Deep Rising

Ehemaliger User schrieb am 09.07.2014 um 18:13 Uhr
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Hallo liebe Musikfreunde!


Es gab da mal einen Film Namens Octalus oder Deep Rising und handelte von einer Riesenkrake die ganze Ozeandampfer mit samt den Menschen darauf, platt gemacht hat! Für die Musik war der große Meister Jerry Goldsmith verantwortlich! Vielleicht kennt den Film ja jemand?! Thema des Films, war vielleicht etwas überspannt aber wer weiß das schon, wenn noch mehr Chemiekalien in unsere Meere gekippt werden, was sich da unten so alles entwickelt – will man ja gar nicht dran denken! Vielen Dank, für´s anhören – Euer Bernd

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 09.07.2014 um 18:32 Uhr

Hi Bernd

You never cease to amaze me with your natural ability to match music to films.  I guess that is what movie soundtracks are supposed to be about!  I have heard of Deep Rising  but probably have not seen it because I very rarely watch movies.   Your music paints a picture for me, along with your description of what takes place in the movie so it's almost as if I have seen the movie.

Thanks, Bernd for supplying me with mini-films that I otherwise would be have been unaware of

Trish

Ehemaliger User schrieb am 09.07.2014 um 18:38 Uhr

Hallo , .. " Bernd " ..

Tolle Movie Score Musik ... voller Dramatik .....

Gruesse Andreas

Leomax schrieb am 09.07.2014 um 19:31 Uhr

Hallo Bernd

Beim anhören spürt man die Tiefe des Meeres, wunderbare, gekonnte Umsetzung.

Wunderbare Instrumentierung,herrliche Efekte, mit Spannungsgeladenen Arrangement!

klare 5* Arbeit mein Freund!

LG Leomax

 

Mondschwester schrieb am 09.07.2014 um 20:27 Uhr

Hi!

Woa! Gänsehaut-Feeling pur! Mir sträuben sich die Nackenhaare! Richtig klasse! Die Atmosphäre ist krass unheimlich, das Meeresgefühl kommt komplett rüber und die Musik wird dem Titel gerecht! Schauermäßig!!!

Der eine Wechsel gefällt mir jetzt nicht unbedingt, weiß auch nicht, da geht die Schauerstimmung ein wenig baden (Flachwitz ^^). Aber du baust dann Spannung auf, deshalb hebt sich's auf! ^^

Toll finde ich auch, dass du mal neue Akkorde benutzt! Das bringt große Abwechslung in's Stück!

Mir hat's sehr gut gefallen. Am Ende hätte ich die Nackenhaarsträubatmosphäre noch drangehängt, um so einen runden Schluss zu machen, es geht aber auch so. Mir wäre dennoch die Gruselstimmung lieber gewesen...^^

Großes Dankeschön für's Teilen und bin total bekleistert!!!

Liebe Grüße (ich komme dann mal unter der Bettdecke hervor ^^)
Mondschwester

Ehemaliger User schrieb am 09.07.2014 um 20:47 Uhr

Hi Bernd!

Ich hab mal nen Film gesehen,wo es um so ne Riesenkrake ging,Titel weiß ich allerdings nich mehr.

Deine Musik klingt spannend und man kann sich die Bilder vorstellen.

Es ist wieder sehr gut gelungen und hab gern reingehört!!!

Dank Dir!!!

Viele liebe Grüße Chris

Ehemaliger User schrieb am 09.07.2014 um 21:26 Uhr

bernd, das passt! der film ist lustig, wenn auch kein meisterwerk. deinen soundtrack find ich schon sehr passend und sehr gut umgesetzt. mit dem ende schliesse ich mich mal mondschwester an. top arbeit, 5*

Farstom schrieb am 09.07.2014 um 22:32 Uhr

very nice film music

wery well done

i like it

Zuletzt geändert von Farstom am 09.07.2014, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.

I know nothing about music. Only listened .. Using technology also makes possible for me to be able to make music.

  I am also into photography amateur.

I'm not here for stars score but coment with advice for improvement of my music.


at my coment on music of others, I remain honest. this must be mutual .

I give my voice just as public and not as someone who knows something from music.

 I'm open to all criticism. I want to learn something

greeting

farstom

Spartano schrieb am 10.07.2014 um 09:24 Uhr

Hallo Bernd,

Sehr Gute Film Soundtrack, 

Sehr Gerne Angehört,

klasse Musikarbeit,

Lg, von dein Musikfreund Joachim.= du siehst ich habe schon meine 3 D Brille auf!

Zuletzt geändert von Spartano am 10.07.2014, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

​​​​​​​​​​​​​​

Ehemaliger User schrieb am 10.07.2014 um 09:52 Uhr

Klasse geworden, schön schaurige Atmosphäre.

