, wer sie sind", fasste Ahmed zusammen. "Worauf warten wir noch? Abmarsch.Und noch eins: Sie sind gefährlich, weil sie verzweifelt sind. Immer im Hinterkopf behalten."

Mr.Spuck reparierte die Funkanlage und überließ den Sechsen seinen Ersatzlaptop, auf dem etwa 100 Songs gespeichert waren. "Das dürfte erst einmal als Notration reichen, bis Hilfe kommt", sagte er.

Dann zog Ahmeds Forschungskarawane weiter, in Richtung der Koordinaten, die in Desert Trek 3 erobert worden waren (2:12) Da, wo die Musikdiebe ganz offensichtlich ihre Zentrale gebaut hatten. Und nur dort konnte das Geheimnis, wer "sie" waren, gelüftet werden.

"Ganz schön bedeutungsschwerer letzter Satz", murmelte Spuck vor sich hin, der auf dem Kamel seinen Laptop aufgeschlagen hatte und über Mobile Internet in der Magix Community mitlas.

"Da wird ein pickelharter Leistungsdruck auf uns aufgebaut. Da fahre ich eigentlich nicht so drauf ab."

Während der Kamelfahrt stimmte die Crew ihr Lieblingslied an - ein altes mongolisches Volkslied mit dem Titel "Tschang Schango" (2:28) , was übersetzt so viel heißt wie: "Die Wüste ist nicht Jamaica." Ausgedrückt werden soll damit, daß eine Wüste zu erforschen etwas anderes ist, als am Strand rumzuhängen und sich die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen.

Doch schon kurz nach dem Intro gab es eine unangenehme Überraschung. Die Karawane wurde von der Luft aus beschossen (3:18).Sofort ließen sich die Kamele in den Sand fallen und stellten sich tot.

"Alle Mann in Deckung!" schrie Ahmed.
"Und was machen wir Frauen?"
"Natürlich auch."
"Warum sagen Sie das dann nicht?"
"Also schön: Alle Mann und Frau in Deckung!"
"Warum werden die Männer zuerst genannt?"
"Gut, dann eben: Alle Frau und Mann in Deckung."

"Ich möchte darauf hinweisen, daß die Nennung der Frauen an erster Stelle ebenfalls dem Prinzip der Gleichberechtigung widerspricht", meinte Spuck. Der Angriff ging inzwischen weiter.

Ahmed stutzte. Nachdem er dreimal gestutzt hatte, kam ihm die rettende Idee. "Alle in Deckung!" schrie er.

"Deckung wohinter? Hier gibts nur Sand."

"Ich möchte einmal erleben, daß meine Anweisungen ohne Murren und Knurren ausgeführt werden", sagte Ahmed angesäuert. "Dann versteckt euch hinter den Kamelen."

"Keine Kamele da."

Tatsächlich hatten sich die Kamele inzwischen eingegraben. Offenbar hatten sie erkannt, daß dies die bessere Handlungsalternative war, als sich bloß totzustellen. Ahmed, der ein sehr scharfer Beobachter war, entging es allerdings nicht, daß hier und dort ein Ohr oder eine Schwanzspitze aus dem Sand herausragte.

"Geniale Idee! Alle den Kamelen nach! Einbuddeln!"

Die Expeditionsteilnehmer begannen sofort damit, sich einzugraben. "Das hätten wir vorher üben müssen", stöhnte Dr.McHeul. Nur einer grub nicht mit, und das war Mr.Spuck. Der sah sich das hektische Treiben ganz lange an. Als alle fertig waren, sagte er:

"Sie können wieder herauskommen. Es findet kein Angriff statt."

"Wie kommen sie darauf?" fragte Ahmed von unten mit dumpfer, sandiger Stimme.

"Scheinangriffe. Bloße Simulationen."

"Scheinangriffe? Erklären Sie das."

"Kein Beschuss, sondern bloß Sounds. Wahrscheinlich sind die nicht einmal selbst programmiert, sondern von irgendeinem Nintendo-Spiel geklaut."

Ahmed befreite sich langsam aus seinem Loch, auch die Kamele kehrten wieder an die Oberfläche zurück und natürlich auch die Besatzungsmitglieder, die mitgehört hatten.

Nun entspann sich folgender Dialog zwischen ihnen:

Ahmed: Scheinangriffe. Hat jemand eine Vermutung, was das nun wieder zu bedeuten hat?

