Welche max. Größe sollten Fotos für eine Fotoshow haben ??

robili schrieb am 05.10.2010 um 23:51 Uhr

Hallo Leute,

Ich bin mal wieder mit einer Frage da.

Ich verwende Magix Fotos auf CD & DVD 9 deluxe. Laufend ruckelt das Programm und stürzt ab. Meine Fotos  haben eine Größe so um die 4-5 mb, ich weiß natürlich, dass diese Fotos zu groß sind, aber wie groß dürfen sie denn sein ? . Ich bin überall auf der Suche nach einer Auskunft über die max. Größe der Fotos für eine Fotoshow. Eine logische Antwort habe ich leider nicht gefunden, ich traue mich schon garnicht mehr eine Fotoshow zu erstellen. Vielleicht kann ja einer von Euch mir diese Antwort geben.

Auf eine Antwort würde sich freuen

robili

 

Kommentare

marion51 schrieb am 06.10.2010 um 10:56 Uhr

welches format?

welche knipse?

 

gruß

Rosti schrieb am 06.10.2010 um 12:13 Uhr

Moin,

 

wie immer - kommt drauf an!

 

- für die Betrachtung am "normalen" Bildschirm - hier taucht schon die

  Frage auf: was ist "normal", 4:3 oder 16:9 oder 16:10 - reicht die

  PAL-Auflösung von 720x576, ergibt ca. 415 MB.

 

- präsentierst Du die Fotoshow am PAL-Fernseher, reicht diese

  Auflösung ebenfalls

 

- willst du dieses Foto hochskalieren oder Ausschnitte hochzoomen,

  reicht diese Auflösung nicht mehr, da das Bild schnell pixelig wird.

 

- hast Du einen HD-Fernseher oder betreibst Du einen LCD-Monitor

  mit seiner nativen Auflösung (bei mir 16:9 mit 1680:1050) sollten

  Deine Fotos schon mind. diese Auflösung haben, sind ca. 1,8 GB

 

- zum Hochskalieren bzw. Ausschnitt zoomen darf es gern ein bisschen

  mehr sein

 

Das alles korrespondiert nun wiederum mit Deiner Hardware-Ausstattung:

 

- ein schwacher Prozessor kann eine Foto-Show schon recht deutlich

  verlangsamen

 

- eine schwache Grafikkarte mit niedriger Bus-Anbindung (zwischen

  64 und 128 bit) und wenig eigenem Speicher (unter 512 MB) kann

  die Freude an einer Fotoshow erheblich mindern.

 

Also solltest Du uns noch einige Daten nennen:

 

- zur Hardware

- zu Deinen Fotos

 

Gruss

 

Nachtrag:

 

... Häufig jedoch werden einfach zu viele Fotos in die Show gepackt, was Programm und Rechner in die Knie zwingt."

 

Das ist in der Tat sehr wichtig und sollte unbedingt beachtet werden!

Ehemaliger User schrieb am 06.10.2010 um 13:28 Uhr

hallo robili,

Das Problem liegt schon bei der Bearbeitung in Magix Foto&Cd.....

 

Und dort spielen schon einige Faktoren mit:

 

Es ist nicht nur entscheidend wie groß ein Foto ist, sondern auch wie groß die Datei selbst ist.

Z. B. Fotos mit wenig Farbinformationen benötigen weniger Dateigröße. Auch eine Bearbeitung

eines Fotos verändert oft die Dateigröße enorm.

 

Bezüglich der Größe stimme ich rosti zu.

 

Häufig jedoch werden einfach zu viele Fotos in die Show gepackt, was Programm

und Rechner in die Knie zwingt.

 

Wäre interessant zu wissen, wie viele Fotos Du einbauen willst.

 

Bezüglich der Größe Fotos würde ich einmal austesten welche Bildgröße

am TV noch sauber dargestellt wird. Selbes Foto in verschiedenen Größen,

diese wiederum auch in verschiedenen Dateigrößen speichern und ansehen.

 

Ist Tüftelei, aber wenn man es mal raus hat.....