Liebe Grüße, Heinz (I'm a starless friend.)

stuallan schrieb am 10.07.2014 um 18:35 Uhr

Hallo Bernd,
Sensationelle Stimmung gruselig Sie erstellt haben. Ihre musikalische Interpretation des Ozeans ist unübertroffen. Sie haben wirklich genagelt Film Score nach unten. Wie ein paar andere gesagt haben, brauchen Sie nicht, um den Film zu sehen, ist alles, was Sie Ihre Musik zu visualisieren, was geschieht müssen.

Super-Job wie üblich, lobved es.
Beste Grüße an Sie,
Stuart

Hello Bernd,
Sensational creepy atmosphere you have created. Your musical interpretation of the ocean is unsurpassed. You really nailed this film score down. Like a few others have said, you do not need to see the film, your music lets us visualize everything that is happening.

Great job as usual, loved it. 5 ***** +
Best wishes to you,
Stuart

Ehemaliger User schrieb am 10.07.2014 um 20:06 Uhr

Hi! Bernd. Daran hätte ich nicht gedacht. Du sprichst chemikalisches Zeugs an. Die großen Meere werden damit verseucht. Warum nicht auch, dass in der Tiefsee sich neue, unheimliche Kreaturen daraus bilden? Ist eine Frage der Evolution, die nicht unter einem langen Prozess vollzogen werden. Man spricht von Mutation, die auf einen Gendefekt hindeuten. Mein Kommentar ist doch einleuchtend, oder nicht?

LG / aces-e37

Piazzini schrieb am 10.07.2014 um 21:02 Uhr

Hoi Bernd

jaja, kenne den Film. Ist zwar kein Meilenstein der Filmindustrie, aber ganz witzig zum mal sehen.

Es gibt ja Riesenkraken (Enteroctopus) in den Weiten des Meeres. 270kg schwere "Ungeheuer" die in den dunklen Tiefen ihr bevorzugtest habitat haben. Spektakulär werden sicherlich die Kämpfe zwischen den Riesenkraken und den Potwalen sein. Riesenkraken zählen zur Nahrung von Potwalen.

zum musikalischen brauche ich wohl garnicht mehr allzuviel schreiben. Gelungene interpretation.....besser noch als der dazu gehörende Film.

also Bernd, vielen dank für diesen Hörgenuss und

en liebe gruess vom

sandro

tingel schrieb am 10.07.2014 um 22:28 Uhr

SPANNENDER WIE DAS ORIGINAL ZUM FILM....!!!! Aldääär das geht gut in die Tiefe... der Rest ist gesagt und ich wünschte ich hätte mehr Zeit... dann würde ich noch was schreiben.... so schreibe ich was ich fühle... Bockstark und geile Idee Jerry, ähh Bernd.... schitti Rechtschreibung und so... sorry für 2 Änderungen... bin wohl noch Fussballgeschädigt....bis bald  - lg Andi

danne schrieb am 11.07.2014 um 08:08 Uhr

Accidenti....Das ding schockt mal so richtig.

Sehr spannend aufgebaut. Unheimlich, wie die unbekannten Tiefen unseres Planeten.

Klasse Stück mein Bester.

LG, Daniel

Maboe schrieb am 11.07.2014 um 20:21 Uhr

Richtig bewusst habe ich den Film wohl noch nicht gesehen - sacht mir nix.

Macht aber auch nix, weil Deine Musik das entsprechende Kopfkino provoziert. Wieder super gelungen!

Mathias

potzblizz schrieb am 14.07.2014 um 05:46 Uhr

Moin Moin Bernd,

den Film kenne ich leider nicht.

Dein Soundtrack lässt aber erahnen, dass es sich vermutlich nicht um eine Komödie handelt.

Tief dunkel und intensiv ist schon mal der Beginn. Vermutlich kommt da der Krake aus der Tiefe.

Der Mittelteil klingt nach Verfolgung und der Schlussteil hört sich an, als wenn des Ungetüm seine Opfer in die Tiefe zieht.

Erstklassig musikalisch umgesetzt! Grosses "Kino".

MsGaN

JHH (starless friends)

 

 

Zuletzt geändert von potzblizz am 14.07.2014, 05:46, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Ehemaliger User schrieb am 14.07.2014 um 14:46 Uhr

Hi Bernd:

The music is quite haunting, yet interesting, in its cinematic style.  The score is from the 1997 movie, "Deep Rising".  Even though the movie was panned by so-called critics, I enjoyed watching it.

Very nice tribute to the great Jerry Goldsmith.

Griff

 

Ehemaliger User schrieb am 21.07.2014 um 22:42 Uhr

Das hier ist Tatsächlich mehr wie Großes Kino,Beeindruckend und was für ein Sound Bernd.

Klasse