BeaBea: Höchstwahrscheinlich sind es nur Wissenschaftler, die den Auftrag haben, unsere Musik zu erforschen im Hinblick auf ihre medizinische Anwendbarkeit und nicht zu töten. Also haben sie auch keine Waffen an Bord.

Mr.Spuck: Könnte aber auch sein, daß es nur eine Warnung war, und das nächste Mal gibts richtig was auf die Nuss.

BeaBea: Mr. Spuck, was glauben Sie, was wir sind?

Mr. Spuck: Na, Wissenschaftler, was sonst. Warum fragen Sie?

BeaBea: Und, haben wir Waffen dabei?

Mr. Spuck: Nein. Nur Meß- und Musikinstrumente.

BeaBea: Na bitte. Die da oben sind auch nur Wissenschaftler. Alles, was passieren kann, ist, daß sie uns mit ihren Meßinstrumenten hauen oder die bessere Musik machen. Und beides werden wir vermutlich überleben.

Mr.Spuck: Klingt logisch.

Captain Ahmed: Gut, dann machen wir weiter wie bisher. Wenn alle Stricke reißen, können wir ja noch die Kamele auf sie hetzen.

Die Kamele stellten ihre Ohren auf.

Mr.Spuck: Die Kamele sind nicht auf Aggression abgerichtet.

Die Kamele fuhren ihre Ohren wieder herunter.

Captain Ahmed: Dann hetzen wir eben Beabeas Schlange auf sie.

BeaBea: Meine Schlange ist auch nicht auf Aggression programmiert.

Captain Ahmed: Na gut, dann machen wir eben gar nichts, wenn alle Stricke reißen.

Mr. Spuck: Ich nehme das jetzt als Beschluß in den allgemeinen Karawanen-Log auf.

Die fliegenden Objekte setzten ihren "Beschuss" weiter fort, so als sei das eine Aktion, die letztlich von Erfolg gekrönt sein würde.

"Ein bißchen blöde scheinen die schon zu sein", murmelte Ahmed. "Da klappt ja gar nichts. Noch weniger als bei uns."

Spuck hatte das gehört. "Die Intelligente-Wüstenspringmaus-Theorie (IWT) ist noch nicht vom Tisch. IWT würde auch gewisse intellektuelle Unzulänglichkeiten der Piloten erklären."

"Egal, ob Wüstenspringmaus oder nicht, wir werden sie zur Rechenschaft ziehen. Sie haben Hubschrauber zum Absturz gebracht, Musik geklaut und jetzt sind auch noch unsere Sonnenbrillen sandig und unsere Frisuren restlos zerstört. Das ist nicht ohne weiteres hinnehmbar. Weiter gehts."

Und damit nahm die Forschungskarawane wieder Kurs auf.

"Wir sind bald da, setzt schon mal den Kaffee auf!" rief Schrotty in den blauen Himmel hinein.

(Fortsetzung folgt)

---------

 

Translation

Desert Trek 10: Oasis Hypnosis Part 3

In the last episode (Oasis Hypnosis Part 2) caravan`s psychologist BeaBea started a hypnosis with osasis-chief Wassgir, in order to find out, what kind of attack happened to the six survivors. After half an hour Wassgir began to talk about.

"They want our music. They need it."
"Who is *they*?
"They."
"Why do they need our music?"
"Many of them are in a dying condition. An epidemic."
"What kind of epidemic?"
"I don`t know. But only music can save them from death."
"Why don' t they do music by themselves?" Mr.Smock asked.
"The psychologist must ask this question", Wasgir answered. "I won't answer questions from any guys, who hadn't hypnotized me and who are only hanging around in this room."
"Why don' t they do music by themselves?" BeaBea asked.
"They do, But the music they do has no medical effect."

Wassgir gave no more informations. That was all, he could say about the visitors. As he was awake  from the hypnosis he couldn`t remember one single song ever heard. Obviously the visitors had sucked all the music stuff from the brain of the six men.

"Are there any comparative facts on planet earth? An epidemic, which gets cured by music?" Ahmed asked.

"Yes of course", expert BeaBea answered. "Lovesickness can be cured completely by music. But the patient has to be disciplined. He has to take a special mixture of Jazz, Rock and classic three times per day before the meals."

"Okay, now we know, what they want, but we don´t know, who they are", Ahmed recapitulated. "Lets`s go on to find out. But keep in mind: they are dangerous, because they are desperate."

Mr. Smock repaired the radio installation and left his laptop with about hundred songs. "This should be a good emergency provision till help is coming.", he said.