 

 

Gruß

harari

marion51 schrieb am 06.10.2010 um 18:42 Uhr

hier deine technischen daten:

und die solltest du nicht vergessen bzw. sind für dich sehr wichtig:

 

Kameratyp Digitale Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven, TTL-Belichtungsautomatik, Autofokus und integriertem P-TTL-Blitzgerät. Sensor-Technik Sensor-Typ Interline-Interlace-CCD mit Primärfarbfilter Aufnahmeformat 23,5mm x 15,7mm Effektive Auflösung 10,75 Megapixel (total)
10,2 Megapixel (effektiv) Farbtiefe 3 x 8 Bit bei JPEG
3 x 12 Bit bei RAW Lichtempfindlichkeit automatisch, manuelle Einstellung möglich: ISO 100, 200, 400, 800, 1600,3200 Shake Reduction Opto-magnetischer 3D-Sensor

Bewegungssensoren erkennen wenn die Kamera wackelt. Der opto-magnetische 3D-Sensor sorgt dann dafür, dass im Moment der Aufnahme eine Ausgleichsbewegung des CCD-Sensor für verwacklungsfreie Bilder sorgt.
So können bis zu 4 LW kompensiert werden. Objektiv Objektiv-Anschluss PENTAX KAF2-Bajonett. Kompatibel mit PENTAX KAF- und KA- Objektivbajonetten. Unterstützung der KAF-Motor-Zoom Funktion. K-Objektivbajonett und M42 und Mittelformatobjektive mittels Adapter passen mechanisch an die Kamera, es sind aber Einschränkungen zu beachten. Die Einschränkungen beziehen sich hauptsächlich auf die Belichtungsmessung.
Durch den fehlenden Blendensimulator bei modernen Kameras kann die Belichtungsmessung bei den benannten Objektiven nur per Nachführmessung bei Arbeitsblende erfolgen.
Dies erfolgt allerdings recht komfortabel, durch einen Tastendruck vor der Auslösung.
Bei einigen Objektiven kann es bauartbedingt zu Falschbelichtungen kommen. Dank der Sofortansicht kann aber schnell und problemlos korrigiert werden. Weitere Einschränkungen sind bei vielen Objektiven hinsichtlich des Auflösungsvermögens zu beachten. Brennweitenverlängerung um den Faktor 1,5x.  SDM Autofokussystem, erlaubt die Verwendung Ultraschallgetriebener AF-Objektive. Entfernungsmessung/Autofokus Fokussiersystem 5-Punkt Autofokussystem (SAFOX ) mit TTL-Phasenerkennung Sucher Suchertyp Fest eingebauter Pentaspiegelsucher, Sichtfeld: 96% bei einer Suchervergrößerung von 0,85x (mit Objektiv 50 mm f/1,4 unendlich, -1m-1), Dioptrienanpassung: -2,5 dpt bis +1,5 dpt, mit besonders heller festeingebauter "Natural-Bright"-Mattscheibe mit AF-Rahmen Monitor Typ 2,7"-Weitwinkel TFT-Farb-LCD (Low Reflection mit Rückbeleuchtung) 230.000 Dots (690.000 Pixel) Betrachtungswinkel 170° horizontal und vertikal Monitorhelligkeit einstellbar Verschluss Typ Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Lamellenschlitzverschluss Verschlusszeiten 1/4000 Sek. bis 30 Sek. und Bulb Belichtung Belichtungsmessung 16-Zonen-TTL-Offenblendenmessung gekoppelt mit Objektiv und Autofokus Information, Mehrfeldmessung, Spotmessung / mittenbetonte Messung, Messbereich EV 0 bis EV 21. Belichtungssteuerung Programmautomatik (AE), Motivprogrammautomatik, Motivprogramme, Blendenautomatik, Zeitautomatik, manuelle Belichtung, Langzeitbelichtung Motivprogramme Standard, Porträt, Landschaft, Makro, Action, Nachtaufnahmen, Motivprogrammautomatik. (Diese Automatiken steuern Zeit und Blende) Aufnahmeprogramme für Nachtaufnahmen, Strand + Schnee, Reproduktion, Nahrungsmittel, Sonnenuntergang, Kinder, Haustiere, Kerzenlicht, Museum, Bühnenbelichtung, Nachtaufnahme.
Bei diesen Programmen werden aufnahmerelevante Einstellungen, wie z.B. Filter oder Rauschunterdrückung, vorgenommen. Belichtungskorrektur ±2 EV (in Schritten von 1/3 EV oder 1/2 EV) Auto Bracketing mit 3 Belichtungen Blitz Typ Automatisch zuschaltendes P-TTL-Blitzgerät,
Leuchtwinkel: 28 mm (equivalent 35 mm),
manuelle Blitzein- und -ausschaltung, "Red Eye Reduction"-Vorblitz,
Zubehörschuh auf Kameraoberseite für Systemblitz. Leitzahl LZ 11 bei ISO 100 Blitzfunktion Vorblitz zur Reduktion roter Augen Vorblitz zur Entfernungsmessung bei schwierigen Lichtverhältnissen Belichtungskorrektur für Blitz -2 LW bis +1LW (in Schritten von 0,5EV) Kabellose Blitzsteuerung mit PENTAX Systemblitzgeräten Aufnahmeparameter Weißabgleich Automatisch oder manuell: TTL Einstellung über Bildsensor.
Voreinstellung: Tageslicht, Schatten, bewölkter Himmel, Kunstlicht und Floureszenzlicht (W, N, D) Auslösefunktionen Einzelbildaufnahmen Serienaufnahmen:Hi mit 3,5 B/Sek bis 
                                   5 JPEG- oder
                                   4 RAW-Aufnahmen

