Was bringt eine M.2 SSD bezüglich Renderzeiten

klausramus schrieb am 08.12.2019 um 18:36 Uhr

Bisher hatte ich die Auffassung, durch eine SSD würde das Kaffee kochen entfallen und Programme sind etwas schneller, wenn Programmteile nachgeladen werden. Nun schreibt aber der User tonfilmer.de, der recht kompetent erscheint, eine M.2 SSD würde bei Video ProX gegenüber einer Standard-SSD die Renderzeiten um das 6fache verkürzen. Kann das sein?

Gruß, K.

Zuletzt geändert von klausramus

Aktuell AX53, a6500 neben VF zum knipsen. Einige Actioncams. VDL Premium und ProX auf i7 mit GTX1050.

Mit der RX100 IV bin ich nicht warmgeworden, sie liegt herum.

Meine Stereoambitionen sind am verfliegen, da 3D kaum interessiert und die  Filme sozusagen nicht transportabel sind. Die TD10 liegt ebenfalls herum.

Kommentare

Matthes2 schrieb am 08.12.2019 um 19:53 Uhr

Auf einer SSD hat man natürlich auch schnelleren Zugriff auf das Videomaterial und wenn das schneller läuft, hat das auch entsprechende Einflüsse auf den Rechenprozess, falls (!) dort, also in der Übertragungsgeschwindigkeit der Festplatte, der Flaschenhals liegt.
Kurzgefasst: ein System arbeitet immer nur so schnell, wie die schwächste Komponente!

Zuletzt geändert von Matthes2 am 08.12.2019, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.

Von vorne herein zu sagen "geht nicht" gibt´s nicht, man hat es halt noch nicht (richtig) versucht!
VDL seit 2003/2004, derzeit VDL und Pro X in den jeweils aktuellen Patchleveln
PC: AMD Ryzen 7 5800X mit 32GB RAM, GeForce RTX3060 und genügend HDD-Kapazität; BS: Win 11 64 Bit Professional; Camera: Sony NEX VG 900 mit SELP 18200, SEL2870 und Leica R-Objektiven (21, 35, 50, 60, 80 - 200, 100 mit Balg und 350 mm); DJI Mini 4 Pro, DJI Pocket 2

Markus73 schrieb am 08.12.2019 um 19:58 Uhr

Ich wage aber mal zu behaupten, dass beim "normalen" Rendern eines Videos die begrenzende Komponente nicht die Schreibgeschwindigkeit der Festplatte ist. So gesehen erscheint es mir eine seltsame Aussage, dass man so die Renderzeit auf ein Sechstel verkürzen können soll.

F_H schrieb am 09.12.2019 um 08:56 Uhr

Bei SSD´s gibt es mehrere Bauformen (Formfaktor):

1. die klassische 2,5"-SSD, die es für Consumer mit dem SATA-Anschluss gibt. Die Geschwindigkeit wird hier durch den SATA-Anschluss (bei SATA-3 mit 6GBit/s) begrenzt. Typische Geschwindigkeit sind bei Lesen um 560 MByte/s, beim Schreiben um 520 MByte/s (Marken-SSD wie z.B. Samsung EVO-Serie)

2. M.2-SSD: Diese gibt es für Consumer mit 2 Protokollen: SATA & NVMe. M.2-SSD´s werden i.d.R. direkt auf dem Mainboard eingesteckt und mit einer Schraube fixiert. NVMe-SSD´s sind i.d.R. dtl. teuer als SATA-SSD´s.
Bei M.2 wird i.d.R. noch eine Zahl angegeben, z.B. 2280: 22 bedeutet 22mm Breite und 80mm Länge der SSD.
Seltener sind 2242 (22mm breit und 42mm lang). M.2-SSD´s werden gern in Mini/Mikro-PCs und Notebooks verwendet.

Bei M.2-SATA-Modellen gelten dieselben Geschwindigkeiten wie bei 1. genannt.

