Contribution of a Devil

Ehemaliger User schrieb am 27.05.2013 um 23:04 Uhr
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hier eine überarbeitete Version. Das Original könnt ihr euch auf der Seite von shireyvabeach anhören.

Drums und Bass- shireyvabeach

E-Gitarre Mittelteil-MiVo

Solo-Schulle

der Rest sind alles Magixsamples

Viel Spass

 

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 27.05.2013 um 23:48 Uhr

böse,mix ist okay,musik gefällt mir,gute gitarre mit gutem klang einzelne parts mit den shakern etwas zu viel links/rechts lastig auch ist das thema etwas doll gestreckt auf die länge

5:00 wird es interessant mit dem Solo was so einiges wieder wett macht.

ein hörer

potzblizz schrieb am 28.05.2013 um 08:20 Uhr

Hallo MiVo.

Was mir so aufgefallen ist: An mehreren Stellen laufen die Instrumente richtiggehend aus dem Takt. Außerdem sind etliche kleine Verspieler von verschiedenen Instrumenten, speziell vom Bass zu hören. Für eine "überarbeitete" Version für meinen Geschmack zu viele Fehler.

KK (konstruktive Kritik): Generell gefällt mir das Grund-Thema des Titels. Aber schon am Sound hapert es an allen Enden und Ecken. Die "Mitwirkung eines Teufels" ohne Saft und Kraft. Da fehlt es meiner Meinung nach an einem knackig, rockigen Bass, einer verzerrten Gitarre, die alles mitreist und einem fetzigen Schlagzeug, dass schnörkellos und fehlerfrei den ganzen Song (inklusive aller Breaks) durchzieht.

Kurzum: Die überarbeitete Version noch einmal überarbeiten. Und nicht vergessen: Diesem netten Song VOLUMEN (sprich: Voller Sound) geben. Schließlich handelt es sich hier um den den mächtigen TEUFEL und nicht um deine Schwiegermutter!     Versuche es einfach. Dieser Titel ist es wert!

JHH

Zuletzt geändert von potzblizz am 28.05.2013, 08:20, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Ehemaliger User schrieb am 28.05.2013 um 12:25 Uhr

Hallo potzblizz

besten Dank für deine Kritik. Das die Drums und der Bass nicht immer syncron laufen,ich weiss nicht woran das liegt. shireyvabeach und ich wohnen 7000 Km auseinander. Ob nun der digitale Postweg oder unterschiedliche Programmversionen daran Schuld haben, keine Ahnung. Ich werd deswegen jetzt keine Profimusiker engagieren.

Vielleicht erklärst du mir als Laie, wasdu mit vollem Sound meinst.Und wieviel verzerrte Gitarren ich noch einbauen soll.

Ach ja und PS: Schwiegermutter ist der Teufel

 

 

LEFTHANDER schrieb am 28.05.2013 um 16:31 Uhr

Schönes Intro.....die Idee ist klasse da es sehr kreativ gestaltet ist.......jedes Instrument darf mal .........verschiedene Rhythmen bringen immer Leben in die Bude.......coole Geschichte mit kleinen Schönheitsfehlern.....ist nicht so wild .....in erster Linie zählt der kreative Part und dann die Technik.

Gitsoli kurz , knapp und gut....tobt Euch aus .....es soll ja in erster Linie Spaß machen.

LG

Lefty

smartsmurf schrieb am 28.05.2013 um 21:13 Uhr

Kann hier Lefthander nur zustimmen...

...die kleinen "Schönheitfehler" schmälern nicht die Qualität dieses Stückes... sehr guter kreativer Aufbau und der Sound ist völlig in Ordnung.

Farstom schrieb am 28.05.2013 um 23:46 Uhr

it does not matter. we are here to learn. applies to of all  us.
we learn from our mistakes.

Zuletzt geändert von Farstom am 28.05.2013, 23:46, insgesamt 1-mal geändert.

I know nothing about music. Only listened .. Using technology also makes possible for me to be able to make music.

  I am also into photography amateur.

I'm not here for stars score but coment with advice for improvement of my music.


at my coment on music of others, I remain honest. this must be mutual .

I give my voice just as public and not as someone who knows something from music.

 I'm open to all criticism. I want to learn something

greeting

farstom

Ehemaliger User schrieb am 29.05.2013 um 20:02 Uhr

Das kann ja was werden, wenn's nicht schon ist -ich lege Wert immer auf das Konstruktive -bemängeln geht bei mir nicht, da mich alles andere nicht interessiert -auch wenn man daraus lernen kann -nur, jeder hat seinen eigenen Kopf -trifft man sich auch mal selbst, und wundert sich dann -, !!

yvette21