Dama di Rua

Ehemaliger User schrieb am 25.12.2013 um 17:48 Uhr
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Hallo Musikfreunde,

heute moechte ich euch einen ziemlich aktuellen Titel vorstellen, der ist so zusagen noch heiss vom Brennen...

Die Gruppe heisst VOL II RJ, und kam mit dieser Idee ins Studio. Ich lade dieses Lied hier hoch, um auch mal was afrikanisches vorzuspielen. Das Arrangement und die Recording Arbeit stammen von mir, die Kuenstler brennen geradezu darauf, es im Internet zu sehen und haben natuerlich ihr Einverstaendnis gegeben, immer.

Das Maedchen von der Strasse, so heisst der Titel uebersetzt.

Es erzaehlt die Geschichte von RJ im typisch afrikanischen Sprechgesang. :

Er geht mit einem Maedchen, die absolut nicht traditionell gehorsam ist, sondern modern eingestellt. Das gefaellt dem Saenger nicht so besonders, er spricht mit ihr und versucht sie, von diesem Leben abzubringen, denn er meint, so endet sie als Maedchen auf der Strasse.

So sinngemaess, denn es hat Einfluesse der Sprache der Balantas,

Der Stil, in dem das Arrangement gefertigt wurde heisst GOMBE, ziemlich schnell 140 -150 bpm. Ich habs auf 140 gelassen und selbst das ist schneller als Dance.

ES ist ein reine Midiarbeit,Drums mit Beatbox von Magix, Ravaty S

Ich habe den Gesang mit Absicht so laut gemixt, bzw hochkomprimiert, damit er einen foermlich anspringt.

Wie gefaellt euch dieser Mix aus Trad und Moderne?

weinachtliche und afrikanische Gruesse

Demba

 

 

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 25.12.2013 um 20:12 Uhr

Hallo Demba,

über dieses Lied könnte man viel diskutieren. Zum Text: Tradition oder Moderne, was ist besser für ein armes Land in Afrika? Es wird nicht ohne eine gewisse Aufgeschlossenheit gehen... Zur Musik: ein sehr nettes Lied, so wie man sich hier bei uns typisch afrikanische Musik vorstellt; etwas gleichförmig im Vergleich zur internationalen Popmusik - was ich aber nicht als Kritik meine, sondern mehr als Unterscheidungsmerkmal. Zur Tontechnik kann ich Dir nur Komplimente machen. Es ist absolut erstaunlich, was Du mit Stromgenerator, Schrottboxen, Cubase und Ozon hier ablieferst.

Felix
*****

Farstom schrieb am 25.12.2013 um 21:08 Uhr

nice work

Zuletzt geändert von Farstom am 25.12.2013, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.

I know nothing about music. Only listened .. Using technology also makes possible for me to be able to make music.

  I am also into photography amateur.

I'm not here for stars score but coment with advice for improvement of my music.


at my coment on music of others, I remain honest. this must be mutual .

I give my voice just as public and not as someone who knows something from music.

 I'm open to all criticism. I want to learn something

greeting

farstom

Trommel-Herbert schrieb am 25.12.2013 um 22:42 Uhr

... mir gefällt das sehr gut ...

beste Grüße
Herbert
---------------------------
Starless friend

guentersiegert schrieb am 26.12.2013 um 09:13 Uhr

Traumhaft schön! Auch mein Sohn ist begeistert.

tingel schrieb am 26.12.2013 um 09:41 Uhr

Hey Demba, ein schönes Stück, das an die Arbeitsweise von J.C. and Savuka erinnert und die symbiose zwischen Moderne und Tradition für unsere Ohren sehr gut wiedergibt Der Sound ist spitze und auch das der Gesang so im Vordergrund ist, muß so sein sag den Jungs einen schönen Gruß und mach weiter so

Komm gut nach 2014 bleib Gesund ich denke an Euch und mach weiter Werbung lg Andi

Origor schrieb am 26.12.2013 um 10:37 Uhr

Hallo Demba.