Bei NVMe-SSD´s ist die Lesegeschwindigkeiten bis 3 GByte/s und schreiben um 2 GByte/s.
Allerdings muss NVMe der jeweile M.2-Slot unterstützen und der NVMe-Treiber im OS einwandfrei funktionieren.
NVMe bringt nur beim booten des OS und starten der Anwendungen einen, meiner Meinung nach nur geringen, zeitlichen Vorteil. Auf das Rendern von Videos dürfte es keinen Einfluss haben, da hier CPU & GPU die Leistungserbringer sind und keine GByte/s geschrieben werden.
Anders ist es hingegen z.B. beim Erstellen einer 50GB-Bluray-Video-ISO-Datei, da hier die 50GB Videodateien gelesen & geschrieben werden müssen:
Hier bringt die SSD schon Ihre Vorteile gegenüber HDDs deutlich zum tragen: Das dauert bei mir mit SATA-SSDs ca. 12min (2 SSDs SATA Samsung 860 EVO; 1x 500GB; 1x 1TB)
Mit NVMe -SSD´s dürfte dies ggf. auf unter 5min zu drücken sein. Allerdings erwärmen sich NVMe-SSD´s dadurch extrem schnell und schalten in der Geschwindigkeit deutlich zurück.
SATA-SSD´s sollte für die meisten Anwender ausreichen.

Bsp:
> Samsung SSD 860 EVO M.2 (1 TB SATA): ca. 147 €
> Samsung SSD 970 EVOplus M.2 (1 TB NVMe): ca. 209 €

newpapa schrieb am 09.12.2019 um 09:43 Uhr

Hallo,

Auf das rendern von Videos dürfte es keinen Einfluss haben, da hier CPU & GPU die Leistungserbringer sind.
Anders ist es hingegen beim Erstellen einer 50GB-Bluray-Video-ISO-Datei:

Eine ISO wird so erstellt: Magix encodiert zunächst alles in einen Imageordner (im Wesentlichen den Unterordner BDMV). Wenn das beendet ist, werden diese Daten in die ISO-Datei kopiert.

Der wesentliche Zeitfaktor ist das Encodieren. Natürlich geht das Kopieren auf einer schnellen Festplatte flotter. Aber ob damit gegenüber dem Gesamtvorgang ein wesentlicher Zeitvorteil herauszuholen ist, das ist doch fraglich. Allenfalls bei unbearbeitetem Material, bei dem der Encodieraufwand sehr gering ist, spielt dann im Verhältnis die Kopierzeit eine größere Rolle.

geschi schrieb am 09.12.2019 um 20:26 Uhr

Bei NVMe-SSD´s ist die Lesegeschwindigkeiten bis 3 GByte/s und schreiben um 2 GByte/s.

Ja, aber das ist leider nur der pysikalische Werte, der wahre sieht dann etwas anders aus, hier ein Benchmark vom, Laptop eine NVMe M2 (Mkey):

die Platte sitzt direkt auf den PCI Bus, ca.1,3GB lesen und ca.1GB schreiben, ohne Flaschenhals (USB Controller usw.)

Nun eine SSD (Sata3) Desktop:

schon ein Unterschied.

Ja, beim Start ist das eine Rakete, nur bei einen Backup, da wäre es auch sinnvoll, da kommt dann wieder ein Flaschenhals ins Spiel, der USB Controller (USB3.1/2), mehr als 700-800MB gehen da nicht.

Eine Beschleunigung der Encodierzeit habe ich nicht bemerkt, wieso auch, das System läuft seit 1 Jahr.

Der Flaschenhals bei der Encodierung sitzt wo anders.

Es soll jetzt eine neue Schnittstelle (Karte) geben, die auf den PCI Bus sitzt und echtes USB 3.2 kann, muss ich aber erst probieren.

Zur Wärmentwicklung, ohne Kühlrippen läuft da nix.

