Ehemaliger User
schrieb am 03.03.2023 um 10:31 Uhr
Hallo Hildegard,
ja wo is´denn das Piano und wo is´denn das Saxofon...von den beiden höre ich kein Ton😂...tolles Arrangement..zuerst dache ich, oje, Techno...kommt aber echt locker und entspannt rüber, hat mir gut gefallen...ab 1 29 einen Drumrhythmus obendrauf...genial👌👍👌👏
*wow* Hildegard solche Töne hört man ja selten von dir, aber ganz ehrlich? Mir gefällt dein Track sehr. Den hast du echt super klasse gemacht 🙂💯💯👌👌✌️👏💪👉❤️
Fängt es wieder so an, wogegen die Starless-Bewegung damals gekämpft hat?
Hier fehlt es an Struktur, hier ist kein richtiger Aufbau zu erkennen. Sicher, der Sound ist nicht schlecht, aber als Track oder Song würde ich das nicht bezeichnen. Ausserdem ist der mit 2,26 min auch viel zu kurz. Und die Länge wurde bei meinen Tracks schon ständig bemengelt. (die niemals unter 3 min waren)
Sorry, ich kann dir hierfür kein Like geben.
Versuche mal die 8-Takt-Regel einzuhalten...Nach 8 Takte kommt ein neuen Instrument dazu oder fällt ein Instrumet weg. Mir hat diese regel sehr geholfen; auch wenn die Umsetzumg nicht immer einfach war: Liebe Grüße Daniel.
"Carbon Night" - wie kommt man denn auf so einen Titel? Die Musik rumpelt ja sofort rein!!! FX, Vocals und helle Synthfetzen sorgen für eine gewisse Abwechslung auf dem monotonen Fundament. Sound ist okay, Stück ist leider seeehr kurz 🙁 @danne"Fängt es wieder so an" - wie kannst du das beurteilen, wenn du hier offensichtlich über 3½ Jahre abwesend warst???
Ich habe über die Jahre kommentare gelesen. Und ich meine, dass hier wieder viele Songs ohne Fundament/Aufbau hochgejubelt werden, das hat es hier vor 10 Jahren schon gegeben, und es ist nicht ok.
Ein Song braucht ein guten Aufbau, dabei kann die 8-Takte -Regel hilfreich sein. Nach 8 Takte fällt ein Instrument weg oder kommt hinzu. Klingt einfach...ist es aber tatsächlich nicht wirklich. Aber wenn man sich daran hält, kommt man auf eine Lauflänge von mehr als 3 Minuten. Auf ein richtigen Break sollte man auch nicht verzichten. Ein Break gibt den Song Spannung (wenn der Break nicht zu lang ist) und der Song wird nicht langweilig.
Auch die Instrumentierung ist ein wichtiger Punkt. Wenn die Samples nicht zum Genre passen, klingt der Sample oft langgezogen oder der Sample läuft einfach zu schnell.
Nichts für Ungut, Hildegard. Letztendlich ist es nur meine Meinung. Schade, dass man sich dafür auch noch rechtfertigen muss.