Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 21.08.2011 um 08:38 Uhr

as always is a pleasure listen  your music

very nice music

 juan

Spartano schrieb am 21.08.2011 um 09:48 Uhr

Sehr schöne Rehlax Musik, 5* Fav, Gruß Spartano!

Zuletzt geändert von Spartano am 21.08.2011, 09:48, insgesamt 2-mal geändert.

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

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ZIGGI schrieb am 21.08.2011 um 13:40 Uhr

Very relaxing song. I dream of lazy summer afternoons.

 

Brian

redisland schrieb am 21.08.2011 um 13:52 Uhr

sehr schöner song

gruss die redis

MW73 schrieb am 21.08.2011 um 15:07 Uhr

Klingt sehr nachdenklich,

sehr sehr schön

MMMmxPremium schrieb am 22.08.2011 um 02:50 Uhr

Die An-Dyna ist wohl wirklich sehr hart. Wobei alles mit viel Gefühl gemacht worden ist. MAGIX verbindet viel mit Musik und etc

TommyG schrieb am 22.08.2011 um 11:04 Uhr

So hart ist die Anschlagsdynamik gar nicht. Du könntest aber den Gesamtsound noch verbessern, indem du die einzelnen Klangfarben besser im Stereofeld verteilst, jetzt klingt alles eher aus der Mitte heraus. Wenn man das mit deinem Song "Riddles of my life" vergleicht, hört man das über Kopfhörer besonders gut. Stereoweite macht den Sound breiter und transparenter,

 

Es gibt auch ein gutes VST-plugin, das Stereobreite verbessert:


http://www.quikquak.com/Prod_UpStereo.html

 

Der Song ist gut und ambient gemacht, eine typische Meditation, wie man sie von dir kennt.

Rana schrieb am 23.08.2011 um 13:22 Uhr

Beautiful track Jan, I seriously recommend that you should consider a professional Keyboard now which will take your music to new heights. Casio sounds a bit too artificial to me.

Ehemaliger User schrieb am 24.08.2011 um 11:30 Uhr

Wow ....Sehr schöne Musik und   (fav)           5********

Gruss Patrick

Ehemaliger User schrieb am 24.08.2011 um 17:34 Uhr

Always true to yourself, and I know it is not always easy to be alone at his keyboard .... but you're doing pretty well. 

Nice melody ....

ArtistW schrieb am 24.08.2011 um 23:50 Uhr

Das dazu gehörende Video auf YouTube

 

Mr.Thomson schrieb am 25.08.2011 um 00:14 Uhr

Schöner Song. Paßt gut zum Video .

 

;)MRT

StoneFace schrieb am 25.08.2011 um 21:00 Uhr

sehr schön... verträumt.... angenehm zum zuhören

Roj schrieb am 28.08.2011 um 15:13 Uhr

Una musica molto piacevole da ascoltare, dolce. Il pianoforte è vellutato. Ottimo lavoro

Ciao

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 29.08.2011 um 02:34 Uhr

WONDERFUL MELODY AND GREAT ARRANGEMENT !!!  

 

ciao da sandro

Zuletzt geändert von Sandro_Glavina_Channel am 29.08.2011, 02:34, insgesamt 1-mal geändert.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

FAbemol schrieb am 29.08.2011 um 19:10 Uhr

Jolie mélodie douce, mélancolique, émouvante! Jolies notes de piano!

Alix schrieb am 30.08.2011 um 23:13 Uhr

Sweet suggestion.........good

Ehemaliger User schrieb am 03.09.2011 um 13:39 Uhr

Den Anschlag bestimmst du doch beim Einspielen,ist wohl ehr eine Gefühlssache.Ich finde das Stück sehr schön.Dezente Streicher und schönes Spiel der Instrumente..Es gefällt mir sehr gut,hätte sogar etwas länger gehen können.

LG Stefan

Petrosilius schrieb am 19.10.2011 um 11:09 Uhr

Hallo Artist W,

das ist ein sehr schönes Stück und macht friedlich beim hören,

zZ mag ich das sehr gerne und brauch das auch.

Ich hab mal nach deinem Keybord geguckt, bei den meisten kann man die Anschlagdynamik einstellen,

bei deinem anscheinend auch,

sieh mal hier, steht unten im Text.

http://musik.ciao.de/Casio_CTK_811_EX__Test_2044277

Ich denke, man muss/kann das pro Song-Gefühl immer neu einstellen, damit es passt und sicherlich reagieren auch die Sounds jeweils anders auf die Härte des Anschlags.

Zu hart finde ich es nicht.

Viele Grüße

P

Zuletzt geändert von Petrosilius am 19.10.2011, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

ricw147 schrieb am 11.01.2012 um 00:52 Uhr

Beauiful relaxing composition

Rgds

Ric

Father_of_Joy schrieb am 11.01.2012 um 01:19 Uhr


gorgeous melody, a great piano play with nice strings ... along with this video, it's excellent