Then the caravan started again (2:12). On journey the crew usued to sing their favorite song, titled "Tschang Shango", an old Mongolian tune (2:28). It means by translation: "Desert is not Jamaica.".This song explains, why exploring a desert is not the same thing as resting on beach and having a nice day.

Unfortunately the song was  interrupted by a sudden airstrike (3:18). At once the camels slumped into the sand and feigned death. The crew members started to dig holes for their bodies in order to get shelter from the attacks. Only one guy didn`t, Mr. Smock. He hanged around, watching the digging-excesses and after everybody had vanished under the surface, he said:

"You may return. No danger."
"what do you mean?" Ahmeds dull and sandy voice was heard from the deep.
"There is no attack. Only a simulation."
"Explain."
"Yes explain", it was heard from the other sandholes.

"Well", Mr. Smock said. "There is no real attack. But only sounds, as if we would be attacked. Probably they stole the sounds of attacking UFOs from Nintendo-games."

"Good analysis-work, Mr. Smock", Ahmed said, returning to the surface. The other crew members returned too. And even the camels straightened up. Now the following conversation took place:

Ahmed: Feint attacks. Does anybody know, what this means?
BeaBea: Obviously they are scientists with the order to explore human music concerning medical application, nothing else. they have no order to kill, Therefore there are no weapons on board.
Mr.Smock: But could be only a warning. And next time they will come down on us like a ton of bricks.
BeaBea: Mr Smock, what do you think we are?
Mr.Smock: Scientists, what else. Why do you ask?
BeaBea: And, do we have weapons?
Mr.Smock: Not really. Only measuring tools and musical instruments.
BeaBea: There you are! The guys in the sky are scientists too. And all that can happen is, that they bash us with their measuring tools or that they make better music as we. And both of these alternatives we will probably survive.
Mr.Smock: Sounds logical.
Ahmed: Okay, then business as usual. If all else fails we will sick the camels on them.

The ears of the camels went up.

Mr.Smock: The camels are not trained for aggression.

The ears of the camels went down.

Ahmed: Okay, then we will sick BeaBea`s snake on them.
BeaBea: My snake is not trained for aggression.
Ahmed: Okay, if all else fails we will do nothing.
Mr.Smock: I´ll fix this resolution in the general logbook.

The visitors continued their attacks, as if they were the key to success.

"They seem to be stupid. Even more stupid as we are", Ahmed muttered.
"We are coming soon!"  Engineer Scary cried into the blue sky. "Please start to brew the coffee!"

(to be continued)

TommyG schrieb am 08.10.2011 um 11:27 Uhr

Macht nix, ich ändere einfach die Info in der Songbeschreibung

HPMusicProject schrieb am 08.10.2011 um 11:54 Uhr

Hallo,  2:12 min beginnt ein besonders cooler Abschnitt  . gefällt mir sehr gut

LG Heiko 5*

MW73 schrieb am 08.10.2011 um 12:01 Uhr

Na, nicht das da von AKTE X das wer hört, einiges erinnert sehr daran.
Der Arabik-Teil ist ja COOL 

*  *  *  *  *

Huck schrieb am 08.10.2011 um 12:02 Uhr

Hallo!

Wieder mal Klasse Sound von dir !!!!!

Klasse Geschichte!!!!!!!!!!!!!!

Fav!!!

Gruß Huck!

 

Ehemaliger User schrieb am 08.10.2011 um 12:18 Uhr

Holla Tommy,

unglaubliche musische Geschichte die uns hier erzählst ! Professionelle und absolut starke Umsetzung !

Dein nicht Sterne haben wollen, ist bei mir durch !

5 & Gruss Freddy

Jinty schrieb am 08.10.2011 um 14:38 Uhr

Hi,

Super track!!!!!

All the best

Jinty..

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 08.10.2011 um 15:22 Uhr

This track is one of the better prog that I heard in the prog world !!

FANTASTIC - KLASSE

FIVE AND FAV !!!!!

ciao da sandro

Zuletzt geändert von Sandro_Glavina_Channel am 08.10.2011, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

LEFTHANDER schrieb am 08.10.2011 um 15:49 Uhr

Alter Schwede jetzt hast du aber nochmal richtig den Hahn aufgerissen..........l und Orgel und Soundtechnisch klasse gemacht.und ein echter Genuß.

Klingt auch sehr modern und passt ins 21.Jahundert.

Kreativ bis zum geht nicht mehr und passt zur Story ! Mit dem Track hat sich der Synthi schon

bezahlt  gemacht  . .