                                Lo mit 1,1 B/Sek JPEG bis
                                   Speicherkarte voll oder 
                                   7 RAW-Aufnahmen Selbstauslöser Selbstauslöser mit 2 Sek. Spiegelvorauslösung Fernbedienung Fernbedienung mit 3 Sek. Spiegelvorauslösung Bildspeicherung Speichertyp SD Memory Card, SDHC Memory Card* (SDHC-Karten sind in der Speicherkapazität nicht begrenzt)
*Um die Leistung der Kamera optimal zu nutzen, empfehlen wir SanDisk Extreme III Speicherkarten Speicherkapazität   RAW (PEF/DNG) 3872 x 2592 optimal 478 1874 besser - 2791 gut - 4723 Dateiformate PEF (PENTAX eigenes RAW-Format) DNG (offenes RAW-Format) JPEG (Exif 2.21) (komprimierte JPEG Dateien: *** Optimal, ** Besser, * Gut), DCF (Design rule of camera file system) Gleichzeitiges Speichern von JPEG- und RAW-Dateien möglich RAW Dateiname Ordnernamen: Datum oder PENTX   Besonderheiten Besonderheiten Auto-Empfindlichkeit Steuerung.
Hier kann der Benutzer festlegen, in welchem Bereich die Kamera selbsttätig die Empfindlichkeit an die Umgebung anpasst.
Eine Informationsanzeige warnt dabei im Sucher bei Erreichen bestimmter Empfindlichkeiten.   Menüsprache Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Italienisch, Polnisch, Russisch, Tschechisch, Ungarisch, Koreanisch, Chinesisch, Griechisch, Portugiesisch, Japanisch Druckfunktionen Druckformate Pict Bridge kompatibel, mit Wahlfunktion für Papier Qualität und -Größe, DPOF  Anschlüsse Verbindungen USB 2.0 Hi-Speed Netzteil (optional) USB/Video Energie Energiequelle 4x Typ AA Batterien oder Ni-Mh Akkus Netzadapter optional erhältlich Batterielebensdauer ca. 1650 Bilder
ca. 1000 Bilder (bei 50% Blitzaufnahmen) *unter Testbindungen lt. CIPA, bei Verwendung von Energizer Lithium Batterien Maße und Gewicht Höhe 122,5 x 91,5 x 67,5 mm (B x H x T) Gewicht ca. 525 g (nur Gehäuse)
ca. 590 g (mit SD-Karte, mit lithium Batterien)
ca. 625 g (mit SD-Karte, mit 4x AA Batterien) Systemvoraussetzung PC Windows Vista, Windows XP oder Professional Edition Pentium 4 mit mindestens 2,0 GHz
Arbeitsspeicher mindestens 512 MB (mindestens 1 GB empfohlen)
mindestens 250 MB freier Festplattenspeicher (mindestens 500 MB empfohlen)
USB2.0 Anschluss Macintosh Mac OS X 10.3 oder höher MacRechner mit PowerPC G4 oder neuer (PowerPC G5 empfohlen)
Arbeitsspeicher mindestens 512 MB (mindestens 1 GB empfohlen)
mindestens 250 MB freier Festplattenspeicher (mindestens 500 MB empfohlen)
USB2.0 Anschluss Zubehör Software PENTAX Photobrowser 3 - Programm zur Bildverwaltung PENTAX Photolaboratory 3 - Programm zur RAW Daten Umwandlung, mit umfangreichen Parametern zur Bildoptimierung Lieferumfang Art. Nr. 39551 USB Kabel I-USB7 Art. Nr. 39714 Trageriemen O-ST84 Art. Nr. 31040 Blitzschuhabdeckung FK
Art Nr.  30199 Augenmuschel FQ Art. Nr. 39692 Software S-SW84      
 