PS: bei den PCIe Busplatten (auf USB) läuft der Win10 Treiber um einiges schneller das der AsMedia Treiber, der für diese Steckplatten wäre.

 

klausramus schrieb am 14.12.2019 um 13:10 Uhr

Komischerweise ist die von mir angegeben Seite tonfilmer.de seit jetzt nicht mehr aktiv. Ich wollte persönlich Kontakt aufnehmen. Auf gar keinen Fall wollte ich den User Siegfried auf den Schlips treten, denn sonst schreibt er alles durchaus kompetent.

K.

Zuletzt geändert von klausramus am 14.12.2019, 13:16, insgesamt 2-mal geändert.

Aktuell AX53, a6500 neben VF zum knipsen. Einige Actioncams. VDL Premium und ProX auf i7 mit GTX1050.

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Markus73 schrieb am 14.12.2019 um 13:12 Uhr

User oder Seite, was ist denn nun gemeint? Mir ist absolut nicht klar, woher diese Information stammen soll.

klausramus schrieb am 14.12.2019 um 13:40 Uhr

Wie ich schrieb: die Seite tonfilmer.de. Den Rest per PN.

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Markus73 schrieb am 14.12.2019 um 13:43 Uhr

Du schriebst ganz oben "User Tonfilmer" und unten "Seite Tonfilmer", daher meine Nachfrage.

klausramus schrieb am 15.12.2019 um 11:03 Uhr

wwww.tonfilmer.de ist wieder online. Hier der Screenshot meiner Fragenbasis.

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_Chris_ schrieb am 15.12.2019 um 11:48 Uhr

Ich habe mal recherchiert um das hier klarer zu machen:

Die Website heißt "Tonfilmer.de" und ist unter https://www.tonfilmer. zu erreichen.
Gibt man https://www.tonfilmer.de ein, wird eine Umleitung zu .com aktiviert. Manchmal ist die Umleitung aber nicht schnell genug, so dass einem die Seite offline angezeigt wird.

Den kompletten Beitrag, auf den sich klausramus bezieht findet man unter
https://www.tonfilmer.com/ein-videoschnitt-pc-fuer-4k-uhd/
ungefähr in der Mitte der Seite mit dem Titel "Irgendwo müssen die Daten ja nun hin – Die SSDs".

Den User tonfilmer.de konnte ich leider auf der Seite nicht finden...

Zuletzt geändert von _Chris_ am 15.12.2019, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.

HARDWARE
Windows 11 Pro 64Bit, ASUS ROG MAXIMUS Z790 DARK HERO, CPU i9-14900K (WaKü), 96GB RAM DDR-5-6400, 2x nVIDIA RTX 4090 á 24GB RAM (WaKü), Intel UHD Graphics 770, Wasserkühlung für CPU/GPU von EK mit 2 Kühlern und 9 Radiatoren, 2x Samsung 990 PRO 4TB M.2, 2x 20TB WD Red Pro, Monitor: LG 32UK550 (4K), Synology NAS 30TB

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Video Pro X15, EDIUS 11, Adobe After Effects, HitFilm Pro, Ignite Pro, VEGAS Post (19), TOPAZ Video AI, TOPAZ Photo AI, Samplitude Pro X4, ProDAD (VitaScene V5 PRO, ReSpeedr V1, Mercalli V5 Suite), NeatVideo Pro 5, NewBlue Titler Pro, Blender, Photoshop, CorelDRAW ...

klausramus schrieb am 15.12.2019 um 14:07 Uhr

Ich habe das von unterschlagen: der user von tonfilmer.de...

Wenn ich seine gesamte HP mit seinen Podcasts anschaue, neige ich doch zu der Ansicht, seine Angaben könnten stimmen. Zumindest ist mir jetzt aufgefallen, dass mir aufgefallen war, dass mein Urlaubslaptop mit einem i7 6500U gar nicht mal so ganz langsam renderte - es hat eine m.2 ssd intus.

