Kommentare

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 16.11.2021 um 00:54 Uhr

It's a very good musical project - very good interation of instruments - ciao da sandro

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

Musicorum schrieb am 16.11.2021 um 14:55 Uhr

Nice Work, Cool Sound.

Ehemaliger User schrieb am 19.11.2021 um 05:18 Uhr

Dein Werk ist so "farbenreich" wie dein Cover. Es wird Menschen geben, denen es "zu viele Farben" sind ----- andere werden es hingegen mögen. Sowas ist musikalisch nicht neu: Als der erste Moog-Synthesizer entwickelt war, gab es Musiker, die solche Art Musik mit diesem Instrument produzierten ---- hier sei aber nicht Klaus Schulze gemeint ---- eher der Japaner TOMITA. Sicherlich, ich hatte es auch getan, aber nicht veröffentlicht weil damals von meinen eigenen Werken nicht angetan ---- jedenfalls dann nicht, wenn ich nur mit dem Moog produzierte.

Damals klang die Musik homogener als dein Werk. Gewiss, wenn nur ein Synthesizer verwendet, dann ist dies bereits die Ursache. Du wirst mit Loops oder Midi-Fragmenten gewerkelt haben, was herauszuhören ist. Klanglich bis du so hinsichtlich "Klangvielfalt" jedem Analog-Synthesizer überlegen.

Wesentlicher - die Musik an sich: Irgendwie auch ein Puzzle --- sogar fertig zusammengesetzt. So gesehen eine anerkennenswerte Leistung, auch wenn der "große Erfolg" ausbleiben wird.

LG - Eddie