LG

Lefty

datamix schrieb am 08.10.2011 um 15:52 Uhr

excelent!!!!!!!!!!! , i love it

a big one of you episodies for me

fav and five millons of star

datamix

 

Rana schrieb am 08.10.2011 um 16:08 Uhr

Superb episode Tommy... and what a cover which reminded me of the earlier Star Trek episodes.

Fav for sure..

Ehemaliger User schrieb am 08.10.2011 um 17:13 Uhr

Hi,

bei Dir habe ich "DAS GEFÜHL" das Du unbegrenzten Vorrat an Ideen für Geschichten und Musik in deinem Kopf hast.Ich sag mal maßlos kreativ.Gut gemacht.

Ehemaliger User schrieb am 08.10.2011 um 17:24 Uhr

Hi Tommy ....

Hum! How many times I used that old Vst "Light Bag II" for Cubase.
Incomparable sounds, and authentic ....
Again, here you treat your composition, in a master hand, with a subtle blend, and some well placed of samples zest. Respect for your talent very imaginative ....

Dan

Ehemaliger User schrieb am 08.10.2011 um 17:38 Uhr

Ist wie eine NEVER ENDING STORY (die Wüstengeschichte nimmt kein Ende (die Wüste lebt)). Bin sehr erstaunt, wieviel Zeit du dafür aufbringst. (HE?) DICKES LOB dafür!

Sabine

Ehemaliger User schrieb am 08.10.2011 um 17:52 Uhr

Deine Musik ist Sehr gut gemacht und klingt  " PRIMA  " ..

Gruß Oktave

DJ-Mike-B schrieb am 08.10.2011 um 18:14 Uhr

Mein lieber Mann, da hat sich aber Jemand richtig Arbeit gemacht.

Was mich an geht, kann ich dir schreiben, die Arbeit hat sich gelohnt!!!

Ich kann ganz gut nachempfinden wie viel Schweißblut der Track gekostet hat.

Du hast meinen aller größten Respekt!!!

Und dann ist der Sound auch noch Spitzen Klasse.

Ein wahrer Genuß, sich das Ding rein zu ziehen.

5* / FAV+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Musikalische Grüße, Mike.

Zuletzt geändert von DJ-Mike-B am 08.10.2011, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.

DAW = FL Studio 12, Interface = Behringer "Xenyx X1204 USB", Synthy = "Korg pro Krome", Abhöre = "Adam F5", Master = iZotope "Ozone 7"

Picnicboy schrieb am 08.10.2011 um 18:53 Uhr


MoinMoin!

Sehr geiles Orgelspiel!!!!

Cooler Track!

Ne riesen Mühe, die sich gelohnt hat!!!

Pic

Picnicboy schrieb am 08.10.2011 um 18:53 Uhr


MoinMoin!

Sehr geiles Orgelspiel!!!!

Cooler Track!

Ne riesen Mühe, die sich gelohnt hat!!!

Pic

ZIGGI schrieb am 08.10.2011 um 19:28 Uhr

Ihre Fähigkeit, nahtlos echte Keyboard mit Midi und Samples, hört nie auf, mich zu überraschen.

Du bist ein großer Geschichtenerzähler und eine hervorragende Musiker.

Brian

Ehemaliger User schrieb am 08.10.2011 um 20:17 Uhr

Magic Sonority Rock - Fusion - Ethno mixed with professionalism Hi quality and great creativity. I've loved the first 5 minutes but I'm falling in love for the last minute of the song. Really a great album this " Desert Trek ".
5*****
your Music-Lover
Antonio Fiorillo
 

jorual schrieb am 08.10.2011 um 20:42 Uhr

Hallo Tommy,

Exzellente Musik, von dir kann Ich es nicht anderes Erwarten, Du bist ja ein Grosser Musiker. Bravo.

Gruesse von Jorual.

Blackpool schrieb am 09.10.2011 um 02:10 Uhr

Durch Wegs auf der ganzen Linie einfach super Entertainment der Spitzenklasse! Dein Spaß, den Du mit diesem Projekt hast, reißt einem so richtig mit. Windstärke 12 in meinem Wohnzimmer, mit einer Hand kann ich mich gerade noch an der aufgerissenen Ofentüre festklammern und das Flattern im Winde genießen.

Liebe Grüße

Carlo

papajeff schrieb am 09.10.2011 um 06:42 Uhr

..hi Tommy, eine weitere Episode in meiner Sammlung von Dir! Macht immer Spass!

Vielen Dank auch für Deinen Kommentar zu meinem Lied "Komm zurück"! Ja...leider diesmal nicht soo gelungen...

LG Jeff