du kannst also in den formaten jpeg und raw aufnehmen für foto.

deshalb auch meine frage formate.

im raw format, was für sehr detaillierte aufnahmen verwendet wird-auch von profis- ist eine sehr genau original bildbearbeitung  möglich.

dies wird aber von deiner version nicht unterstützt. um raw zubearbeiten, ist der photoshop von adobe der richtige. dort kannst du nach bearbeitung sofort in jpeg konvertieren. auch mit dem mitgelieferten programm von pentax geht es. (nur nicht so gut)

Allerdings empfehle ich dir dringend, nur die sdhc karten zu verwenden. (speichergröße und schnelligkeit)

 

wenn du also in der fotobearbeitung noch nicht so drin bist - mit den neuen anforderungen wie formate, bearbeitung, speicherung, sd oder hd, würde ich dir eine schulung bei magix empfehlen.

siehe rosti und harari.

 

solltest du künftig dich auch mit videoclips beschäftigen, kommt eigentlich nur eine version von magix für dich in frage. vdl16/17 plus oder premium. auch deshalb, da mit diesen programmen bearbeitungen wie effekte z.b. von fremdanbietern als olug in wie prodad-adorage, heroglyph für foto und video möglich sind.

viel erfolg + gruß

Ehemaliger User schrieb am 06.10.2010 um 21:47 Uhr

das hatte ich befürchtet, dass Du sehr viele Fotos hast, die Du natürlich vorzeigen willst.

Es ist allerdings ein Unterschied, ob Du die Show für Dich selbst oder zum Vorzeigen machst.

Rechne bei Zuschauern nicht mit allzu großer Geduld. Erfahrungsgemäß sollte ein Einzelfoto

schon ca 10 Sekunden sichtbar sein, damit es auch vom Zuschauer erfasst und verarbeitet

werden kann. Da ich meine privaten Shows gerne mit Musik unterlege, rechne ich jede Show

mit der Länge von 2 Titeln. Danach kann man immer ein wenig pausieren. Nicht ist schlimmer

als zu lange Sequenzen.

Wichtig ist aber auch eine wirklich strenge Auswahl der Bilder. Geh immer davon aus, was

auch für andere interessant ist. Nicht zu viele gleichartige Fotos aneinanderreihen. Bei den

Übergängen keine starken Effekte verwenden, das ist einmal vielleicht ganz nett, auf Dauer

aber nervend.

Ich halte kleinere Shows von 5-7 Minuten maximal für ausreichend, das sind ca 40 Fotos.

Die kann man nach und nach besser präsentieren. Das sind meine Erfahrungen. Anfangs

hatte ich auch den Fehler mit zu langen Shows gemacht.

Vorteil bei ca 40 Fotos und 2 Musikstücken als Untermahlung ist, dass diese auch meist ohne

Probleme am PC bearbeitet werden können.