Da sicher die meisten von uns die Texte ja nicht verstehen muß die Musik alles dafür tun um  uns zu unterhalten. Und das tut sie hier ausgesprochen gut. Ich denke mal des jeder der gerne auch mal Musik hört die nicht nach der modernen 08/15  Machart gestrickt sind auch großes Gefallen an diesem Song finden wird. Ich denke da an Leute die auch gerne mal einen Reggae oder Sachen wie Miriam Makeba etc. hören (Ok, anderer Stil aber auch hier erfolgreich). Was vielleicht noch fehlt ist eine Art Refrain der für dieses Lied typisch ist und der einem als Ohrwurm im Kopf bleibt auch wenn man den Text nicht versteht.

Der Mix aus Tradition und Moderne ist schon klasse. Ausserdem erhöht das natürlich auch die Anzahl der Leute die das hören wollen.

Sehr flottes und unterhaltsames Lied  und, so weit ich das beurteilen kann, auch vom Mix und Mastering her spitze!

LG, Ori.

emacor schrieb am 26.12.2013 um 14:17 Uhr

Hi Demba:

 

The production is very well made, excelent in fact,  and even if i'm not a fan of this kind of music, i have to say that this a first class production and song!

Then i would like to ask you where this is, because the flag has the colours of S.Tomé e Principe Island and the language is a mix of Portuguese and Creoule, but in the middle there is some things that i didn't quitte understood, so i'm not sure about it...

Did i hear it well?

Congratulations on this great work, and have a great 2014!

All the best

Emanuel

potzblizz schrieb am 26.12.2013 um 19:29 Uhr

Hallo Demba,

dieser Titel swingt richtig schön. Da kann man kaum noch die Füße stillhalten.

Auch die jungen Nachwuchs-Sänger gefallen mir ausgezeichnet. Alles paßt sehr gut zusammen.

Nicht zu vergessen der sehr gute Gesamt-Mix.

Ein rundherum fröhliches afrikanisches Musikvergnügen.

MsGaN

JHH

Zuletzt geändert von potzblizz am 26.12.2013, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Piazzini schrieb am 26.12.2013 um 20:11 Uhr

Hoi Demba

witziges stück.....mir gefällt der Mix aus modernem Sound und den traditionellen Afrikanischen Klängen.

Dieser Bkgrnd.....uuuuuuuuuhhhhhuuuuuuuu...finde ich voll der Hammer.......

Rundum sonniges, stylisches Lied.

en liebe gruess vom

sandro

Maboe schrieb am 27.12.2013 um 20:59 Uhr

Für mich alles bene - der Gesang springt mich nicht an, er spricht mich an (Finde so sollte er immer gemischt sein). Klasse!

Mathias

P.S. Alles Gute für 2014!

danne schrieb am 29.12.2013 um 09:49 Uhr

Ich denke, die 140 bpm sind optimal gewählt.

Der Mix aus Tradition und Moderne....Perfekt in meinen Ohren.

Besten Gruß, Daniel

nafets. schrieb am 01.01.2014 um 11:02 Uhr

Frohes neues Jahr nach Afrika Demba !

Tolle geschichte,sehr schöner song,klasse gesungen !

alles gute an Dich und Deine Nachwuchskünstler !

gerne wieder !

stefan

VisionART schrieb am 08.01.2014 um 06:49 Uhr

Deine Männer brennen für ein Comment für ihre Musik?

und das von einer freien Frau? oh, oh.

Du kannst es ihnen gerne mitteilen, deinen boys:

I want to say you, that your rythm is more than good, very cool...

But I also want to say you, that the hope and best doing to Africa is by the women, because they are all doing the work and do not drunk and junk like you.

The hope of Africa is by the women, because they are much more stronger than your little corrupt thing.

Happy music,

Sue