K.

Aktuell AX53, a6500 neben VF zum knipsen. Einige Actioncams. VDL Premium und ProX auf i7 mit GTX1050.

Mit der RX100 IV bin ich nicht warmgeworden, sie liegt herum.

Meine Stereoambitionen sind am verfliegen, da 3D kaum interessiert und die  Filme sozusagen nicht transportabel sind. Die TD10 liegt ebenfalls herum.

Markus73 schrieb am 15.12.2019 um 14:12 Uhr

... und trotzdem müsste mir erst einmal jemand plausibel erklären können, was eine Festplatte mit dem Rendern zu tun haben soll.

klausramus schrieb am 15.12.2019 um 14:33 Uhr

Internet hat nichts mit Wissen, sondern mit glauben zu tun (kein Schreibfehler). Es wird viel Unsinn verzapft. Siehe Empfehlungen 64RAM, GTX2060 usw., was sich mindestens für Magix als hohles Ei herausstellt.

Was glaubst du, warum ich die Frage gestellt habe?

K.

Zuletzt geändert von klausramus am 15.12.2019, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.

Aktuell AX53, a6500 neben VF zum knipsen. Einige Actioncams. VDL Premium und ProX auf i7 mit GTX1050.

Mit der RX100 IV bin ich nicht warmgeworden, sie liegt herum.

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_Chris_ schrieb am 15.12.2019 um 15:59 Uhr

Ich habe mir den Beitrag unter tonfilmer.com noch einmal durchgelesen. Eigentlich fehlen da Angaben oder besser gesagt, es wurde unzureichend beschrieben. Wenn ich den Satz da lese…

Die SSD für das Betriebssystem ist eine NVMe M.2-SSD mit PCIe-Bus (das ist wichtig, bitte keinen SATA-Bus nehmen) …

…stellt sich mir die Frage, ob hier wirklich gemeint ist, dass man ernsthaft eine M.2 an einen SATA-Bus anschließen könnte? Jedenfalls geht das nicht und ist totaler Quatsch. M.2 kann nicht an einen SATA-Bus angeschlossen werden.

Man weiß auch nicht wie dieser verwendete Rechner konfiguriert ist und auch nicht, welche und ob gleiche Exporteinstellungen verwendet wurden. Die SATA-SSD muss da schon eine extrem schlechte Performance aufweisen, wenn es solch große Unterschiede zur M.2 gibt.

Übrigens: Ich habe keinen Podcast in dem Beitrag finden können von dem du schreibst (Podcast = Audio- oder Videodatei). Wie schon gesagt, gibt es keinen „User tonfilmer.de“ oder „User Siegfried“ auf den sich dieser Beitrag bezieht. Lediglich der Domaininhaber heißt mit Vornahmen Siegfried.

Und wenn man mit dem „Glauben“ was im Internet steht nicht zurechtkommt (du schreibst: „…neige ich doch zu der Ansicht, seine Angaben könnten stimmen.“, hilft immer noch die ganz alte Art: Ein Fachbuch kaufen und lesen.

Fakt ist: Das Rendern hat nichts oder nur marginal mit der Geschwindigkeit einer SSD zu tun! Dafür sind CPU und GPU zuständig; und eine M.2 ist meist schneller als SATA-SSD.
Und die Antwort auf deine Frage ganz vom Anfang ist: Nein.

Ich hoffe, ich konnte hier noch einmal einiges zusammenfassen, das eigentlich hier schon von Fachleuten beschrieben und gesagt wurde.
Manche Beiträge von Seiten im Internet sind undurchsichtig, unvollständig und teilweise sogar falsch. Wenn du dich im Internet erkundigst, gleiche einfach mehrere Beiträge ab oder schlage auf Wikipedia nach. Oder eben das mit dem Buch.

Letztlich findest du in der Magix-Community immer Hilfe von Usern, die wirklich Ahnung haben und gerne helfen.