 

@ marion51....das ist überwätigende Datenfülle aber ich denke, das muss sie doch nicht

alles für die Erstellung einer Fotoshow wissen sollen müssen dürfen.

fatzko schrieb am 03.03.2011 um 12:10 Uhr

Hallo robili,

 

meine Fotos, die ich zum Teil für meine Shows nutze sind TIF-Dateien, die ich zuvor aus RAW-Dateien erstellt habe. In der Regel hat jede Datei folgende Merkmale: ca. 6000 x 4000 Pixel und besteht aus 16 Bit Farbtiefe. Dabei belegt jede Datei ca. 144 MB auf meiner Festplatte. Für Kamerafahrten z.B. eine exzellente Basis zur Gewährleistung von hervorragenden Ergebnissen.

Ich habe schon Shows aus ca 150 dieser Dateien erstellt. Das sind dann ca. 22 GB Dateimaterial. Das verkraftet mein Rechner und Foto auf CD&DVD 10 deluxe mühelos. Mit dem Ergebnis einer mpeg-Datei in der Auflösung 1920 x 1080 Pixeln.

Mein Fazit:
Die zu verwendeten Dateien können nicht gross genug sein. Was mir später bei der Ausarbeitung (z.B.Kamerafahrt) fehlt kann ich nicht einfach "dranstricken". Möchte ich darauf nicht verzichten, wird logischerweise die Qualität mies und es heisst dann wieder: Magix ist SCH...!

Ne, Magix, hier Fotos auf CD & DVD ist KLASSE, man sollte nur wissen, wie damit umzugehen ist.

Gruss

geschi schrieb am 03.03.2011 um 18:20 Uhr

Ein älterer Rat vom Support:

 

Hohe Auflösungen (> 3 Megapixel) kann man skalieren, um Speicherplatz zu sparen und durch die kubische Skalierung auch eine bessere Qualität zu erreichen.

Dazu sollte man wie im folgenden Text vorgehen.

Mit folgender Anleitung können Sie viele Quellbilder in einem Arbeitsgang umrechnen lassen.

Bitte gehen Sie folgendermassen vor:

1. Starten Sie die Magix Fotoklinik, bzw. den Foto-Designer.

2. Gehen Sie auf "Datei" -> "Stapelverarbeitung"

3. Wählen Sie im Bereich "Eingabe" die Verzeichnisse und Dateien aus, die umgerechnet werden sollen.

4. Wählen Sie eine passende Aktion wie z.B. "Skalieren" aus und drücken dann den Pfeil-Knopf um die Aktion in die Aufgabenliste hinzuzufügen.

5. wählen Sie die Aktion aus und dann die Option "Parameter".

6. Stellen Sie die gewünschten Werte ein. Bei Skalierungen zur nachträglichen Weiterverarbeitung in einer Fotoshow empfehle ich folgende Werte:

Für eine VideoDVD: (4:3)

- Bilder, die ohne Zoom und Scrolleffekte verarbeitet werden sollen: 720x576
- Bilder, die mit Zoom und Scrolleffekten verarbeitet werden sollen: 1440x1152

Für eine VideoDVD: (16:9)

- Bilder, die ohne Zoom und Scrolleffekte verarbeitet werden sollen: 1024x576
- Bilder, die mit Zoom und Scrolleffekten verarbeitet werden sollen: 2048x1152


Für eine Darstellung auf einem PC oder Beamer nach einem Export in das Windows Media Format: (4:3)

- Bilder, die ohne Zoom und Scrolleffekte verarbeitet werden sollen: 1024x768
- Bilder, die mit Zoom und Scrolleffekten verarbeitet werden sollen: 2048x1536

Für eine Darstellung auf einem PC oder Beamer nach einem Export in das Windows Media Format: (16:9)

- Bilder, die ohne Zoom und Scrolleffekte verarbeitet werden sollen: 1280x720
- Bilder, die mit Zoom und Scrolleffekten verarbeitet werden sollen: 2560x1440


Bitte achten Sie darauf, das als Interpolation "Kubisch" ausgewählt ist.

7. Stellen Sie das gewünschte Bildformat ein, ich empfehle hier Jpeg-Dateien (*.jpg) als Bildformat mit einer Qualität von 90.