HARDWARE
Windows 11 Pro 64Bit, ASUS ROG MAXIMUS Z790 DARK HERO, CPU i9-14900K (WaKü), 96GB RAM DDR-5-6400, 2x nVIDIA RTX 4090 á 24GB RAM (WaKü), Intel UHD Graphics 770, Wasserkühlung für CPU/GPU von EK mit 2 Kühlern und 9 Radiatoren, 2x Samsung 990 PRO 4TB M.2, 2x 20TB WD Red Pro, Monitor: LG 32UK550 (4K), Synology NAS 30TB

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geschi schrieb am 15.12.2019 um 16:59 Uhr

Die SATA-SSD muss da schon eine extrem schlechte Performance aufweisen, wenn es solch große Unterschiede zur M.2 gibt.

Ist ca. 1:3, wie dir meine Screenshoots zeigen, nicht die flotteste SSD und auch nicht die beste NVMe M2 MKey, beidemal Curcial.

...und eine M.2 ist meist schneller als SATA-SSD.

Ja, aber nur solange man sie nicht über einen USB Controller laufen lässt, was aber bei EXTERNEN NVMe fast immer so sein wird.(ausgenommen PCIe Buscard)

bongobong schrieb am 16.12.2019 um 15:28 Uhr

Die SSD für das Betriebssystem ist eine NVMe M.2-SSD mit PCIe-Bus (das ist wichtig, bitte keinen SATA-Bus nehmen) …

…stellt sich mir die Frage, ob hier wirklich gemeint ist, dass man ernsthaft eine M.2 an einen SATA-Bus anschließen könnte? Jedenfalls geht das nicht und ist totaler Quatsch. M.2 kann nicht an einen SATA-Bus angeschlossen werden.

 

Es ist beides eingeschränkter Quatsch. 😀

Ich habe z.B. auf meine Asus Board zwei M.2 Sockel und einen davon kann ich im PCIe- oder SATA-Modus betreiben.

Wenn man es also weit gefasst beschreibt, sollte man nicht den SATA-Modus einstellen um eine M.2/​M-Key (PCIe 3.0 x4) SSD betreiben. Das lohnt nicht, da könnte man auch eine günstigere M.2/B-M-Key (SATA) nehmen.

 

Gruß

Dirk

Intel Core i9-9900K, 8x 3.60GHz • ASUS ROG Maximus XI Hero • G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 • Corsair Force Series MP510 960GB, M.2 • SilentiumPC Navis EVO ARGB 280 • be quiet! STRAIGHT POWER11 CM 650 W • Cooler Master CM 690 II Advanced Black & White Edition • LG Electronics BH10LS30

_Chris_ schrieb am 16.12.2019 um 17:44 Uhr

Es war auch die Rede von SATA-Bus, also wo man die M.2 reinstecken sollte die Rede und nicht vom Modus. Und es geht schlecht, die kleine Platine in den SATA-Kabelanschluss zu stecken. Bin mir aber sicher, dass die Leute das schaffen können…

Das Zitat kann aber so oder so und sicher auch noch anders verstanden werden. Der Artikel ist eben nicht so ausführlich/genau.

Jetzt könnten wir noch von M.2-Adaptern oder Beschleunigung durch RAID & Co. reden aber ich denke das Thema ist hier durch.

Ja, du hast Recht. Beim ASUS ROG Maximus XI Hero kann man den Modus umschalten. Will man die M.2 per SATA betreiben, dann werden einige Festplatten-Ports (ich glaube die letzten in Folge) deaktiviert. Ist also richtig was du zum Betriebsmodus schreibst. 😊

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bongobong schrieb am 17.12.2019 um 12:14 Uhr

..., dann werden einige Festplatten-Ports (ich glaube die letzten in Folge) deaktiviert. ...

Nur einer.

Aber ja, wir sollten jetzt aufhören😉👍

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