8. Wählen Sie unten im Bereich "Ausgabe" einen Zielordner aus, in dem die neu berechneten Dateien gespeichert werden sollen. Bitte wählen Sie hierbei einen neuen Ordner aus, damit nicht die alten Dateien überschrieben werden.


Für Bilder hier noch einmal zusammengefasst die Einstellungen:
"Größenänderung von Bildmaterial in hoher Qualität" auf modernen PC ruhig aktivieren! "Beim Bitmap-Import geringe Abweichungen vom Seitenverhältnis..." nicht aktivieren. "Hohe Ausgabequalität bei dyn. Zoom..." unbedingt aktivieren! Auf jeden Fall den Anti-Flimmer bei jedem Bild im Videocleaning-Dialog deaktivieren! Deaktiviere ebenfalls den Antiflimmer-Filter im Export-Dialog!

Warum den Anti-Flimmer-Filter deaktivieren? Nun, entscheide selbst, indem du Seite 19 dieses wichtigen PDFs liest: KLICK HIER DRAUF!!!

Was immer kritisch ist, ist das Flimmern in Bereichen mit feinen Details. Für diese Bilder muss man testweise den Antiflimmerfilter wieder aktivieren und auch im Exportdialog einschalten.
Wenn das nicht hilft, muss das Bild mit einem Bildeditor weichgezeichnet werden. Da hilft der Gauss´sche Weichzeichner mit kleinem Radius.

wabu schrieb am 03.03.2011 um 19:07 Uhr

Hallo Robili,

von meiner Pentax K nehme ich die Fotos auch immer in der Originalgrösse, bislang habe ich bei einer zu grossen Landkarte einmal ein Speicherproblem bekommen.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

wabu schrieb am 04.03.2011 um 07:54 Uhr

eine Kamera mit 10 Megapixel hat einen Speicherplatzbdarf von 2-4 Megabyte pro Bild. Das ist aber ein gepacktes Archivformat, ausgepackt, verwendungsfähig sind es grob 25 Mb konstant pro Bild. Mein alter Rechner (von 2002) hatte damit keine Probleme. Der von Geschi zitierte Vorschlag ist meines Erachtens heute nicht mehr zwingend.

Generell läuft das Programm doch wie folgt: Du ziehst ein Foto in die timeline, das Program verwendet selber ja nur eine kleine Vorschau, ein thumbnail von wenigen kb. Jetzt setzt du einen Zoom ein. Das Programm "notiert": bei Bild x ist folgende Aufgabe zu lösen, wenn der Film hergestellt(!) wird. Der Speicherbedarf ist also immer noch klein. Bei einer (riesigen) Landkarte war dieses eine Projekt dann zu gross, da es für eine Weile im Speicher gehalten sein muss, um z.B. die Vorschau zu erstellen.

Ich neige zu einer Arbeitsweise, in der ich 5 bis 10 min verarbeite und als Projekt oder auch als Film abspeichere und erst am Ende füge ich diese Kapitel zur Geschichte zusammen. Siehe auch hier.

Und wenn der Rechner doch zu schwach sein sollte, können die einzelnen Abschnitte als "Film exportieren" fertig gestellt werden und in einem Schlussprojekt als eine Serie von *.mpg Filmen zusammengestellt werden. Mit Smart Rendern bleibt die Qualität der Filme konstant.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und einer Q500k und SJ 1000 und Hero7

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

geschi schrieb am 04.03.2011 um 10:13 Uhr

das Program verwendet selber ja nur eine kleine Vorschau, ein thumbnail von wenigen kb.

Ja, das ist ja das Problem, wenn die Exif Daten da sind, dann ja, aber wenn nicht, dann gibt es des öfteren Troubles, denn dann müssen diese Vorschaubildchen, vom Orginal runtergerechnet werden, sollte zwar bei der 9ner Version nicht mehr sein, aber das belastet die Graka ganz ernorm, bei der Anzeige.

Auch deine Graka ist da etwas schwachbrüstig und das Ruckeln, kommt meiner Meinung nach, davon.